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Die Ereignisse rund um das Coronavirus überschlagen sich. Mehr oder weniger ist jeder mit hineingenommen. Wie geht es weiter? Blüht uns unter dem Deckmantel der Gesundheit möglicherweise eine Zwangsimpfung, koste es, was es wolle? [weiterlesen]
Hallo miteinander, ich bin es wieder, Judith. Für alle, die meine Moderat Privat Sendungen noch nicht kennen: Ich nehme Euch da immer mit in die Natur mit den Schafen und Ziegen, weil ich auf einem Bauernhof lebe.
Mittlerweile – so denke ich jedenfalls – betrifft mehr oder weniger jeden von uns die Situation mit dem Coronavirus. Wir alle wissen nicht wie es weiter geht. Aber man könnte sich sehr gut vorstellen, dass demnächst eine entsprechende Schutzimpfung zur Verfügung stehen könnte. Für fast alle Viruserkrankungen gibt es ja bereits Schutzimpfungen, und in Deutschland herrscht seit März 2020 sogar eine Masern-Impfpflicht.
Nun gibt es aber sehr viele Menschen, die dem Thema Impfungen kritisch gegenüberstehen. Am 21. März wäre in München eine große Demo geplant gewesen, mit dem Thema: Demo für eine freie Impfentscheidung. Diese Demo wurde wegen des Coronavirus abgesagt. Aber laut den Anmeldungen wäre das wirklich eine große Kundgebung geworden. Das heißt, dieses Thema hat die Menschen beschäftigt! Sie wollten zum Ausdruck bringen: Wir sind gegen eine Impfpflicht und wir wollen selber entscheiden, ob wir uns impfen lassen wollen oder eben nicht.
Darum beleuchtet mein heutiger Beitrag das Thema Impfungen, Nebenwirkungen und Gefahren. Denn wie gesagt, wir wissen nicht wie es weitergeht. Aber es ist sicher gut, sich im Vorfeld mit dem Thema Impfungen auseinander zu setzen, damit man sich dann besser zurechtfindet und nicht plötzlich überfordert ist. Denn Angst gepaart mit Unwissenheit waren noch nie gute Ratgeber!
Also, wie sieht es denn von der Impfstoffsicherheit her bei bereits verwendeten Impfstoffen aus?
Weltweit häufen sich auf jeden Fall die Meldungen von Todesfällen, nachdem Kindern Impfstoffe injiziert wurden. Aber auch Krankheiten wie Autismus, Autoimmunkrankheiten, körperliche und geistige Behinderungen und vieles mehr werden mit den Impfungen in Verbindungen gebracht. Wenn sich die Meldungen häufen, dass ein Impfstoff Schädigungen hervorruft, wird er meist für kurze Zeit vom Markt genommen. Aber nach einer gewissen Zeit wird er oft unverändert als sicher deklariert und wieder eingesetzt. Manchmal werden Viren sogar geschaffen – angeblich nur zu Forschungszwecken. Aber wenn diese Viren, auf welchem Weg auch immer, freigesetzt wurden, steht meistens schon ein Pharmaunternehmen bereit, um an einem entsprechenden Impfstoff zu forschen oder kann diesen sogar schon anbieten. Das Geschäft mit den Impfungen ist für die Pharmaindustrie besonders lukrativ. Aber die verheerenden Folgen werden weder von ihr, noch von der Politik, noch von deren Kontrollorganen genügend berücksichtigt.
Anzahl der Impfungen früher und heute
In einer Mitteilung der Ständigen Impfkommission – kurz STIKO – beim Robert Koch-Institut (RKI) heißt es: „Es ist eine wichtige ärztliche Aufgabe, für einen ausreichenden Impfschutz bei den betreuten Personen zu sorgen. Dies bedeutet, die Grundimmunisierung bei Säuglingen und Kleinkindern frühzeitig zu beginnen, ohne Verzögerungen durchzuführen und zeitgerecht (vor dem 2. Geburtstag) abzuschließen.“
Die Zahl der empfohlenen Schutzimpfungen hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert. Für ein Kind, das 1983 in Deutschland geboren wurde, wurden 14 Impfungen bis zum 15. Lebensjahr empfohlen.
2013 waren es schon 40 Impfungen bis zum zweiten Lebensjahr und 59 empfohlene Schutzimpfungen bis zum 15. Lebensjahr. Wenn ein heute geborener Mensch in Deutschland 80 Jahre alt werden würde und jede empfohlene Impfung verabreicht bekäme, würde er im Laufe seines Lebens 150 Schutzimpfungen bekommen. Aber sind die Menschen seit 1983 auch wirklich gesünder geworden?
Impftote – oder alles nur Zufall?
Im Jahr 2011 hat man vermehrt von Berichten gehört, dass Impfstoffe in Japan, die vor Hirnhaut- und Lungenentzündung schützen sollten, verheerende Auswirkungen zeigten. Nachdem vier Kinder kurz nach einer kombinierten Impfung verstorben waren, hat das Gesundheitsministerium die Verwendung der Produkte „Prevenar“ und „ActHIB“ der Konzerne Pfizer und Sanofi-Aventis aussetzen lassen.
Weil in einer Kombiimpfung verschiedene Impfstoffe mit ihren Zusatzstoffen verabreicht werden, können die Wechselwirkungen auf den menschlichen Körper gar nicht vorhergesehen werden. Darum sind Impfstoffe viel gefährlicher, wenn sie kombiniert, anstatt nacheinander verabreicht werden. Obwohl es 2009 in den Niederlanden schon ähnliche Fälle gegeben hat, gab das Ministerium in Japan bereits nach wenigen Tagen bekannt, dass die Todesfälle nicht mit den Impfstoffen in Verbindung stehen, und – die Impfstoffe dürfen wieder eingesetzt werden. Waren das nur Zufälle? Wie viele solcher „Zufälle“ braucht es noch, bis jeder Mensch dieses Muster dahinter erkennen kann?
Stellvertretende Generaldirektorin der WHO lässt Impf-Bombe platzen
Am 2. und 3. Dezember 2019 fand in Genf ein Impfstoffsicherheitskongress statt. Auf einem Video dieser Veranstaltung, das in die Öffentlichkeit durchgesickert ist, beschreibt die stellvertretende Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Dr. Soumya Swaminathan, dass Impfstoffe gefährlich sind und Menschen töten können. Sie sagte: „Man sollte in der Lage sein, eine sehr sachliche Darstellung dessen zu geben, was genau passiert, was die Ursache für die Todesfälle ist. Aber in den meisten Fällen gibt es auf dieser Ebene eine gewisse Verschleierung und daher gibt es immer weniger Vertrauen in das System.“ Nur wenige Tage vorher versicherte sie öffentlich, dass Impfstoffe das sicherste Werkzeug der Menschheit sind. Das Geständnis dieser Wissenschaftlerin wirft die Frage auf: Wenn Impfstoffe Menschen töten können und das sogar der WHO bekannt ist, warum werden sie dann weiterhin als so sicher dargestellt?
Wenn man sich das so anhört, kann man davon ausgehen, dass die Menschen an der Nase herum geführt werden, wenn die Pharmalobby behauptet, die Präparate der Impfstoffhersteller wären sicher und effektiv.
Robert F. Kennedy jr. machte dazu im September 2019 folgende Aussage: „Wir führen den Kampf gegen eine übermächtig erscheinende Pharmaindustrie, deren Profitinteressen weltweit über die Gesundheitsinteressen der Menschen gestellt werden. Sie verdienen 50 Mrd. Dollar mit dem Verkauf von Impfstoffen. Und sie verdienen 500 Mrd. Dollar mit dem Verkauf der Medikamente für die Folgeerkrankungen!“
Wir wissen nicht, wie sich alles weiterentwickeln wird. Aber die Entscheidung, ob man sich impfen lassen möchte oder nicht, MUSS freiwillig bleiben! Ich höre immer wieder das Argument: „Ja, wenn du dich nicht impfen lässt, dann bist DU schuld, dass z.B. Masern nie ausgerottet werden können.“ Vielleicht wird man über das Coronavirus ähnliche Sachen hören. Aber wenn das so wäre, verstehe ich den Sinn von Impfungen noch weniger. Denn Geimpfte sollen ja angeblich geschützt sein! Warum betrifft sie das dann, wenn sich andere nicht impfen lassen möchten? Sie selber sind ja ohnehin geschützt – oder doch nicht?
Naja, ich bin kein Arzt und auch kein Virologe, aber mir liegt die Entscheidungsfreiheit der Menschen am Herzen! Und darum empfehle ich jedem, sich rechtzeitig mit dem Thema Impfungen auseinanderzusetzen. Es muss das Recht von jedem bleiben, sich frei entscheiden zu dürfen, ob man das Angebot einer Impfung annehmen möchte oder nicht. Und auch das Coronavirus darf hier keine Ausnahme sein.
Ich wünsche uns allen auf jeden Fall alles Gute fürs Jahr 2020! Auf Wiedersehen, bis zum nächsten Mal.
Sendungstext
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23.03.2020 | www.kla.tv/15931
Hallo miteinander, ich bin es wieder, Judith. Für alle, die meine Moderat Privat Sendungen noch nicht kennen: Ich nehme Euch da immer mit in die Natur mit den Schafen und Ziegen, weil ich auf einem Bauernhof lebe. Mittlerweile – so denke ich jedenfalls – betrifft mehr oder weniger jeden von uns die Situation mit dem Coronavirus. Wir alle wissen nicht wie es weiter geht. Aber man könnte sich sehr gut vorstellen, dass demnächst eine entsprechende Schutzimpfung zur Verfügung stehen könnte. Für fast alle Viruserkrankungen gibt es ja bereits Schutzimpfungen, und in Deutschland herrscht seit März 2020 sogar eine Masern-Impfpflicht. Nun gibt es aber sehr viele Menschen, die dem Thema Impfungen kritisch gegenüberstehen. Am 21. März wäre in München eine große Demo geplant gewesen, mit dem Thema: Demo für eine freie Impfentscheidung. Diese Demo wurde wegen des Coronavirus abgesagt. Aber laut den Anmeldungen wäre das wirklich eine große Kundgebung geworden. Das heißt, dieses Thema hat die Menschen beschäftigt! Sie wollten zum Ausdruck bringen: Wir sind gegen eine Impfpflicht und wir wollen selber entscheiden, ob wir uns impfen lassen wollen oder eben nicht. Darum beleuchtet mein heutiger Beitrag das Thema Impfungen, Nebenwirkungen und Gefahren. Denn wie gesagt, wir wissen nicht wie es weitergeht. Aber es ist sicher gut, sich im Vorfeld mit dem Thema Impfungen auseinander zu setzen, damit man sich dann besser zurechtfindet und nicht plötzlich überfordert ist. Denn Angst gepaart mit Unwissenheit waren noch nie gute Ratgeber! Also, wie sieht es denn von der Impfstoffsicherheit her bei bereits verwendeten Impfstoffen aus? Weltweit häufen sich auf jeden Fall die Meldungen von Todesfällen, nachdem Kindern Impfstoffe injiziert wurden. Aber auch Krankheiten wie Autismus, Autoimmunkrankheiten, körperliche und geistige Behinderungen und vieles mehr werden mit den Impfungen in Verbindungen gebracht. Wenn sich die Meldungen häufen, dass ein Impfstoff Schädigungen hervorruft, wird er meist für kurze Zeit vom Markt genommen. Aber nach einer gewissen Zeit wird er oft unverändert als sicher deklariert und wieder eingesetzt. Manchmal werden Viren sogar geschaffen – angeblich nur zu Forschungszwecken. Aber wenn diese Viren, auf welchem Weg auch immer, freigesetzt wurden, steht meistens schon ein Pharmaunternehmen bereit, um an einem entsprechenden Impfstoff zu forschen oder kann diesen sogar schon anbieten. Das Geschäft mit den Impfungen ist für die Pharmaindustrie besonders lukrativ. Aber die verheerenden Folgen werden weder von ihr, noch von der Politik, noch von deren Kontrollorganen genügend berücksichtigt. Anzahl der Impfungen früher und heute In einer Mitteilung der Ständigen Impfkommission – kurz STIKO – beim Robert Koch-Institut (RKI) heißt es: „Es ist eine wichtige ärztliche Aufgabe, für einen ausreichenden Impfschutz bei den betreuten Personen zu sorgen. Dies bedeutet, die Grundimmunisierung bei Säuglingen und Kleinkindern frühzeitig zu beginnen, ohne Verzögerungen durchzuführen und zeitgerecht (vor dem 2. Geburtstag) abzuschließen.“ Die Zahl der empfohlenen Schutzimpfungen hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert. Für ein Kind, das 1983 in Deutschland geboren wurde, wurden 14 Impfungen bis zum 15. Lebensjahr empfohlen. 2013 waren es schon 40 Impfungen bis zum zweiten Lebensjahr und 59 empfohlene Schutzimpfungen bis zum 15. Lebensjahr. Wenn ein heute geborener Mensch in Deutschland 80 Jahre alt werden würde und jede empfohlene Impfung verabreicht bekäme, würde er im Laufe seines Lebens 150 Schutzimpfungen bekommen. Aber sind die Menschen seit 1983 auch wirklich gesünder geworden? Impftote – oder alles nur Zufall? Im Jahr 2011 hat man vermehrt von Berichten gehört, dass Impfstoffe in Japan, die vor Hirnhaut- und Lungenentzündung schützen sollten, verheerende Auswirkungen zeigten. Nachdem vier Kinder kurz nach einer kombinierten Impfung verstorben waren, hat das Gesundheitsministerium die Verwendung der Produkte „Prevenar“ und „ActHIB“ der Konzerne Pfizer und Sanofi-Aventis aussetzen lassen. Weil in einer Kombiimpfung verschiedene Impfstoffe mit ihren Zusatzstoffen verabreicht werden, können die Wechselwirkungen auf den menschlichen Körper gar nicht vorhergesehen werden. Darum sind Impfstoffe viel gefährlicher, wenn sie kombiniert, anstatt nacheinander verabreicht werden. Obwohl es 2009 in den Niederlanden schon ähnliche Fälle gegeben hat, gab das Ministerium in Japan bereits nach wenigen Tagen bekannt, dass die Todesfälle nicht mit den Impfstoffen in Verbindung stehen, und – die Impfstoffe dürfen wieder eingesetzt werden. Waren das nur Zufälle? Wie viele solcher „Zufälle“ braucht es noch, bis jeder Mensch dieses Muster dahinter erkennen kann? Stellvertretende Generaldirektorin der WHO lässt Impf-Bombe platzen Am 2. und 3. Dezember 2019 fand in Genf ein Impfstoffsicherheitskongress statt. Auf einem Video dieser Veranstaltung, das in die Öffentlichkeit durchgesickert ist, beschreibt die stellvertretende Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Dr. Soumya Swaminathan, dass Impfstoffe gefährlich sind und Menschen töten können. Sie sagte: „Man sollte in der Lage sein, eine sehr sachliche Darstellung dessen zu geben, was genau passiert, was die Ursache für die Todesfälle ist. Aber in den meisten Fällen gibt es auf dieser Ebene eine gewisse Verschleierung und daher gibt es immer weniger Vertrauen in das System.“ Nur wenige Tage vorher versicherte sie öffentlich, dass Impfstoffe das sicherste Werkzeug der Menschheit sind. Das Geständnis dieser Wissenschaftlerin wirft die Frage auf: Wenn Impfstoffe Menschen töten können und das sogar der WHO bekannt ist, warum werden sie dann weiterhin als so sicher dargestellt? Wenn man sich das so anhört, kann man davon ausgehen, dass die Menschen an der Nase herum geführt werden, wenn die Pharmalobby behauptet, die Präparate der Impfstoffhersteller wären sicher und effektiv. Robert F. Kennedy jr. machte dazu im September 2019 folgende Aussage: „Wir führen den Kampf gegen eine übermächtig erscheinende Pharmaindustrie, deren Profitinteressen weltweit über die Gesundheitsinteressen der Menschen gestellt werden. Sie verdienen 50 Mrd. Dollar mit dem Verkauf von Impfstoffen. Und sie verdienen 500 Mrd. Dollar mit dem Verkauf der Medikamente für die Folgeerkrankungen!“ Wir wissen nicht, wie sich alles weiterentwickeln wird. Aber die Entscheidung, ob man sich impfen lassen möchte oder nicht, MUSS freiwillig bleiben! Ich höre immer wieder das Argument: „Ja, wenn du dich nicht impfen lässt, dann bist DU schuld, dass z.B. Masern nie ausgerottet werden können.“ Vielleicht wird man über das Coronavirus ähnliche Sachen hören. Aber wenn das so wäre, verstehe ich den Sinn von Impfungen noch weniger. Denn Geimpfte sollen ja angeblich geschützt sein! Warum betrifft sie das dann, wenn sich andere nicht impfen lassen möchten? Sie selber sind ja ohnehin geschützt – oder doch nicht? Naja, ich bin kein Arzt und auch kein Virologe, aber mir liegt die Entscheidungsfreiheit der Menschen am Herzen! Und darum empfehle ich jedem, sich rechtzeitig mit dem Thema Impfungen auseinanderzusetzen. Es muss das Recht von jedem bleiben, sich frei entscheiden zu dürfen, ob man das Angebot einer Impfung annehmen möchte oder nicht. Und auch das Coronavirus darf hier keine Ausnahme sein. Ich wünsche uns allen auf jeden Fall alles Gute fürs Jahr 2020! Auf Wiedersehen, bis zum nächsten Mal.
von Judith
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Impfempfehlungen_node.html
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/impfstoff-verbot-japan-ia.html
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2011/03/07/japan-stoppt-impfstoffe-von-pfizer-und-sanofi
https://www.youtube.com/watch?v=TR5Pt4ggwLs
https://www.legitim.ch/post/stv-generaldirektorin-der-who-lässt-bombe-platzen-impfungen-töten-ursachen-werden-vertuscht