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WHO und Big Pharma dulden außer Impfungen kein anderes Heilmittel
In Frankreich, Indien und in den USA wird das Medikament Hydroxychloroquin (HCQ) anscheinend erfolgreich gegen den Coronavirus angewandt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) möchte den Einsatz von HCQ wegen angeblicher Sicherheitsbedenken nicht fördern und propagierte seit Beginn der Coronakrise Impfungen als die alleinige Lösung. Könnte das daran liegen, dass Bill Gates, der weltweit Impfungen massiv vorantreibt, Hauptfinanzierer der WHO ist?[weiterlesen]
In Frankreich, Indien und in den USA wird das Medikament Hydroxychloroquin (HCQ), das eigentlich ein Medikament gegen Malaria ist, erfolgreich gegen das Coronavirus angewandt. In 99 % der Fälle kommt es nach Gabe dieser Arznei zur schnellen Heilung. Da HCQ bei Malaria ein gebräuchliches und zugelassenes Arzneimittel ist, dürfte nach menschlichem Ermessen auch dem Einsatz gegen das Coronavirus nichts entgegenstehen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nun möchte den Einsatz von HCQ wegen angeblicher Sicherheitsbedenken nicht fördern. In der Fachzeitschrift The Lanzet wurde auch schon eine entsprechende Studie dazu veröffentlicht. Da die WHO jedoch seit Beginn der Coronakrise Impfungen als die alleinige Lösung propagierte, liegt der Verdacht nahe, dass sie gar keine andere Lösung zulassen möchte. Könnte das daran liegen, dass Bill Gates, der Hauptfinanzierer der WHO, weltweit Impfungen massiv vorantreibt?
Dieser Rote Faden geht noch weiter: Bereits im März 2019 berichtete das Online Portal Die junge Freiheit, dass sich nicht nur die ehemalige Bundesverteidigungsministerin von externen Beratern betreuen ließ. Nein, auch das Finanzministerium, das Verkehrsministerium und das Umweltministerium nahmen externe Berater unter Vertrag. Insgesamt wurde durch diese Praxis 1,2 Milliarden Euro an Ratgeber außerhalb der Ministerien gezahlt. Da in den Ministerien grundsätzlich Leute beschäftigt sein sollten, die sich mit der Materie auskennen, muss sich die Regierung den Vorwurf der Steuerverschwendung gefallen lassen. Aber noch schlimmer ist – die Expertisen fallen häufig im Interesse verschiedener Lobbyisten aus. Wenn nun in der aktuellen Coronakrise die Bundesregierung verkündet, es könne erst wieder eine Normalität geben, wenn der ganzen Bevölkerung ein Corona-Impfstoff verabreicht wurde, stellt sich doch die Frage, ob hier nicht ganz offensichtlich die Pharmaindustrie wieder ihren Nutzen daraus ziehen will? Ganz genau so, wie das innerhalb der WHO bereits geschieht.
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21.08.2020 | www.kla.tv/17060
In Frankreich, Indien und in den USA wird das Medikament Hydroxychloroquin (HCQ), das eigentlich ein Medikament gegen Malaria ist, erfolgreich gegen das Coronavirus angewandt. In 99 % der Fälle kommt es nach Gabe dieser Arznei zur schnellen Heilung. Da HCQ bei Malaria ein gebräuchliches und zugelassenes Arzneimittel ist, dürfte nach menschlichem Ermessen auch dem Einsatz gegen das Coronavirus nichts entgegenstehen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nun möchte den Einsatz von HCQ wegen angeblicher Sicherheitsbedenken nicht fördern. In der Fachzeitschrift The Lanzet wurde auch schon eine entsprechende Studie dazu veröffentlicht. Da die WHO jedoch seit Beginn der Coronakrise Impfungen als die alleinige Lösung propagierte, liegt der Verdacht nahe, dass sie gar keine andere Lösung zulassen möchte. Könnte das daran liegen, dass Bill Gates, der Hauptfinanzierer der WHO, weltweit Impfungen massiv vorantreibt? Dieser Rote Faden geht noch weiter: Bereits im März 2019 berichtete das Online Portal Die junge Freiheit, dass sich nicht nur die ehemalige Bundesverteidigungsministerin von externen Beratern betreuen ließ. Nein, auch das Finanzministerium, das Verkehrsministerium und das Umweltministerium nahmen externe Berater unter Vertrag. Insgesamt wurde durch diese Praxis 1,2 Milliarden Euro an Ratgeber außerhalb der Ministerien gezahlt. Da in den Ministerien grundsätzlich Leute beschäftigt sein sollten, die sich mit der Materie auskennen, muss sich die Regierung den Vorwurf der Steuerverschwendung gefallen lassen. Aber noch schlimmer ist – die Expertisen fallen häufig im Interesse verschiedener Lobbyisten aus. Wenn nun in der aktuellen Coronakrise die Bundesregierung verkündet, es könne erst wieder eine Normalität geben, wenn der ganzen Bevölkerung ein Corona-Impfstoff verabreicht wurde, stellt sich doch die Frage, ob hier nicht ganz offensichtlich die Pharmaindustrie wieder ihren Nutzen daraus ziehen will? Ganz genau so, wie das innerhalb der WHO bereits geschieht.
von pg. / hm.
Externe Berater der deutschen Bundsregierung: www.freiewelt.net/nachricht/fast-12-milliarden-euro-fuer-externe-berater-10077212/
Normaler Alltag in Deutschland nur nach Corona-Impfung: www.rnd.de/politik/coronavirus-bundesregierung-erwartet-fur-lange-zeit-eine-neue-normalitat-SRCOC2YPIOG2ZO2OAMJD66SQSI.html