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In den 1980gern hieß der Staatsfeind Nr. 1 Linksterrorismus. Heute hat sich die offizielle Sichtweise des Staatsfeindes auf den sogenannten „Rechtsterrorismus“ verlagert. Mit welchen Kräften und Methoden gearbeitet wurde, um diese 180° Drehung zu erreichen, will diese Sendereihe aufzeigen und so Licht in dieses Dunkel bringen.[weiterlesen]
Nach der Ermordung des deutschen CDU-Politikers Dr. Walter Lübcke Anfang Juni 2019
überschlugen sich wochenlang die Meldungen über die Hintergründe der Mordtat. Als Tatmotiv gilt „Hass von rechts“, den sich Lübcke durch eine Äußerung im Jahr 2015 auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise zugezogen haben soll. Sofort vermittelten die Leitmedien ein fixes Bild: „Der
Rechtsterror ist die Gefahr Nummer 1“. Noch in den 1980ern wurde der Linksterrorismus als „Staatsfeind Nr. 1“ bezeichnet. Wie konnte sich die öffentliche Sichtweise um 180° drehen? Sollen hier möglicherweise die Feindbilder „Rechtsterrorismus“ und „Linksterrorismus“ von ganz anderen Kräften ablenken, die im Hintergrund den Rechtsstaat und die Demokratie torpedieren? Der renommierte Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser spricht in diesem Zusammenhang vom sogenannten „Tiefen Staat“, der mit verdeckter Kriegsführung und Operationen unter falscher Flagge die demokratischen Strukturen weltweit unterwandert hat. Diese Sendereihe widmet sich der Aufdeckung von Mechanismen und Instrumenten dieser Unterwanderung.
Was ist der tiefe Staat?
Der Begriff „Tiefer Staat“ beschreibt seit den 1970er Jahren demokratisch nicht legitimierte Macht- und Entscheidungsstrukturen in Geheimdiensten, Militär, Politik und Justiz. Seit den 1990er Jahren wurden weltweit agierende Netzwerke enttarnt, die im Verborgenen die Interessen einer heimlichen Machtelite verfolgen. Egal, welche politische Partei aktuell regiert, unter dem Deckmantel der Demokratie wurde und wird unbemerkt die Verwirklichung lang angelegter Pläne* vorangetrieben. Das Ziel sei die Machtausweitung und Geldanhäufung bei den global dominierenden Familien (z.B. Rothschilds, Rockefellers). Die Mittel sind das durch FED und EZB (US-amerikanische und europäische Zentralbank) dominierte Finanz- und Wirtschaftssystem und die von Geheimdiensten initiierten Kriege, Krisen und Terroranschläge.
Zur Verschleierung der Ziele und Mittel wird die öffentliche Meinung über Think-Tanks** in enger Zusammenarbeit mit den Leitmedien derart manipuliert, dass selbst menschenfeindliche Handlungen als moralisch berechtigt empfunden werden. Die sichtbaren und unsichtbaren Akteure im Tiefen Staat werden durch ein Belohnungs- und Erpressungssystem gesteuert. Wer nicht kooperiert oder die Machthierarchie gefährdet, wird im Ruf ruiniert, mit Sanktionen belegt oder ermordet. Verschwörungstheorie? Nein, sondern knallharte Verschwörungspraxis der
Machtelite! Und deren Wunderwaffe ist der „Tiefe Staat“.
von
kn, mik, ts, lm
Quellen/Links: Ullrich Mies, Jens Wernicke, 2017: „Fassadendemokratie und Tiefer Staat“, Paul Schreyer, 2016: „Wer regiert das Geld“,
Tilman Knechtel, 2015, „Die Rothschilds“
https://www.youtube.com/watch?v=-4n6J6q4G5A
Was ist der „Tiefe Staat“?
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03.12.2019 | www.kla.tv/15304
Nach der Ermordung des deutschen CDU-Politikers Dr. Walter Lübcke Anfang Juni 2019 überschlugen sich wochenlang die Meldungen über die Hintergründe der Mordtat. Als Tatmotiv gilt „Hass von rechts“, den sich Lübcke durch eine Äußerung im Jahr 2015 auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise zugezogen haben soll. Sofort vermittelten die Leitmedien ein fixes Bild: „Der Rechtsterror ist die Gefahr Nummer 1“. Noch in den 1980ern wurde der Linksterrorismus als „Staatsfeind Nr. 1“ bezeichnet. Wie konnte sich die öffentliche Sichtweise um 180° drehen? Sollen hier möglicherweise die Feindbilder „Rechtsterrorismus“ und „Linksterrorismus“ von ganz anderen Kräften ablenken, die im Hintergrund den Rechtsstaat und die Demokratie torpedieren? Der renommierte Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser spricht in diesem Zusammenhang vom sogenannten „Tiefen Staat“, der mit verdeckter Kriegsführung und Operationen unter falscher Flagge die demokratischen Strukturen weltweit unterwandert hat. Diese Sendereihe widmet sich der Aufdeckung von Mechanismen und Instrumenten dieser Unterwanderung. Was ist der tiefe Staat? Der Begriff „Tiefer Staat“ beschreibt seit den 1970er Jahren demokratisch nicht legitimierte Macht- und Entscheidungsstrukturen in Geheimdiensten, Militär, Politik und Justiz. Seit den 1990er Jahren wurden weltweit agierende Netzwerke enttarnt, die im Verborgenen die Interessen einer heimlichen Machtelite verfolgen. Egal, welche politische Partei aktuell regiert, unter dem Deckmantel der Demokratie wurde und wird unbemerkt die Verwirklichung lang angelegter Pläne* vorangetrieben. Das Ziel sei die Machtausweitung und Geldanhäufung bei den global dominierenden Familien (z.B. Rothschilds, Rockefellers). Die Mittel sind das durch FED und EZB (US-amerikanische und europäische Zentralbank) dominierte Finanz- und Wirtschaftssystem und die von Geheimdiensten initiierten Kriege, Krisen und Terroranschläge. Zur Verschleierung der Ziele und Mittel wird die öffentliche Meinung über Think-Tanks** in enger Zusammenarbeit mit den Leitmedien derart manipuliert, dass selbst menschenfeindliche Handlungen als moralisch berechtigt empfunden werden. Die sichtbaren und unsichtbaren Akteure im Tiefen Staat werden durch ein Belohnungs- und Erpressungssystem gesteuert. Wer nicht kooperiert oder die Machthierarchie gefährdet, wird im Ruf ruiniert, mit Sanktionen belegt oder ermordet. Verschwörungstheorie? Nein, sondern knallharte Verschwörungspraxis der Machtelite! Und deren Wunderwaffe ist der „Tiefe Staat“.
von kn, mik, ts, lm