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#5G-Mobilfunk#BundesratCH#Medienkommentar#Politik#StrahlenGrenzwerte
Freitag, 29. Mai 2020

Gutachten an Schweizer Bundesrat: Interessenkonflikte anstatt Schutz vor Mobilfunk?

Der Schweizer Bundesrat wird von der Beratungsgruppe des Bundes für nichtionisierende Strahlung unter der Leitung von Professor Martin Röösli zum Thema Mobilfunk beraten. Dr. med. Lennart Hardell, Professor für Onkologie, verfasste mit weiteren internationalen Wissenschaftlern ein Gutachten über diese Beratungsaktivität. Darin wird mit Fakten die Führungsqualität von Professor Martin Röösli infrage gestellt. Nachfolgend erfahren Sie mehr über seine Interessenkonflikte. [weiterlesen]

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Gutachten an Schweizer Bundesrat: Interessenkonflikte anstatt Schutz vor Mobilfunk?

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29.05.2020 | www.kla.tv/16492

Der schwedische Professor für Onkologie an der Universität Örebro, Dr. med. Lennart Hardell, ist einer der bedeutendsten Wissenschaftler für die Beurteilung von Krebsgeschehen durch Mobilfunkstrahlung. Initiiert vom Projekt-Manager und 5G-Aktivisten Reza Ganjavi aus Kalifornien, hat Hardell mit weiteren 22 international hoch angesehenen Wissenschaftlern ein umfassendes Gutachten erstellt. Dieses Gutachten wurde an alle Bundes-, National- und Ständeräte sowie an alle Direktoren der zuständigen Bundesämter, per eingeschriebenem Brief und per E-Mail versendet. In diesem Gutachten wird schlüssig nachgewiesen, dass Professor Martin Röösli, der Leiter der Beratungsgruppe des Bundes für nichtionisierende Strahlung, kurz BERENIS, in schwerwiegende Interessenkonflikte verstrickt ist. Kommt hinzu, dass Röösli für die Beurteilung von Gesundheitsfolgen durch Mobilfunkstrahlung, kein notwendiges Medizin-, Biologie- oder Physikstudium verfügt. Weiter zeigt das Gutachten anhand mehrerer Beispiele beweiskräftig auf, dass Martin Röösli als Direktor der BERENIS und Mitglied der „International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection“, kurz ICNIRP einseitig Studien auswählt, Studienergebnisse verschleiert oder ignoriert. Die ICNIRP ist ein privater Verein, der Grenzwertempfehlungen für Mobilfunkstrahlung für die ganze Welt herausgibt und direkt die Weltgesundheitsorganisation, kurz WHO berät. Das Gutachten kommt zum Schluss, dass der Bundesrat und die für Mobilfunkstrahlung verantwortlichen Bundesämter durch die Falschinformationen und Falschbewertungen von Professor Röösli mit fatalen Folgen völlig falsch beraten werden. Deshalb fordern die internationalen Wissenschaftler nebst anderem vom Bundesrat, dass Herr Röösli von seiner Aufgabe als Leiter der BERENIS entlassen wird. Nachfolgend hören Sie nun einen kurzen Auszug mit den wichtigsten Punkten aus dem Gutachten: Sehr geehrte Frau Sommaruga, Ich wende mich an Sie als die für folgende Angelegenheiten zuständige und verantwortliche Hauptperson: [...] Martin Röösli gab Le Courrier (französischsprachige Schweizer Tageszeitung) gegenüber Folgendes an (deutsche Übersetzung): „Es konnten keine gesundheitlichen Auswirkungen (der 5G Strahlung) konsistent (dauerhaft) nachgewiesen werden.“ Dies widerspricht der von 252 EMF-Wissenschaftlern (EMF= elektromagnetische Felder) aus 43 Ländern ausgedrückten Meinung, die die Ergebnisse ihrer Peer-Review-Forschung (Qualitätssicherung einer wissenschaftlichen Arbeit durch unabhängige Gutachter aus dem gleichen Fachgebiet) zu den biologischen und gesundheitlichen Auswirkungen der nichtionisierenden elektromagnetischen Felder veröffentlicht haben: „Zahlreiche neulich erschienene wissenschaftliche Publikationen haben gezeigt, dass hochfrequente elektromagnetische Felder (HF-EMF) lebende Organismen auf einem Niveau beeinflussen, das weit unter den nationalen und internationalen Richtlinien liegt. Zu den Auswirkungen gehören erhöhtes Krebsrisiko, zellulärer Stress, eine Erhöhung der schädlichen freien Radikale, genetische Schäden, strukturelle und funktionelle Veränderungen des reproduktiven Systems, Lern- und Gedächtnisdefizite, neurologische Störungen sowie negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlergehen von Menschen. Die Schäden gehen weit über die Menschheit hinaus, da es immer mehr Hinweise auf schädliche Auswirkungen auf die Flora und Fauna gibt.“ Im aktuellen 5G-Bericht der Schweizer Regierung wurde die Schlussfolgerung gezogen, dass keine kurzzeitigen Gesundheitssymptome vorliegen und auch keine oder unzureichende Beweise für langfristige Auswirkungen. Diese Beurteilung der Schweizer Regierung ist wissenschaftlich inkorrekt und widerspricht der Meinung der meisten in diesem Bereich tätigen Wissenschaftler. Wir befürchten, dass die entsprechenden Berichte von Martin Röösli möglicherweise durch seine Verbindungen zur Mobilfunkbranche beeinflusst wurden. Dies könnte auch bei anderen Mitgliedern der Beurteilungsgruppe der Fall gewesen sein. INTERESSENKONFLIKTE 1.(…) Martin Röösli ist Vorstandsmitglied der von Telekommunikationsunternehmen finanzierten Schweizer FSM-Organisation, (der Forschungsstiftung Strom- und Mobilkommunikation) und erhielt von dieser Organisation Geldmittel. 2. (…) Er ist Mitglied der ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection). [...] Die ICNIRP ist eine Nichtregierungsorganisation (NGO) mit Sitz in Deutschland. Mitglieder werden im Rahmen eines internen Prozesses ausgewählt. Die ICNIRP bietet nicht genügend Transparenz und vertritt nicht die Meinung der Mehrheit der Wissenschaftler, die sich an der Erforschung der gesundheitlichen Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern (EMF) beteiligen. Die ICNIRP berücksichtigt lediglich die thermischen, also erwärmungsbezogenen Auswirkungen von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern (HF-EMF). Somit bleibt ein breites Spektrum an nichtthermischen Auswirkungen unberücksichtigt. (…) Dies geschieht trotz der klaren wissenschaftlichen Beweise für die sogenannten nichtthermischen Auswirkungen. (…) Obwohl dieses Schreiben an National- und Ständerat, sowie den Bundesrat verschickt wurde, haben von den 246 Parlamentariern lediglich zwei auf das Gutachten reagiert. Ein Antwortschreiben vom Vizedirektor des Bundesamtes für Umwelt am 27.März 2020 sieht keinen Interessenkonflikt bei Martin Röösli und will die Zusammenarbeit mit ihm weiterhin fortsetzen. Damit ist auch in der Schweiz der weitere Ausbau von 5G aus Sicht der Mobilfunkbetreiber sichergestellt. Der Bund verdient hier kräftig mit, da er 51% der SWISSCOM Aktien besitzt. Einmal mehr zeigt sich, dass von Seiten der Politiker, die als Vertreter des Volkes gewählt wurden, nur wenig Interesse besteht die Bevölkerung vor gesundheitlichen Schäden durch Mobilfunk zu schützen!

von brm./rs./rz.

Quellen/Links: https://www.vereinwir.ch/index.php/news-ueber-w-i-r/
https://www.vereinwir.ch/wp-content/uploads/2020/03/BERENIS_UVEK_7-January_2020_DE_Agency-certified-1.pdf
https://www.vereinwir.ch/wp-content/uploads/2020/03/PF_Rechtsgutachten_NISV.pdf
https://www.orwell-news.ch/internationale-wissenschaft-entlarvt-professor-martin-roeoesli/
https://www.vereinwir.ch/wp-content/uploads/2020/05/Antwortschreiben_BAFU_an_Prof_Hardell_2020-03-27.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Swisscom
1. https://www.emfscientist.org/index.php/emf-scientist-appeal
2. Seite 69 der französischen Fassung: https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/59385.pdf
und Seite 67 der deutschen Fassung: https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/59384.pdf
4.https://www.emfscientist.org/index.php/emf-scientist-appeal
und http://www.5gappeal.eu/
5. https://www.emf.ethz.ch/en/foundation/organisation/
https://www.emf.ethz.ch/en/promotion/publications/?author=664
https://www.emf.ethz.ch/fileadmin/redaktion/public/downloads/3_angebot/wissensvermittlung/jahresberichte/fsm-jb17_web_72dpi_red.pdf
https://emfscientist.org/index.php/emf-scientist-appeal
6. https://www.spandidos-publications.com/10.3892/wasj.2019.28
7. Dänemark: https://microwavenews.com/short-takes-archive/spike-brain-cancer-denmark
England: https://www.powerwatch.org.uk/news/20180709-glioma-increase-paper.asp
Frankreich: https://www.phonegatealert.org/en/press-release-brain-cancers-4-times-morenew-cases-of-glioblastoma-in-2018-according-to-public-health-france
Schweden: https://www.mdpi.com/1660-4601/12/4/3793/htm

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