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Spanische Grippe – Massensterben durch Massenimpfungen?
Um eine Virenbedrohung durch Corona zu unterstreichen, weisen die Medien regelmäßig auf die „Spanische Grippe“ von 1918 hin, die 20 bis zu 100 Millionen Tote gefordert haben soll. Doch die Theorie eines gefährlichen Grippe-Erregers lässt sich nicht bestätigen. Historische Quellen bringen ganz andere Fakten ans Licht.[weiterlesen]
Um das Bedrohungspotential des Coronavirus zu unterstreichen, wird seitens der Medien regelmäßig auf die „Spanische Grippe“ vom Jahr 1918 verwiesen. Diese soll je nach Quelle für den Tod von 20 bis zu 100 Millionen Menschen verantwortlich sein. Die sogenannte „Spanische Grippe“ gilt weltweit als die schlimmste Seuche aller Zeiten und als Beweis dafür, dass ein Virus erneut Millionen Todesopfer fordern könnte. Doch was sagen historische Quellen? Belegen diese, dass tatsächlich ein Grippe-Erreger schuld am Tod von vielen Millionen Menschen war? Hier einige Fakten dazu:
Der Begriff „Spanische Grippe“ leitet sich davon ab, dass erste Berichte über eine schwere Grippe-Epidemie aus Spanien stammten. Nach einer ersten Erkrankungswelle ab Februar 1918 folgte eine zweite und weitaus heftigere Welle ab August 1918. Von dieser waren unerklärlicherweise überwiegend junge gesunde Erwachsene und vor allem Soldaten verschiedener Länder betroffen - und nicht wie zuvor die Schwachen, Kranken und Alten. Auch die Symptome unterschieden sich stark voneinander.
Die Theorie, dass die Spanische Grippe durch einen gefährlichen Erreger ausgelöst worden sei, ließ sich laut dem Medizinjournalisten Hans Tolzin nicht bestätigen, denn sie war nicht ansteckend! Versuche in Boston und San Francisco, straffällige Matrosen und Gefängnisinsassen mit dem Sekret schwer erkrankter Menschen anzustecken, scheiterten. Keiner von ihnen erkrankte.
Auch waren geographischer Ursprung und Verlauf völlig unklar und untypisch. Die Grippe müsste demnach auf mehreren Kontinenten nahezu gleichzeitig ausgebrochen sein. Plausibel erscheint hingegen, dass die „Spanische Grippe“ einerseits die Folge von Unterversorgung, Hunger und mangelnder Hygiene im Nachgang des ersten Weltkrieges, andererseits aber auch die Folge von Massenimpfungen war. Diese wurden in großem Stil vor allem bei Soldaten insbesondere gegen Pocken und Typhus sowie die Grippe durchgeführt.
Während des Massensterbens durch die sogenannte „Spanische Grippe“ berichteten mehrere kritische Zeitzeugen, wie zum Beispiel der „Christian Science Monitor“ oder Eleanora McBean unabhängig voneinander, dass ausschließlich Geimpfte an der „Spanischen Grippe“ erkrankten. Die horrenden Nebenwirkungen aufgrund unzuverlässiger Impfstoffe wurden vertuscht und mit der „Spanischen Grippe“ gerechtfertigt.
Fazit:
Mit dem Verweis auf die „Spanische Grippe“ soll auch heute noch Angst und Schrecken verbreitet und die Bevölkerung zur Impfung genötigt werden. Jedoch ist sie kein Beispiel für eine weltweite durch Viren verursachte Pandemie mit tödlichen Folgen für Millionen Menschen, die jederzeit wieder auftreten kann. Vielmehr gibt es deutliche Hinweise, dass die Massenimpfungen der damaligen Zeit eine wesentliche, wenn nicht die entscheidende Rolle bei dieser tödlichen Erkrankung gespielt haben. Deshalb, liebe Zuschauer: Wer sich informiert, ist gegen interessengesteuerte Panikmache immun! Deshalb informieren Sie sich und andere zu diesen wichtigen historischen Hintergründen. Gut recherchierte Informationen finden Sie in den angegebenen Quellen.
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17.06.2020 | www.kla.tv/16603
Um das Bedrohungspotential des Coronavirus zu unterstreichen, wird seitens der Medien regelmäßig auf die „Spanische Grippe“ vom Jahr 1918 verwiesen. Diese soll je nach Quelle für den Tod von 20 bis zu 100 Millionen Menschen verantwortlich sein. Die sogenannte „Spanische Grippe“ gilt weltweit als die schlimmste Seuche aller Zeiten und als Beweis dafür, dass ein Virus erneut Millionen Todesopfer fordern könnte. Doch was sagen historische Quellen? Belegen diese, dass tatsächlich ein Grippe-Erreger schuld am Tod von vielen Millionen Menschen war? Hier einige Fakten dazu: Der Begriff „Spanische Grippe“ leitet sich davon ab, dass erste Berichte über eine schwere Grippe-Epidemie aus Spanien stammten. Nach einer ersten Erkrankungswelle ab Februar 1918 folgte eine zweite und weitaus heftigere Welle ab August 1918. Von dieser waren unerklärlicherweise überwiegend junge gesunde Erwachsene und vor allem Soldaten verschiedener Länder betroffen - und nicht wie zuvor die Schwachen, Kranken und Alten. Auch die Symptome unterschieden sich stark voneinander. Die Theorie, dass die Spanische Grippe durch einen gefährlichen Erreger ausgelöst worden sei, ließ sich laut dem Medizinjournalisten Hans Tolzin nicht bestätigen, denn sie war nicht ansteckend! Versuche in Boston und San Francisco, straffällige Matrosen und Gefängnisinsassen mit dem Sekret schwer erkrankter Menschen anzustecken, scheiterten. Keiner von ihnen erkrankte. Auch waren geographischer Ursprung und Verlauf völlig unklar und untypisch. Die Grippe müsste demnach auf mehreren Kontinenten nahezu gleichzeitig ausgebrochen sein. Plausibel erscheint hingegen, dass die „Spanische Grippe“ einerseits die Folge von Unterversorgung, Hunger und mangelnder Hygiene im Nachgang des ersten Weltkrieges, andererseits aber auch die Folge von Massenimpfungen war. Diese wurden in großem Stil vor allem bei Soldaten insbesondere gegen Pocken und Typhus sowie die Grippe durchgeführt. Während des Massensterbens durch die sogenannte „Spanische Grippe“ berichteten mehrere kritische Zeitzeugen, wie zum Beispiel der „Christian Science Monitor“ oder Eleanora McBean unabhängig voneinander, dass ausschließlich Geimpfte an der „Spanischen Grippe“ erkrankten. Die horrenden Nebenwirkungen aufgrund unzuverlässiger Impfstoffe wurden vertuscht und mit der „Spanischen Grippe“ gerechtfertigt. Fazit: Mit dem Verweis auf die „Spanische Grippe“ soll auch heute noch Angst und Schrecken verbreitet und die Bevölkerung zur Impfung genötigt werden. Jedoch ist sie kein Beispiel für eine weltweite durch Viren verursachte Pandemie mit tödlichen Folgen für Millionen Menschen, die jederzeit wieder auftreten kann. Vielmehr gibt es deutliche Hinweise, dass die Massenimpfungen der damaligen Zeit eine wesentliche, wenn nicht die entscheidende Rolle bei dieser tödlichen Erkrankung gespielt haben. Deshalb, liebe Zuschauer: Wer sich informiert, ist gegen interessengesteuerte Panikmache immun! Deshalb informieren Sie sich und andere zu diesen wichtigen historischen Hintergründen. Gut recherchierte Informationen finden Sie in den angegebenen Quellen.
von sts./ubi./ag.
„Christian Science Monitor“, 22. Feb. 1918, S. 1 Impf-report von Hans Tolzin vom Jul./Aug. 2005: Die Vogelgrippe und das Tabu der Massentierhaltung; ab S. 19 https://www.impf-report.de/download/impf-report_2005.pdf
Jon Rappoport, Febr. 2004, Angegebene Originalquelle: Eleanora McBean Ph.D., N.D. “Vaccination condemned”, Kapitel 2, http://www.newmediaexplorer.org/sepp/2004/02/07/the_avian_flu_and_drugless_doctors.htm
Kent-Depesche Nr. 09+10/2020 vom Sabine Hinz Verlag: S.8: https://www.yumpu.com/de/document/view/63481486/es-reicht