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Die Amadeu Antonio Stiftung hat mit ihrer Broschüre „Ene, mene, muh – und raus bist du!“ einen Leitfaden entwickelt, anhand dessen Kita-Mitarbeiter und Grundschullehrer vermeintlich rechts-extreme Tendenzen in Elternhäusern frühzeitig erkennen und öffentlich aufdecken sollen, Wider-sprüchlichkeiten und Willkür inklusive …[weiterlesen]
Die Amadeu Antonio Stiftung hat mit ihrer Broschüre „Ene, mene, muh – und raus bist du!“ einen Leitfaden entwickelt, anhand dessen Kita-Mitarbeiter und Grundschullehrer vermeintlich
rechtsextreme Tendenzen in Elternhäusern frühzeitig erkennen und öffentlich aufdecken sollen. Das heißt, Lehrer und Erzieher werden genötigt, die Eltern der Kinder auszuforschen und sie mit Namen und Anschrift öffentlich zu machen. Was dies im Einzelnen für die betreffenden Eltern einschließlich ihrer Kinder bedeuten kann, ist kaum auszudenken. Und dies, obwohl die Stiftung auf Seite 44 ihrer Broschüre selbst im Zusammenhang mit den Kinderrechten feststellt,
dass jedes Kind gemäß Artikel 16 ein Recht auf Schutz des Privatlebens hat. Wie stellt sich also die Amadeu Antonio Stiftung den Schutz eines Kindes vor, dessen Eltern öffentlich an den Pranger gestellt und ausgegrenzt werden? Hier werden der Widerspruch und die Willkür dieses Leitfadens der Amadeu Antonio Stiftung überdeutlich offenbar.
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25.06.2019 | www.kla.tv/14482
Die Amadeu Antonio Stiftung hat mit ihrer Broschüre „Ene, mene, muh – und raus bist du!“ einen Leitfaden entwickelt, anhand dessen Kita-Mitarbeiter und Grundschullehrer vermeintlich rechtsextreme Tendenzen in Elternhäusern frühzeitig erkennen und öffentlich aufdecken sollen. Das heißt, Lehrer und Erzieher werden genötigt, die Eltern der Kinder auszuforschen und sie mit Namen und Anschrift öffentlich zu machen. Was dies im Einzelnen für die betreffenden Eltern einschließlich ihrer Kinder bedeuten kann, ist kaum auszudenken. Und dies, obwohl die Stiftung auf Seite 44 ihrer Broschüre selbst im Zusammenhang mit den Kinderrechten feststellt, dass jedes Kind gemäß Artikel 16 ein Recht auf Schutz des Privatlebens hat. Wie stellt sich also die Amadeu Antonio Stiftung den Schutz eines Kindes vor, dessen Eltern öffentlich an den Pranger gestellt und ausgegrenzt werden? Hier werden der Widerspruch und die Willkür dieses Leitfadens der Amadeu Antonio Stiftung überdeutlich offenbar.
von wa.