Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Baldachin – Schutzmaßnahmen gegen Mobilfunk im Alltag (Teil 3)
Um die Strahlenbelastung im eigenen Haushalt zu senken, gibt es verschiedene Möglichkeiten, strahlende Geräte im eigenen Haushalt auszuschalten. Doch wie kann man sich trotzdem gut schützen, wenn das nicht möglich ist? Kla.TV gibt praktische Tipps für jeden Geldbeutel.[weiterlesen]
Herzlich Willkommen zum Teil: Selbstschutz.
Wir ihr schon gehört habt, gibt es verschiedene Möglichkeiten die Geräte im eigenen Haushalt auszuschalten, um die Strahlenbelastung zu senken. Nun gibt es aber auch Fälle, wo ihr die Strahlenquelle nicht ausschalten könnt, und da wollen wir uns trotzdem gut schützen um in der Nacht einen erholsamen Schlaf zu haben. Eine Möglichkeit ist z.B. sich und sein Bett mit Aluminiumfolie einzukleiden. Das ist natürlich mehr eine Übergangslösung, aber es ist, mal für den Anfang, sehr preisgünstig und sehr praktisch umzusetzen. Auf beiden Seiten, oben und unten, hinten und vorne Aluminiumfolie aufstellen und achtgeben, dass auch Luft reinkommt. Man kann auch einen Strahlenschutzstoff benutzen damit man Luft drin hat. Schaut bitte, dass ihr die Aluminiumfolie nicht direkt an die Wand klebt, sonst könnte es sein, dass ihr Kondenswasser habt und dann könnte es sogar schimmeln. Von daher ist die Version mit einem Strahlenschutzstoff doch sehr viel praktischer und auch längerfristig umzusetzen. Hier seht ihr zum Beispiel ein Modell mit einem Strahlenschutzstoff, einem Regenschirm und einer Strahlenschutzmatte, die aus einer Rettungsfolie besteht. Die Rettungsfolie ist auch sehr gut geeignet, da sie Aluminium drin hat und somit die Strahlung reflektiert. Einen alten Schirm habt ihr vielleicht auch noch zu Hause, um dieses Modell selber herzustellen. Natürlich kann man solche Lösungen auch durch einen Onlineshop beziehen –wie ihr hier sehen könnt. Auf der linken Seite habt ihr ein sogenanntes Dreiecks- oder auch Pyramidenmodell und hier auf der rechten Seite ein Kastenmodell, ein viereckiges Modell. Des Weiteren unterscheidet sich auch der Stoff. Dieser Stoff schirmt nur gegen hochfrequente Strahlung ab und dieser Stoff schützt sowohl gegen nieder- als auch hochfrequente Strahlung. Des Weiteren ist dieser elektrisch leitfähig und muss daher geerdet werden. Dazu gibt es für darunter eine Matte zu kaufen, ähnlich wie bei der Rettungsfolie. Die kann auch hier bezogen werden. Vielleicht seit ihr aber auch viel unterwegs und müsst im Hotel schlafen –dann wäre diese Lösung sicher die geeignetste. Wie ihr seht, wurde hier ein Zelt genommen, ein sogenanntes Pop-up-Zelt. Es wurde ein Strahlenschutzstoff drüber genäht und dann wurde der Zeltstoff wieder ausgeschnitten. Die Form hat man beibehalten, aber mit einem Strahlenschutzstoff. Das ist eine Kupfermatte, die ebenfalls die Strahlung reflektiert, auch hier wieder ein anderer Strahlenschutzstoff. Das alles kann man hier in diese kleine Tasche packen, ist also sehr praktisch mitzunehmen. Allerdings muss es selbst genäht werden, da man es noch nicht kaufen kann. Jetzt zeig ich euch noch, wie ihr euch auch an eurem Arbeitsplatz schützen könnt. Bei dieser Lösung wurde mit Hilfe von Karton und Aluminiumfolie ein Bereich geschaffen, ihr müsst euch vorstellen, dass hier und auch unten noch Folie ist, sodass es auch wieder ein Faradayscher Käfig mit Hilfe dieses Strahlenschutzstoffes gibt. Der Boden und die Aluminiumfolie am Boden kann mit Hilfe eines Teppichs oder einer Büromatte geschützt werden. Natürlich könnt ihr dafür auch Rettungsfolie nehmen, dann so habt ihr die Fläche schneller beieinander.
von
Solène
Quellen/Links: -
Baldachin – Schutzmaßnahmen gegen Mobilfunk im Alltag (Teil 3)
Sendung und Zubehör in der gewünschten Qualität herunterladen:
Sendungstext
herunterladen
25.11.2019 | www.kla.tv/15262
Herzlich Willkommen zum Teil: Selbstschutz. Wir ihr schon gehört habt, gibt es verschiedene Möglichkeiten die Geräte im eigenen Haushalt auszuschalten, um die Strahlenbelastung zu senken. Nun gibt es aber auch Fälle, wo ihr die Strahlenquelle nicht ausschalten könnt, und da wollen wir uns trotzdem gut schützen um in der Nacht einen erholsamen Schlaf zu haben. Eine Möglichkeit ist z.B. sich und sein Bett mit Aluminiumfolie einzukleiden. Das ist natürlich mehr eine Übergangslösung, aber es ist, mal für den Anfang, sehr preisgünstig und sehr praktisch umzusetzen. Auf beiden Seiten, oben und unten, hinten und vorne Aluminiumfolie aufstellen und achtgeben, dass auch Luft reinkommt. Man kann auch einen Strahlenschutzstoff benutzen damit man Luft drin hat. Schaut bitte, dass ihr die Aluminiumfolie nicht direkt an die Wand klebt, sonst könnte es sein, dass ihr Kondenswasser habt und dann könnte es sogar schimmeln. Von daher ist die Version mit einem Strahlenschutzstoff doch sehr viel praktischer und auch längerfristig umzusetzen. Hier seht ihr zum Beispiel ein Modell mit einem Strahlenschutzstoff, einem Regenschirm und einer Strahlenschutzmatte, die aus einer Rettungsfolie besteht. Die Rettungsfolie ist auch sehr gut geeignet, da sie Aluminium drin hat und somit die Strahlung reflektiert. Einen alten Schirm habt ihr vielleicht auch noch zu Hause, um dieses Modell selber herzustellen. Natürlich kann man solche Lösungen auch durch einen Onlineshop beziehen –wie ihr hier sehen könnt. Auf der linken Seite habt ihr ein sogenanntes Dreiecks- oder auch Pyramidenmodell und hier auf der rechten Seite ein Kastenmodell, ein viereckiges Modell. Des Weiteren unterscheidet sich auch der Stoff. Dieser Stoff schirmt nur gegen hochfrequente Strahlung ab und dieser Stoff schützt sowohl gegen nieder- als auch hochfrequente Strahlung. Des Weiteren ist dieser elektrisch leitfähig und muss daher geerdet werden. Dazu gibt es für darunter eine Matte zu kaufen, ähnlich wie bei der Rettungsfolie. Die kann auch hier bezogen werden. Vielleicht seit ihr aber auch viel unterwegs und müsst im Hotel schlafen –dann wäre diese Lösung sicher die geeignetste. Wie ihr seht, wurde hier ein Zelt genommen, ein sogenanntes Pop-up-Zelt. Es wurde ein Strahlenschutzstoff drüber genäht und dann wurde der Zeltstoff wieder ausgeschnitten. Die Form hat man beibehalten, aber mit einem Strahlenschutzstoff. Das ist eine Kupfermatte, die ebenfalls die Strahlung reflektiert, auch hier wieder ein anderer Strahlenschutzstoff. Das alles kann man hier in diese kleine Tasche packen, ist also sehr praktisch mitzunehmen. Allerdings muss es selbst genäht werden, da man es noch nicht kaufen kann. Jetzt zeig ich euch noch, wie ihr euch auch an eurem Arbeitsplatz schützen könnt. Bei dieser Lösung wurde mit Hilfe von Karton und Aluminiumfolie ein Bereich geschaffen, ihr müsst euch vorstellen, dass hier und auch unten noch Folie ist, sodass es auch wieder ein Faradayscher Käfig mit Hilfe dieses Strahlenschutzstoffes gibt. Der Boden und die Aluminiumfolie am Boden kann mit Hilfe eines Teppichs oder einer Büromatte geschützt werden. Natürlich könnt ihr dafür auch Rettungsfolie nehmen, dann so habt ihr die Fläche schneller beieinander.
von Solène