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Nach der Landtagswahl am 27.10.2019 wurde die AfD mit 23,4 Prozent der Wählerstimmen nach den Linken die zweitstärkste Kraft in Thüringen. Seitdem verschärfen sich massiv gegenüber dieser Partei und ihrer Wählerschaft Hass und Diffamierungen. Was könnte dahinter stecken?[weiterlesen]
Medienhetze gegen AfD nach Wahlerfolg
Am 27.Oktober 2019 fand im deutschen Bundesland Thüringen die Landtagswahl statt. Dabei konnte die AfD* im Vergleich zur letzten Wahl um mehr als das Doppelte zulegen. Neu hat sie 23,4 Prozent der Wählerstimmen erhalten und ist nun nach der Linken die zweitstärkste Kraft. Die deutsche Systempresse hat daraufhin ihrem Unmut freien Lauf gelassen. Die Süddeutsche Zeitung zweifelt am gesunden Menschenverstand der AfD-Wähler. Die Frankfurter Rundschau schreibt: „Wer AfD wählt, wählt nicht Protest, sondern rechtsextrem.“ Weiter ist von „verfassungsfeindlichem Gedankengut“, „brauner Gefahr“ und „braunem Sumpf“ die Rede. Eine Mitarbeiterin des Norddeutschen Rundfunks und Kolumnistin beim „Stern“ kommentiert in den sogenannten Sozialmedien in Bezug darauf, dass gut jeder Fünfte die AfD gewählt hat: „In Thüringen würde ich ab morgen (Montag, den 28.10.2019) bedenkenlos jedem fünften Menschen, der mir begegnet, einfach eine reinhauen.“ Wenn das kein „HateSpeech“ ist, was dann? Woher kommt die Diffamierung und der Hass gegenüber der AfD und ihrer Wählerschaft? Die AfD spricht heikle Themen an, wie z.B. die ungebremste Einwanderung oder zu Fehlentwicklungen in der Familien-, Sozial- und Klimapolitik. Dies entspricht nicht dem aktuell vorherrschenden politischen und medialen Zeitgeist. Demnach sei die AfD politisch nicht korrekt und daher unwählbar. Wird die AfD deshalb von den etablierten Parteien und Medien derart in Beschuss genommen?
*Alternative für Deutschland (dt. Partei)
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06.11.2019 | www.kla.tv/15167
Medienhetze gegen AfD nach Wahlerfolg Am 27.Oktober 2019 fand im deutschen Bundesland Thüringen die Landtagswahl statt. Dabei konnte die AfD* im Vergleich zur letzten Wahl um mehr als das Doppelte zulegen. Neu hat sie 23,4 Prozent der Wählerstimmen erhalten und ist nun nach der Linken die zweitstärkste Kraft. Die deutsche Systempresse hat daraufhin ihrem Unmut freien Lauf gelassen. Die Süddeutsche Zeitung zweifelt am gesunden Menschenverstand der AfD-Wähler. Die Frankfurter Rundschau schreibt: „Wer AfD wählt, wählt nicht Protest, sondern rechtsextrem.“ Weiter ist von „verfassungsfeindlichem Gedankengut“, „brauner Gefahr“ und „braunem Sumpf“ die Rede. Eine Mitarbeiterin des Norddeutschen Rundfunks und Kolumnistin beim „Stern“ kommentiert in den sogenannten Sozialmedien in Bezug darauf, dass gut jeder Fünfte die AfD gewählt hat: „In Thüringen würde ich ab morgen (Montag, den 28.10.2019) bedenkenlos jedem fünften Menschen, der mir begegnet, einfach eine reinhauen.“ Wenn das kein „HateSpeech“ ist, was dann? Woher kommt die Diffamierung und der Hass gegenüber der AfD und ihrer Wählerschaft? Die AfD spricht heikle Themen an, wie z.B. die ungebremste Einwanderung oder zu Fehlentwicklungen in der Familien-, Sozial- und Klimapolitik. Dies entspricht nicht dem aktuell vorherrschenden politischen und medialen Zeitgeist. Demnach sei die AfD politisch nicht korrekt und daher unwählbar. Wird die AfD deshalb von den etablierten Parteien und Medien derart in Beschuss genommen? *Alternative für Deutschland (dt. Partei)
von bm.
https://www.youtube.com/watch?v=vPYmg9PbAFQ