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Orbán will jetzt sogar seine Vorgänger vor Gericht stellen
Premier Viktor Orban will die Chefs der sozialistischen Vorgängerregierungen wegen Schuldenmachens anklagen lassen. Schon 2011 ging der ungarische ...[weiterlesen]
Premier Viktor Orban will die Chefs der sozialistischen Vorgängerregierungen wegen Schuldenmachens anklagen lassen. Schon 2011 ging der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán gegen die Verantwortlichen für den ungarischen Ausverkauf, den sie über die Schulden-Schiene organisiert hatten, strafrechtlich vor.
Mit diesem Schritt hatte sich Orbán allerdings ins Fadenkreuz der Finanzdiktatoren manövriert, denn damit griff er das “Heiligste” des Welt-Schulden-Programms an. Es war die Kampfansage gegen die menschenverachtende Politik der Wucherer, denen es nur darum gehe, die Völker der Welt zu verschulden, um so über sie herrschen zu können. Dass er vor zwei Jahren damit begann, die ungarischen Verantwortlichen für den Ausverkauf des Landes zur Rechenschaft zu ziehen, war für die Finanzkriminellen kaum hinnehmbar, da so etwas rasch Schule machen könnte.
Aber mittlerweile ist der ungarische Ministerpräsident noch einen Schritt weitergegangen, er wirft die Vertretung des Internationalen Währungsfonds (IWF) aus Ungarn raus. Schlimmer konnte kein Schlag ins Gesicht der Wall-Street-Magnaten gesetzt werden. Schliesslich ist der IWF nichts anderes, als eine Aussenstelle der privaten jüdischen Notenbank der USA, der FED. Dass ein europäisches Land es wagen würde, eine Aussenstelle dieser diktatorischen Weltmacht ausser Landes zu jagen, war bislang für die Herren des Geldverbrechens unvorstellbar.
Doch es ist geschehen. Der Präsident der ungarischen Zentralbank hat den IWF nun aufgefordert, seine Präsenz in Ungarn zu schliessen.”
Mit dieser volksorientierten Wirtschaftspolitik gesundet Ungarn in Windeseile vor den Augen aller Welt. Bravo, Victor Orbán!
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19.09.2013 | www.kla.tv/1586
Premier Viktor Orban will die Chefs der sozialistischen Vorgängerregierungen wegen Schuldenmachens anklagen lassen. Schon 2011 ging der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán gegen die Verantwortlichen für den ungarischen Ausverkauf, den sie über die Schulden-Schiene organisiert hatten, strafrechtlich vor. Mit diesem Schritt hatte sich Orbán allerdings ins Fadenkreuz der Finanzdiktatoren manövriert, denn damit griff er das “Heiligste” des Welt-Schulden-Programms an. Es war die Kampfansage gegen die menschenverachtende Politik der Wucherer, denen es nur darum gehe, die Völker der Welt zu verschulden, um so über sie herrschen zu können. Dass er vor zwei Jahren damit begann, die ungarischen Verantwortlichen für den Ausverkauf des Landes zur Rechenschaft zu ziehen, war für die Finanzkriminellen kaum hinnehmbar, da so etwas rasch Schule machen könnte. Aber mittlerweile ist der ungarische Ministerpräsident noch einen Schritt weitergegangen, er wirft die Vertretung des Internationalen Währungsfonds (IWF) aus Ungarn raus. Schlimmer konnte kein Schlag ins Gesicht der Wall-Street-Magnaten gesetzt werden. Schliesslich ist der IWF nichts anderes, als eine Aussenstelle der privaten jüdischen Notenbank der USA, der FED. Dass ein europäisches Land es wagen würde, eine Aussenstelle dieser diktatorischen Weltmacht ausser Landes zu jagen, war bislang für die Herren des Geldverbrechens unvorstellbar. Doch es ist geschehen. Der Präsident der ungarischen Zentralbank hat den IWF nun aufgefordert, seine Präsenz in Ungarn zu schliessen.” Mit dieser volksorientierten Wirtschaftspolitik gesundet Ungarn in Windeseile vor den Augen aller Welt. Bravo, Victor Orbán!
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