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Das vielgepriesene E-Auto wird den Werbekampagnen nicht gerecht. Denn die wahren monetären Profiteure sind nicht die Autofahrer, sondern ganz andere…
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Ganz entgegen den üppigen Werbekampagnen der Industrie und den grün-ideologischen Dogmen vonseiten der Politik kommt die E-Mobilität weder der Reduktion von CO2, noch der Umwelt und schon gar nicht den durchschnittlichen Autofahrern zugute! Das haben wir in verschiedenen Sendungen bereits aufgezeigt.
Die monetären Profiteure der E-Mobilität sind:
• Die E-Wirtschaft, denn aufgrund der Preisbildung durch den Merit-Order-Effekt ergeben sich mit dem höheren Strombedarf auch höhere Strompreise für den gesamten Kraftwerkspark. Merit-Order heißt, dass bei erhöhtem Strombedarf die teureren E-Werke zuletzt ans Netz gehen und somit den Gesamtpreis dominieren.
• Die globalen Anlagenbauer wie Siemens, ABB, General Electric usw.,
denn durch den zusätzlichen Kraftwerks- und Leitungsbau erzielen sie hohe Profite.
• Die Autoindustrie, denn die hochpreisigen Elektroautos bedeuten Umsatz- und Ertragssteigerungen.
• Der Staat, denn mit den höheren Preisen werden mehr Steuern generiert.
Das E-Auto hat eine wesentlich geringere Reichweite als das bisher so wendige Automobil. Aufgrund dieser und der zunehmenden Überwachungs- und Beschränkungsmöglichkeiten, insbesondere beim „autonomen“ Fahren, büßt damit der Bürger seine Beweglichkeits- und Autarkiemöglichkeiten stark ein.
Hier sind die Architekten der Machtstrukturen die großen Gewinner. Doch nimmt der Bürger dies schon wahr? Und fühlt er sich verantwortlich, dem einen Riegel vorzuschieben?
Denn, wie sagte schon der deutsche Journalist und Schriftsteller Kurt Tucholsky vor fast 100 Jahren so treffend: „Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein.“
Sendungstext
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22.09.2020 | www.kla.tv/17250
Ganz entgegen den üppigen Werbekampagnen der Industrie und den grün-ideologischen Dogmen vonseiten der Politik kommt die E-Mobilität weder der Reduktion von CO2, noch der Umwelt und schon gar nicht den durchschnittlichen Autofahrern zugute! Das haben wir in verschiedenen Sendungen bereits aufgezeigt. Die monetären Profiteure der E-Mobilität sind: • Die E-Wirtschaft, denn aufgrund der Preisbildung durch den Merit-Order-Effekt ergeben sich mit dem höheren Strombedarf auch höhere Strompreise für den gesamten Kraftwerkspark. Merit-Order heißt, dass bei erhöhtem Strombedarf die teureren E-Werke zuletzt ans Netz gehen und somit den Gesamtpreis dominieren. • Die globalen Anlagenbauer wie Siemens, ABB, General Electric usw., denn durch den zusätzlichen Kraftwerks- und Leitungsbau erzielen sie hohe Profite. • Die Autoindustrie, denn die hochpreisigen Elektroautos bedeuten Umsatz- und Ertragssteigerungen. • Der Staat, denn mit den höheren Preisen werden mehr Steuern generiert. Das E-Auto hat eine wesentlich geringere Reichweite als das bisher so wendige Automobil. Aufgrund dieser und der zunehmenden Überwachungs- und Beschränkungsmöglichkeiten, insbesondere beim „autonomen“ Fahren, büßt damit der Bürger seine Beweglichkeits- und Autarkiemöglichkeiten stark ein. Hier sind die Architekten der Machtstrukturen die großen Gewinner. Doch nimmt der Bürger dies schon wahr? Und fühlt er sich verantwortlich, dem einen Riegel vorzuschieben? Denn, wie sagte schon der deutsche Journalist und Schriftsteller Kurt Tucholsky vor fast 100 Jahren so treffend: „Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein.“
von hm.
https://de.wikipedia.org/wiki/VW_Golf_VII
https://www.auto-data.net/de/volkswagen-golf-vii-variant-1.6-tdi-90hp-18429
Schweizer Express Zeitung Ausgabe 9 ab S.42 Energieeffizienz von Elektroautos https://sedl.at/Elektroauto/Energieeffizienz
CO2-Emission bei Elektroautos http://www.infoquelle.org/Energie/Mobilitaet/Auto/
Spezifische CO2-Emissionen versch. Brennstoffe https://www.volker-quaschning.de/datserv/CO2-spez/index.php