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Wie ist es einem Pharmaunternehmen wie Alcon möglich, in nur drei Monaten Milliarden-Gewinne zu machen? Die stark auffallenden Zahlen werfen die Frage auf, ob dessen Präparate gegen Augenleiden statt Linderung nicht vielmehr Kettenreaktionen von Augenproblemen zur Folge haben könnten …[weiterlesen]
Wenn das auf Augenheilkunde spezialisierte Pharmaunternehmen Alcon am Ende des ersten Quartals 2019 stolz verkündet, dass es einen Umsatz von rund $ 1,8 Milliarden erwirtschaftet hat, stellt sich die Frage: Wie schafft Alcon das in nur drei Monaten? Wie viele Augen müssen da erkranken, dass man 1.800 Millionen Dollar daran erwirtschaften kann? Wir reden ja hier nicht von einem Pharmagewinn durch die Versorgung kranker Menschen in ihrer Gesamtheit – sondern nur gerade vom Spezialbereich der Augenheilkunde. Dass Alcon, im April 2019 noch zu Novartis gehörend, einen Sinn für florierende Geschäfte hat, zeigt sich auch daran, dass der Kurs der Alcon-Aktie seit dem Start vor einem Monat um gut 12 % gestiegen ist. Allerdings lassen erwähnte Zahlen und auch der Fakt, dass dieses Riesengeschäft nach einer Abspaltung zu einer separaten Firma an der Börse zustande gekommen ist, die Frage aufkommen, ob sich in diesen Novartis- und nun Alcon-Präparaten gar irgendwelche Indikatoren befinden, die zu Kettenreaktionen von Augenproblemen führen...? Eine chemisch-mikroskopische Untersuchung durch von der Pharmaindustrie unabhängige Fachkräfte würde hier beruhigen.
von
is.
Quellen/Links: SRF 1, 8:00 Uhr Nachrichten vom 16.5.2019
Lukrativer Augen-Deal
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16.06.2019 | www.kla.tv/14431
Wenn das auf Augenheilkunde spezialisierte Pharmaunternehmen Alcon am Ende des ersten Quartals 2019 stolz verkündet, dass es einen Umsatz von rund $ 1,8 Milliarden erwirtschaftet hat, stellt sich die Frage: Wie schafft Alcon das in nur drei Monaten? Wie viele Augen müssen da erkranken, dass man 1.800 Millionen Dollar daran erwirtschaften kann? Wir reden ja hier nicht von einem Pharmagewinn durch die Versorgung kranker Menschen in ihrer Gesamtheit – sondern nur gerade vom Spezialbereich der Augenheilkunde. Dass Alcon, im April 2019 noch zu Novartis gehörend, einen Sinn für florierende Geschäfte hat, zeigt sich auch daran, dass der Kurs der Alcon-Aktie seit dem Start vor einem Monat um gut 12 % gestiegen ist. Allerdings lassen erwähnte Zahlen und auch der Fakt, dass dieses Riesengeschäft nach einer Abspaltung zu einer separaten Firma an der Börse zustande gekommen ist, die Frage aufkommen, ob sich in diesen Novartis- und nun Alcon-Präparaten gar irgendwelche Indikatoren befinden, die zu Kettenreaktionen von Augenproblemen führen...? Eine chemisch-mikroskopische Untersuchung durch von der Pharmaindustrie unabhängige Fachkräfte würde hier beruhigen.
von is.