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La numérisation à l'école : un progrès ? Цифровизация в школе – прогресс ли это? Дигитализацията в училище – един напредък?
#DigitaleBildung#Digitalisierung#Dokumentarfilm#ManfredSpitzer#Schule
Samstag, 16. Mai 2020

Digitalisierung in der Schule – ein Fortschritt?

Die Digitalisierung wird weltweit in den Schulunterricht integriert, um das Lernen der Kinder zu fördern. Dadurch wird das Schreiben mit der Hand durch Tippen und Wischen auf Smartphones, Laptops oder Tablets ersetzt. Gegenstimmen der Ärzte zeigen durch Studien auf, wie sich das digitale Lernen auf die Entwicklung von Gedächtnis und Denkvermögen der Kinder auswirkt. Es wird "Digitale Demenz" genannt und was bedeutet dies für unsere Kinder wirklich? [weiterlesen]

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Digitalisierung in der Schule – ein Fortschritt?

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16.05.2020 | www.kla.tv/16416

Europa- bzw. weltweit wird von Politik und Wirtschaft die Digitalisierung des Schulunterrichts verfolgt, indem Smartphones, Laptops, Tablets, etc. als fester Bestandteil integriert werden sollen. Manche Politiker fordern sogar, dass jedem Schüler schon ab der Grundschule ein Tablet zur Verfügung gestellt wird. Ziel dieser Entwicklung ist natürlich, unsere Kinder und ihr Lernen zu fördern. Die Gegenstimmen und Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen der Digitalisierung werden von den öffentlichen Stellen und den Medien leider verschwiegen, weswegen wir es uns zur Aufgabe gemacht haben, Sie mit dieser Sendung darüber aufzuklären. Hören Sie sich diese Gegenstimmen an und bilden sich Ihre eigene Meinung. Dadurch haben Sie die Möglichkeit zu vergleichen und selbst zu prüfen bzw. zu beurteilen, was Sie wirklich überzeugt. Eine der Gegenstimmen zu den angepriesenen Vorteilen der Digitalisierung zeigt auf, dass durch die Nutzung digitaler Medien das Erlernen der Handschrift offenbar vernachlässigt wird. Laut Hirnforscher Prof. Manfred Spitzer wird das Gehirn durch sensorische (die Sinne betreffend) und motorische Reize beansprucht und trainiert. „Mit der Schreibschrift trainiert man die motorischen Fähigkeiten, und dies ist die Grundlage für unser Denken.“ Speziell beim Erlernen der Handschrift werden die motorischen Fähigkeiten besonders gefördert und die entsprechenden Gehirnareale aktiviert und verknüpft. Immer wieder mit der gleichen Handbewegung wischen und tippen auf einer Glasfläche, wie beim Smartphone, Tablet oder Ähnlichem, bietet dagegen keine neuen Anreize und das verhindert höhere Denkprozesse. „Die Handschrift ist gewissermaßen der Weg in unser Gedächtnis und genau deswegen ist es überhaupt wichtig [...]. Ich hirnamputiere mich praktisch, wenn ich ohne Motorik und ohne Sensorik lerne.“ [5] Machen Sie sich ein eigenes Bild über die sichtbar höhere Hirnaktivität eines Schülers (10), der in einer Kinesiologie*-Sitzung [*die Lehre von der Bewegung und den Bewegungsabläufen unseres Körpers] durch bestimmte Übungen seine Augen-, Ohren- und Gehirnintegration aktivierte. Die Auswirkung zeigte sich in seiner zweiten Schriftprobe, knapp 1,5 Stunden später, die ein wesentlich klareres Schriftbild erkennen lässt. [4] Prof. Dr. Manfred Spitzer sagt: „Es gibt keinerlei Daten, die zeigen, dass jemand schlauer am Computer wird.“, und kommt durch Studien zu der Erkenntnis, dass Bildung der wichtigste Gesundheitsfaktor auch für das Verhindern von Demenz im Alter ist. Beim kindlichen Lernen alle Sinne einzusetzen, spricht viele Bereiche im Gehirn an, was wiederum zu einer Verdichtung der feinen Gehirnstruktur führt. Je mehr Gehirnstruktur in früher Kindheit aufgebaut wird, desto länger ist der Abstieg in die merkbare Demenz, die seit einigen Jahren immer früher einsetzt. Aus diesem Grund warnt Prof. Spitzer davor, bereits im Kindergarten und in der Grundschule digitale Medien für das Lernen einzusetzen; denn dabei bleiben weite Bereiche des Gehirns ungenutzt, weil sich die Lernebene auf Wischen und Tippen beschränkt. Die Folge davon nennt er „Digitale Demenz“. Seinen Ergebnissen nach gilt: „Je mehr Zahlen- und Fingerspiele ein Mensch im Kindergarten macht, desto besser ist er mit 20 in Mathematik. Willst du gute IT-Fachleute haben, darfst du ihnen in der Kindheit nicht den Laptop geben, sondern Fingerspiele.“ Bei dem heftigen Gegenwind auf die Erkenntnisse, stellt sich uns die Frage, ob unsere Kinder bewusst in die „Digitale Demenz“ geführt werden sollen. Denn „wenn die Menschen wissen, was gut und schlecht ist, sind sie normalerweise selbst in der Lage zu entscheiden, was gut für sie ist. Aber solange wir primär hören, wie toll das Smartphone ist und dass es keinerlei Probleme damit gibt, können wir uns gar nicht vernünftig und mündig entscheiden.“ (Prof. Dr. Manfred Spitzer) [6] In seinen Vorträgen klärt Prof. Manfred Spitzer unter anderem auch über alarmierende Entwicklungsstörungen der Augen als häufige Folgeschäden von Smartphone-Nutzung bei Kindern auf. In Südkorea, wo die meisten Smartphones herkommen, zeigt sich schon bei 95 % aller Jugendlichen Kurzsichtigkeit, in China bei 80 % und in Europa bei 30–50 %, mit stark steigender Tendenz. Prof. Spitzer dazu: „Man soll die Gehirnentwicklung, wie auch die Augenentwicklung nicht durch digitale Medien, die die Entwicklung maßlos stören, beeinträchtigen.“ Würden Eltern ihren Kindern leichtsinnigerweise ein Smartphone kaufen, wenn sie dies wüssten? In der Öffentlichkeit werden diese Tatsachen immer noch verschwiegen und allzu einseitig auf die positiven Vorteile eines Smartphones hingewiesen. [1] Wenn man im Gegensatz dazu Kindheit ermöglichen will, braucht man viel Ruhe und viel Zeit fürs Anleiten, Begleiten, Einüben und auch um Entscheidungen für die Kinder treffen zu können. Laut Kinder- und Jugendpsychiater Dr. med. Michael Winterhoff vertieften sich Mitte der 90er Jahre die Erwachsenen in die Digitalisierung und schafften dabei unbewusst die Kindheit ab. Folgende Aussage des Kinder- und Jugendpsychiaters trifft den Kern: „Wir haben aus den Kindern kleine Erwachsene gemacht, denn es herrscht die Vorstellung: Mit Reden und durch Begreiflichmachen könnte man erziehen.“ Die Auswirkungen davon formuliert Winterhoff so: • Bei Hürden kommt es entweder zur grundsätzlichen Verweigerung oder zu übertriebenem ehrgeizigen Arbeiten. • Im sozialen Bereich bestimmen eher die Kinder. • In Konflikten sehen sie nie realistische Eigenanteile. Immer sind andere oder Umstände schuld. • Das Kind lässt sich nicht auf einen Vergleich ein. • Im Leben herrscht vorrangig das Lust-und-Laune-Prinzip. Winterhoff: „Wir Erwachsenen haben es verabsäumt, diesen Menschen in der Kindheit [emotionale/soziale] Psychefunktionen abzuverlangen und einzuüben. Deshalb haben sie diese nicht. [...] Wir haben immer mehr Kinder und Jugendliche, die den Reifegrad von Kleinkindern aufweisen.“ Das wiederum bringe unsere Gesellschaft in Gefahr. [7] Auch eine große deutsche, von Kinderärzten durchgeführte Studie zeigt erschreckende Zusammenhänge auf, die ein gänzlich anderes Licht auf die hochgelobte Digitalisierung werfen, als bisher von Medien und Politik veröffentlicht: • Zwei- bis Vierjährige lernen schlechter sprechen, wenn sie viel mit digitalen Medien hantieren. • Mütter, die beim Stillen mit ihrem Smartphone beschäftigt sind, haben Schreikinder in der Nacht. • Achtjährige bekommen Aufmerksamkeitsstörungen durch häufigen Smartphone-Gebrauch • 13-Jährige verlieren am Smartphone die Kontrolle über ihre Tätigkeiten. [2] In China ist es inzwischen sogar so weit, dass unter dem Vorwand, die Lernfähigkeit von Kindern zu fördern, Schüler einer Grundschule permanent überwacht und gesteuert werden. Hierzu werden an ihnen mit einem „Stirnband“ hinter den Ohren und an der Stirn die Gehirnströme gemessen und sofort an den Lehrercomputer sowie den Zentralrechner der Regierung weitergesendet. Zusätzlich werden auch den Eltern regelmäßig aktuelle Infos über Lernfortschritte bzw. die Konzentrationsfähigkeit ihres Kindes auf ihr Smartphone gesandt. Gesunde Kinder werden hier als Versuchskaninchen für Studien missbraucht und möglichst viele Daten werden gesammelt, damit sich China im Bereich der KI-Steuerung* zum Weltmarktführer entwickeln kann. Insider sehen darin den Plan, in naher Zukunft bei jedem Menschen die Gedanken kontrollieren und beeinflussen zu können. Doch wo bleibt da der intuitive Mensch mit Herz und Seele? [3] *KI = Künstliche Intelligenz Eine Studie über Londoner Taxifahrer zeigte, dass bei ihnen jene Gehirnareale, die der Orientierung zugeordnet sind, im Vergleich mit anderen Menschen wesentlich größer ausgeprägt sind. Das Fazit von Eleanor Maguire, Professorin für Neurowissenschaften und Autorin dieser Studie: „Das menschliche Gehirn bleibt auch im Erwachsenenalter formbar und passt sich an, wenn wir Neues erlernen.“ Prof. Spitzer folgerte dazu in seinem Vortrag Digitale Demenz: „Wenn wir das gehirneigene Navi nicht mehr verwenden, weil wir es im Auto haben, dann lassen wir navigieren auf Kosten unserer eigenen „Orientierungsfähigkeit.“ Wir sollten uns dafür einsetzen, dass sich diese Fähigkeit auch bei unseren Kindern optimal entwickelt, indem sie uns z.B. beim Autofahren den nächsten Weg ansagen dürfen. [8] In Anbetracht aller dieser Ergebnisse, Erkenntnisse und Standpunkte stellt sich die entscheidende Frage: Müssen Kinder wirklich auf das digitale Zeitalter vorbereitet werden? Winterhoffs Standpunkt dazu ist klar: Kein Kind muss auf die Zukunft vorbereitet werden, denn das geht auch gar nicht. Wenn wir unseren Kindern eine vergleichbare Psyche mitgeben würden, die wir „noch“ haben, würden sie als Erwachsene mit allem klarkommen. Die Digitalisierung ist eine Technik und nicht mehr! Wenn wir es schaffen, mit dieser Technik so umzugehen, dass wir mehr Zeit für uns und unsere Kinder haben, dann haben wir gewonnen. Der Jugendpsychiater Winterhoff rät daher den Erwachsenen, regelmäßig für ihre emotionale und soziale Psyche zu sorgen. Sie muss eine Chance haben zu regenerieren, die Regeneration über Schlaf reicht nicht aus. In der Natur und im Wald sein, die Stille suchen, um sich zu erden. So verfügen wir über eine gesunde Psyche und Intuition, und wir sind klar und abgegrenzt. Winterhoffs Appell an alle Eltern lautet daher: „Sorgen Sie für Auszeiten, sorgen Sie für Ihre Erdung, sorgen Sie für das Gespür für Ihre Kinder. Nicht das Gerät bestimmt Sie, sondern befreien Sie sich aus dem Sklaventum der Digitalisierung! [...] Machen Sie mit den Kindern das, was Sie erlebt haben: Natur, Wald, Wandern, auch wenn das Kind anfangs keine Lust dazu hat. Machen Sie Urlaub ohne Handy für alle.“ Das klingt doch nach der wahren Vorbereitung fürs Leben, oder? [9]

von doa/ncm/bnd/bim/mak

Quellen/Links: [1] www.youtube.com/watch?v=cW3oWwhhQHo
Buch „Die Smartphone Epidemie“ [2] ORF Interview vom 30.09.2018: www.youtube.com/
watch?v=cW3oWwhhQHo [3] https://www.youtube.com/watch?v=lfzt-7iHkAc
[4] Aus der Praxis einer Kinesiologin [5] https://www.youtube.com/watch?v=3o38xu7-SZE
[6] www.youtube.com/watch?v=FnDEF7Aw9HI
(ab 1:42:14) Buch „Digitale Demenz: Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen“ Droemer Knaur [7] https://www.youtube.com/watch?v=zzLM3CrfYm0
(ab Min. 39) [8]www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/gedaechtnisforschung-wieso-londons-taxifahrer-mehr-graue-zellen-haben-a-802777.html | www.youtube.com/watch?v=FnDEF7Aw9HI
[9] Wie die Digitalisierung unsere Kinder verblödet – Psychiater spricht Klartext! https://www.youtube.com/watch?v=zzLM3CrfYm0
(ab Min. 77)

Digitalisierung in der Schule – ein Fortschritt?

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