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Gefährliches Experiment an schwedischen Vorschulkindern
Schweden, Europas Vorbild in Sachen Bildung, ist aktiv dabei, die Geschlechtergrenzen bei Kindern immer mehr aufzuweichen. Diesen Eingriff in die traditionelle Entwicklung eines Kindes sehen Experten äußerst kritisch.[weiterlesen]
Das schwedische Bildungssystem ist seit langem Vorreiter und Vorbild für die meisten europäischen Staaten. In Schweden setzt sich zunehmend die Auffassung der Gender-Ideologie durch, welche behauptet, das Geschlecht eines Menschen sei das Produkt gesellschaftlicher Prägung und begrenze die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern. Um diese Prägung aufzuweichen, bestimmte der schwedische Staat bereits 1998, die Geschlechtergleichstellung in Vorschuleinrichtungen voranzutreiben.
Deshalb fordert Christine Fawcett, Dozentin der Uppsala Universität, dass Jungen viel mehr mädchen-typische Rollen und Aktivitäten übernehmen müssen.
Experten dagegen warnen, dass es sich bei diesem Eingriff in die traditionelle Prägung nicht länger nur um Bildung handle, sondern um Beeinflussung. Auf diese Weise würde die natürliche Entwicklung zur Männlichkeit gebrochen. Dies wirke sich langfristig auf Ehen und Familien aus, die die Bausteine einer Nation und Zivilisation sind. „Väter haben einen Platz […], der nicht mit Müttern und feminisierten Männern ersetzt werden kann.“
Auch der schwedische Beziehungscoach Lennart Matikainen ist der Überzeugung, den Kindern müsse vielmehr das Besondere der Unterschiedlichkeit aufgezeigt werden, damit sich überhaupt eine Synergie* zwischen den Geschlechtern bilden könne. Er sieht das Vorschulprogramm als das gefährlichste Experiment, das man machen könne, man stelle den Kindern buchstäblich ein Bein in ihrer Identitätsentwicklung. Aufgepasst! Was sich hier in Schweden manifestiert, geht auch am übrigen Europa nicht vorbei.
*kraftvolle, fördernde Zusammenarbeit
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14.06.2020 | www.kla.tv/16582
Das schwedische Bildungssystem ist seit langem Vorreiter und Vorbild für die meisten europäischen Staaten. In Schweden setzt sich zunehmend die Auffassung der Gender-Ideologie durch, welche behauptet, das Geschlecht eines Menschen sei das Produkt gesellschaftlicher Prägung und begrenze die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern. Um diese Prägung aufzuweichen, bestimmte der schwedische Staat bereits 1998, die Geschlechtergleichstellung in Vorschuleinrichtungen voranzutreiben. Deshalb fordert Christine Fawcett, Dozentin der Uppsala Universität, dass Jungen viel mehr mädchen-typische Rollen und Aktivitäten übernehmen müssen. Experten dagegen warnen, dass es sich bei diesem Eingriff in die traditionelle Prägung nicht länger nur um Bildung handle, sondern um Beeinflussung. Auf diese Weise würde die natürliche Entwicklung zur Männlichkeit gebrochen. Dies wirke sich langfristig auf Ehen und Familien aus, die die Bausteine einer Nation und Zivilisation sind. „Väter haben einen Platz […], der nicht mit Müttern und feminisierten Männern ersetzt werden kann.“ Auch der schwedische Beziehungscoach Lennart Matikainen ist der Überzeugung, den Kindern müsse vielmehr das Besondere der Unterschiedlichkeit aufgezeigt werden, damit sich überhaupt eine Synergie* zwischen den Geschlechtern bilden könne. Er sieht das Vorschulprogramm als das gefährlichste Experiment, das man machen könne, man stelle den Kindern buchstäblich ein Bein in ihrer Identitätsentwicklung. Aufgepasst! Was sich hier in Schweden manifestiert, geht auch am übrigen Europa nicht vorbei. *kraftvolle, fördernde Zusammenarbeit
von mse./abu.
https://www.youtube.com/watch?v=4MTLl5pbGY4&feature=youtu.be