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Was die Medien verschweigen: Umweltmediziner klar gegen Impfpflicht!
Im Zuge der kommenden Masern-Impfpflicht in Deutschland zeigt sich die allgemeine und einseitige Berichterstattung der Hauptmedien als deren Unterstützer und verschweigt dabei wichtige Gegenstimmen. Jedoch spricht sich die Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie einheitlich gegen eine Impfpflicht in Deutschland aus. Erfahren Sie hier die entscheidenden Gründe …
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Im Zuge der kommenden Masern-Impfpflicht in Deutschland zeigt sich die allgemeine und einseitige Berichterstattung der Hauptmedien als deren Unterstützer. Spiegel Online berichtete zuletzt am Dienstag, den 13. August, über die Warnung der WHO vor einem Anstieg der Masernfälle und thematisierte die kommende Impfpflicht als sinnvoll und notwendig.
Dabei verschweigen die Hauptmedien anhaltend und unbeirrbar wichtige Gegenstimmen zur Impfpflicht. Es gibt jedoch äußerst bedeutende Gründe, warum sich zum Beispiel die Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie, kurz DGUHT, einheitlich gegen eine Impfpflicht in Deutschland ausspricht. Die DGUHT fördert Wissenschaft und Forschung sowie Verbraucherberatung und Verbraucherschutz auf dem Gebiet der Umwelt- und Humantoxikologie.
Dr. Claus Scheingraber, Vorstandsmitglied und Arbeitskreisleiter für Physikalische Umweltbelastungen, schreibt im Namen der DGUHT auf ihrer Homepage wie folgt:
„Die DGUHT e.V. spricht sich gegen die Einführung einer staatlichen Impfpflicht aus.
Zwei Gründe sind dafür entscheidend:
1. Eine staatliche Impfpflicht ist eine Entmündigung der Bürger
Der Staat erklärt seine Bürger für unfähig, beurteilen zu können, welche Lebensrisiken sie für sich und ihre Familie einzugehen bereit sind. Gerade im Zeitalter zunehmender Digitalisierung hat auch der „Normalbürger“ jederzeit die Möglichkeit, sich umfassend über Wirkungen und Nebenwirkungen – Nutzen und Schaden – von Impfungen zu informieren. Eine Bevormundung durch den Staat zu Impfentscheidungen ist daher völlig unnötig.
2. Impfungen können Nebenwirkungen haben!
Sie können harmloser Natur sein wie lokale Entzündungen an der Impfstelle, leichtes Fieber oder Unwohlsein, sie können aber – wenn auch selten – gravierende, für das weitere Leben der geimpften Person entscheidende Behinderungen auslösen! Folgende Nebenwirkungen sind dokumentiert:
- Autismus
- Grippe
- Diabetes
- Krebs
- Nervenschäden, Lähmungen, Neurodermitis u.a.
Impf-Hilfsstoffe wie Aluminiumhydroxid können Nervenschäden hinterlassen!
Laut dem Neurowissenschaftler Chris Shaw haben sich bei Mäusen, welche man 20 Wochen lang untersucht hatte, statistisch signifikante Symptome – wie Angst (38 Prozent), Gedächtnislücken (41 Mal mehr Fehler als in der Kontrollgruppe) und allergische Hautreaktionen (20 Prozent) entwickelt. „Niemand in meinem Labor will sich impfen lassen“, sagte Shaw. „Das machte uns völlig verrückt. Wir machten die Untersuchungen nicht, um irgendwelche Fehler an Impfstoffen festzustellen. Aber plötzlich, mein Gott, starben Nervenzellen ab!““
Auf der Homepage der DGUHT sind Verweise und Links zu wissenschaftlichen Studien direkt abrufbar, die ihre Aussagen zu den Nebenwirkungen untermauern. Zum Thema der Impf-Hilfsstoffe, die in jeder Impfung enthalten sind, schreiben sie Folgendes:
„Der Neurowissenschaftler Chris Shaw aus Vancouver hat den Verdacht, dass Hilfsstoffe wie Aluminiumhydroxid Symptome der Parkinson-Krankheit sowie der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS = nicht heilbare Erkrankung des motorischen Nervensystems) und Alzheimer auslösen. Der Hilfsstoff Quecksilber steht in dem Verdacht Autismus auszulösen!
Das Micro Trace Minerals Labor in Hersbruck hat 16 Impfstoffe überprüft und Folgendes festgestellt:
- Acht der 16 Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Nickel. Nickel ist ein Metall, das Kontaktallergien auslösen kann.
- Sechs der 16 Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Arsen. Arsen ist ein Halbmetall und für den Menschen giftig.
- 15 der 16 Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Uran.
- Alle 16 Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Aluminium, auch wenn sie nicht deklariert wurden.
- Drei Impfstoffe enthalten doppelt so viel Aluminium wie angegeben.
- Der Aluminiumgehalt in den sogenannten Totimpfstoffen liegt um das Tausend- bis Sechstausendfache über dem Grenzwert für Trinkwasser! […]“
Liebe Zuschauer, eine Impfpflicht ist kein sinnvolles Instrument, um die Masernerkrankung auszurotten. Vielmehr kann sie mehr schaden als von Nutzen zu sein. Deshalb sollte jeder Mensch frei entscheiden können, ob er sich und seine Kinder impfen lassen möchte! Helfen Sie durch Verbreitung dieser Sendung mit, die einseitige Berichterstattung der Medien zu überwinden und Politiker und die Bevölkerung über diese Zusammenhänge zu informieren.
Sendungstext
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21.08.2019 | www.kla.tv/14774
Im Zuge der kommenden Masern-Impfpflicht in Deutschland zeigt sich die allgemeine und einseitige Berichterstattung der Hauptmedien als deren Unterstützer. Spiegel Online berichtete zuletzt am Dienstag, den 13. August, über die Warnung der WHO vor einem Anstieg der Masernfälle und thematisierte die kommende Impfpflicht als sinnvoll und notwendig. Dabei verschweigen die Hauptmedien anhaltend und unbeirrbar wichtige Gegenstimmen zur Impfpflicht. Es gibt jedoch äußerst bedeutende Gründe, warum sich zum Beispiel die Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie, kurz DGUHT, einheitlich gegen eine Impfpflicht in Deutschland ausspricht. Die DGUHT fördert Wissenschaft und Forschung sowie Verbraucherberatung und Verbraucherschutz auf dem Gebiet der Umwelt- und Humantoxikologie. Dr. Claus Scheingraber, Vorstandsmitglied und Arbeitskreisleiter für Physikalische Umweltbelastungen, schreibt im Namen der DGUHT auf ihrer Homepage wie folgt: „Die DGUHT e.V. spricht sich gegen die Einführung einer staatlichen Impfpflicht aus. Zwei Gründe sind dafür entscheidend: 1. Eine staatliche Impfpflicht ist eine Entmündigung der Bürger Der Staat erklärt seine Bürger für unfähig, beurteilen zu können, welche Lebensrisiken sie für sich und ihre Familie einzugehen bereit sind. Gerade im Zeitalter zunehmender Digitalisierung hat auch der „Normalbürger“ jederzeit die Möglichkeit, sich umfassend über Wirkungen und Nebenwirkungen – Nutzen und Schaden – von Impfungen zu informieren. Eine Bevormundung durch den Staat zu Impfentscheidungen ist daher völlig unnötig. 2. Impfungen können Nebenwirkungen haben! Sie können harmloser Natur sein wie lokale Entzündungen an der Impfstelle, leichtes Fieber oder Unwohlsein, sie können aber – wenn auch selten – gravierende, für das weitere Leben der geimpften Person entscheidende Behinderungen auslösen! Folgende Nebenwirkungen sind dokumentiert: - Autismus - Grippe - Diabetes - Krebs - Nervenschäden, Lähmungen, Neurodermitis u.a. Impf-Hilfsstoffe wie Aluminiumhydroxid können Nervenschäden hinterlassen! Laut dem Neurowissenschaftler Chris Shaw haben sich bei Mäusen, welche man 20 Wochen lang untersucht hatte, statistisch signifikante Symptome – wie Angst (38 Prozent), Gedächtnislücken (41 Mal mehr Fehler als in der Kontrollgruppe) und allergische Hautreaktionen (20 Prozent) entwickelt. „Niemand in meinem Labor will sich impfen lassen“, sagte Shaw. „Das machte uns völlig verrückt. Wir machten die Untersuchungen nicht, um irgendwelche Fehler an Impfstoffen festzustellen. Aber plötzlich, mein Gott, starben Nervenzellen ab!““ Auf der Homepage der DGUHT sind Verweise und Links zu wissenschaftlichen Studien direkt abrufbar, die ihre Aussagen zu den Nebenwirkungen untermauern. Zum Thema der Impf-Hilfsstoffe, die in jeder Impfung enthalten sind, schreiben sie Folgendes: „Der Neurowissenschaftler Chris Shaw aus Vancouver hat den Verdacht, dass Hilfsstoffe wie Aluminiumhydroxid Symptome der Parkinson-Krankheit sowie der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS = nicht heilbare Erkrankung des motorischen Nervensystems) und Alzheimer auslösen. Der Hilfsstoff Quecksilber steht in dem Verdacht Autismus auszulösen! Das Micro Trace Minerals Labor in Hersbruck hat 16 Impfstoffe überprüft und Folgendes festgestellt: - Acht der 16 Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Nickel. Nickel ist ein Metall, das Kontaktallergien auslösen kann. - Sechs der 16 Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Arsen. Arsen ist ein Halbmetall und für den Menschen giftig. - 15 der 16 Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Uran. - Alle 16 Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Aluminium, auch wenn sie nicht deklariert wurden. - Drei Impfstoffe enthalten doppelt so viel Aluminium wie angegeben. - Der Aluminiumgehalt in den sogenannten Totimpfstoffen liegt um das Tausend- bis Sechstausendfache über dem Grenzwert für Trinkwasser! […]“ Liebe Zuschauer, eine Impfpflicht ist kein sinnvolles Instrument, um die Masernerkrankung auszurotten. Vielmehr kann sie mehr schaden als von Nutzen zu sein. Deshalb sollte jeder Mensch frei entscheiden können, ob er sich und seine Kinder impfen lassen möchte! Helfen Sie durch Verbreitung dieser Sendung mit, die einseitige Berichterstattung der Medien zu überwinden und Politiker und die Bevölkerung über diese Zusammenhänge zu informieren.
von ch
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/masern-weltgesundheitsorganisation-meldet-weltweit-rasanten-anstieg-a-1281685.html