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Immer mehr Transgender bereuen ihre Geschlechtsumwandlung und leiden öfter als andere an Depressionen und Ängsten. Doch geplante Untersuchungen in diese Richtung werden als politisch inkorrekt unterbunden und vorliegende Ergebnisse verzerrt oder gar nicht erst veröffentlicht. Politisch korrekt – Täuschung perfekt?[weiterlesen]
Eine umfassende Studie der John-Hopkins-Universität in Maryland stellte im Jahr 2016 fest, dass Transgender-Personen und andere sexuelle Minderheiten im Vergleich zur Gesamtbevölkerung öfter an Depressionen, Angstzuständen und Drogensucht leiden und auch öfter Selbstmord begingen. Die Studie weist nach, dass der Grund für diese psychischen Leiden nicht Diskriminierung und soziale Stigmatisierung ist. Viel häufiger sei dies eine Folge sexuellen Missbrauchs in der Kindheit. Der weltweit führende serbische Chirurg für Geschlechtsumwandlungen Miroslav Djordjevic stellt fest, dass immer mehr Transgender ihre Geschlechtsumwandlung bereuen, was natürlich nicht öffentlich publik gemacht wird. Chris Hyde, Direktor des Forschungsinstitutsder Universität Birmingham, äußert, dass viele Transgender-Untersuchungen die Ergebnisse verzerren und suggerieren, Geschlechtsumwandlungen seien vorteilhaft. Doch Untersuchungen, die sich mit den Leiden solcher Umwandlungen beschäftigen wollen, werden abgewiesen, wie unlängst an der Bath Spa University, weil das Thema „möglicherweise politisch inkorrekt“ sei. Nur die angeblichen Vorteile von Transgender zu berücksichtigen und zu propagieren, lässt erhebliche Zweifel an der Redlichkeit solcher Untersuchungen und der System-Medien aufkommen, die diese Untersuchungen verbreiten.
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15.08.2019 | www.kla.tv/14741
Eine umfassende Studie der John-Hopkins-Universität in Maryland stellte im Jahr 2016 fest, dass Transgender-Personen und andere sexuelle Minderheiten im Vergleich zur Gesamtbevölkerung öfter an Depressionen, Angstzuständen und Drogensucht leiden und auch öfter Selbstmord begingen. Die Studie weist nach, dass der Grund für diese psychischen Leiden nicht Diskriminierung und soziale Stigmatisierung ist. Viel häufiger sei dies eine Folge sexuellen Missbrauchs in der Kindheit. Der weltweit führende serbische Chirurg für Geschlechtsumwandlungen Miroslav Djordjevic stellt fest, dass immer mehr Transgender ihre Geschlechtsumwandlung bereuen, was natürlich nicht öffentlich publik gemacht wird. Chris Hyde, Direktor des Forschungsinstitutsder Universität Birmingham, äußert, dass viele Transgender-Untersuchungen die Ergebnisse verzerren und suggerieren, Geschlechtsumwandlungen seien vorteilhaft. Doch Untersuchungen, die sich mit den Leiden solcher Umwandlungen beschäftigen wollen, werden abgewiesen, wie unlängst an der Bath Spa University, weil das Thema „möglicherweise politisch inkorrekt“ sei. Nur die angeblichen Vorteile von Transgender zu berücksichtigen und zu propagieren, lässt erhebliche Zweifel an der Redlichkeit solcher Untersuchungen und der System-Medien aufkommen, die diese Untersuchungen verbreiten.
von abu