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Corona-Politik fehlt die Wissenschaftlichkeit! Interview mit Immunologe Prof. Stefan Hockertz
Von Youtube zensiertes Interview mit dem deutschen Toxikologen und Immunologen Prof. Stefan Hockertz wird zu Teilen durch Kla.TV veröffentlicht. Prof. Hockertz nimmt unter anderem ausführlich Stellung zur Corona-Impfung, zur Corona-Pandemie sowie zur Rolle der Politik während der Corona-Pandemie. Sehen Sie selbst, wie Prof. Hockertz die Corona-Pandemie rein von den Zahlen her gesehen beurteilt. Als Pandemie nationalen Ausmaβes oder einer Mini-Erkrankung von einigen wenigen Menschen?[weiterlesen]
Meinung ungeschminkt, heute mit Prof. Stefan Hockertz:
Am 7. Juli 2020 veröffentlichte der Münchner Publizist Markus Langemann ein Interview mit dem deutschen Toxikologen und Immunologen Prof. Stefan Hockertz. Das als Video veröffentlichte Interview wurde zwei Tage nach Veröffentlichung auf youtube.de von YouTube entfernt. Kla.TV möchte einen Beitrag gegen die Zensur durch Youtube leisten und einen Teil des Interviews hiermit veröffentlichen.
Prof. Hockertz nimmt unter anderem ausführlich Stellung zur Corona-Impfung, zur Corona-Pandemie sowie zur Rolle der Politik während der Corona-Pandemie. Denn laut Prof. Hockertz sei die Corona-Pandemie rein von den Zahlen her gesehen keine Pandemie nationalen Ausmaβes, sondern eine Mini-Erkrankung von einigen wenigen Menschen! Denn zum Zeitpunkt des Interviews anfangs Juli gab es in Deutschland 197.408 bestätigte Coronafälle. Davon hätten 181.302 Menschen die Infektion schadlos überstanden. Bedauerlicherweise gebe es 9.081 Todesfälle, die an dem Coronavirus oder mit dem Virus gestorben seien, das bleibe laut Hockertz offen! Bei 7.025 Menschen wurde Corona als Infektion, aber nicht als Erkrankung nachgewiesen. Laut Hockertz handle die Politik nicht vernünftig, sondern mittels Angstszenarien und ohne wissenschaftliche Beweise zu liefern. Nachfolgend einen Auszug aus dem Interview mit Prof. Hockertz. Den Link zum vollständigen Video, sowie zum vollständigen Text des Interviews finden Sie im Abspann.
„Es zieht sich durch die gesamte Coronavirus-Diskussion, dass die Regierenden – und dies habe ich ganz zu Anfang gesagt – autoritär, rechthaberisch und maßlos agieren und eben nicht wissensbasiert, vernünftig und nachsichtig. Bis heute wird nicht wissensbasiert agiert. Bis heute habe ich von der Regierung, von dem Robert-Koch-Institut und der Charité und auch jetzt dem Paul-Ehrlich-Institut, das ich angefragt habe, nicht eine einzige klare wissenschaftliche Antwort darüber bekommen wie gefährlich denn dieses Virus wirklich ist. Ich bekomme nur noch eines: Angst. Ich bekomme Angstszenarien, ich bekomme Besorgnis, ich bekomme die Angst vor einer zweiten Welle. Ich höre Herrn Drosten, der immer nur erzählt wie schlimm das Ganze ist, ohne mir einen einzigen wissenschaftlichen Beweis zu liefern, eine einzige vernünftige Zahl. Und lassen Sie mich zitieren aus meiner Anfrage ans Paul-Ehrlich-Institut von gestern, wo ich gefragt habe: „Wie kann es sein, dass innerhalb von drei Monaten einer präklinischen Untersuchung, die meiner Meinung nach Jahre dauern müsste, hier eine Genehmigung erteilt wird für 168 gesunde, erwachsene Probanden, um dort den Impfstoffkandidaten schon auszuprobieren? Sagt mir das bitte mal! Was sind das für Untersuchungen, wie schnell konntet ihr plötzlich sein? Das geht nämlich nicht.“ Dieser Frage habe ich dann ein Statement hinzugestellt, das lese ich Ihnen gerne vor: „Ich bin der Auffassung, dass wir für die politischen Willenserklärungen von Ministern und Kanzlerin auf gar keinen Fall unsere Wissenschaft, unsere Ethik und unsere regulatorischen Vorgaben opfern sollten. Auch sollte die fachliche Risikobewertung nicht auf dem Tisch einer nicht mehr vorhandenen Pandemie nationalen Ausmaßes enden.“ Das heißt: Wenn wir schon bislang keine Risikobewertung gemacht haben, wenn wir schon bislang nicht das Risiko eines Lockdowns auf die Psyche, auf die sozialen Gegebenheiten, auf das Leben der Menschen angewendet haben, wenn wir bisher keine Risikobewertung gemacht haben hinsichtlich der Schulschließungen auf der einen und der Situation der Kinder auf der anderen Seite, dann sollten wir jetzt damit anfangen, wo Impfstoffe offensichtlich, zwangsweise ja auch, uns verabreicht werden sollen, die unser Genom verändern und die zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen können. Und wenn auch nur 0,1 % der Menschen, die diesen Impfstoff gewaltsam erhalten sollen, daran sterben, dann ist das eine Kleinstadt wie Konstanz und Bamberg, die ausgelöscht wird. Das steht in keinem Verhältnis zu den wissenschaftlichen Daten, die uns zurzeit zur Verfügung stehen.“
Sendungstext
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06.10.2020 | www.kla.tv/17325
Meinung ungeschminkt, heute mit Prof. Stefan Hockertz: Am 7. Juli 2020 veröffentlichte der Münchner Publizist Markus Langemann ein Interview mit dem deutschen Toxikologen und Immunologen Prof. Stefan Hockertz. Das als Video veröffentlichte Interview wurde zwei Tage nach Veröffentlichung auf youtube.de von YouTube entfernt. Kla.TV möchte einen Beitrag gegen die Zensur durch Youtube leisten und einen Teil des Interviews hiermit veröffentlichen. Prof. Hockertz nimmt unter anderem ausführlich Stellung zur Corona-Impfung, zur Corona-Pandemie sowie zur Rolle der Politik während der Corona-Pandemie. Denn laut Prof. Hockertz sei die Corona-Pandemie rein von den Zahlen her gesehen keine Pandemie nationalen Ausmaβes, sondern eine Mini-Erkrankung von einigen wenigen Menschen! Denn zum Zeitpunkt des Interviews anfangs Juli gab es in Deutschland 197.408 bestätigte Coronafälle. Davon hätten 181.302 Menschen die Infektion schadlos überstanden. Bedauerlicherweise gebe es 9.081 Todesfälle, die an dem Coronavirus oder mit dem Virus gestorben seien, das bleibe laut Hockertz offen! Bei 7.025 Menschen wurde Corona als Infektion, aber nicht als Erkrankung nachgewiesen. Laut Hockertz handle die Politik nicht vernünftig, sondern mittels Angstszenarien und ohne wissenschaftliche Beweise zu liefern. Nachfolgend einen Auszug aus dem Interview mit Prof. Hockertz. Den Link zum vollständigen Video, sowie zum vollständigen Text des Interviews finden Sie im Abspann. „Es zieht sich durch die gesamte Coronavirus-Diskussion, dass die Regierenden – und dies habe ich ganz zu Anfang gesagt – autoritär, rechthaberisch und maßlos agieren und eben nicht wissensbasiert, vernünftig und nachsichtig. Bis heute wird nicht wissensbasiert agiert. Bis heute habe ich von der Regierung, von dem Robert-Koch-Institut und der Charité und auch jetzt dem Paul-Ehrlich-Institut, das ich angefragt habe, nicht eine einzige klare wissenschaftliche Antwort darüber bekommen wie gefährlich denn dieses Virus wirklich ist. Ich bekomme nur noch eines: Angst. Ich bekomme Angstszenarien, ich bekomme Besorgnis, ich bekomme die Angst vor einer zweiten Welle. Ich höre Herrn Drosten, der immer nur erzählt wie schlimm das Ganze ist, ohne mir einen einzigen wissenschaftlichen Beweis zu liefern, eine einzige vernünftige Zahl. Und lassen Sie mich zitieren aus meiner Anfrage ans Paul-Ehrlich-Institut von gestern, wo ich gefragt habe: „Wie kann es sein, dass innerhalb von drei Monaten einer präklinischen Untersuchung, die meiner Meinung nach Jahre dauern müsste, hier eine Genehmigung erteilt wird für 168 gesunde, erwachsene Probanden, um dort den Impfstoffkandidaten schon auszuprobieren? Sagt mir das bitte mal! Was sind das für Untersuchungen, wie schnell konntet ihr plötzlich sein? Das geht nämlich nicht.“ Dieser Frage habe ich dann ein Statement hinzugestellt, das lese ich Ihnen gerne vor: „Ich bin der Auffassung, dass wir für die politischen Willenserklärungen von Ministern und Kanzlerin auf gar keinen Fall unsere Wissenschaft, unsere Ethik und unsere regulatorischen Vorgaben opfern sollten. Auch sollte die fachliche Risikobewertung nicht auf dem Tisch einer nicht mehr vorhandenen Pandemie nationalen Ausmaßes enden.“ Das heißt: Wenn wir schon bislang keine Risikobewertung gemacht haben, wenn wir schon bislang nicht das Risiko eines Lockdowns auf die Psyche, auf die sozialen Gegebenheiten, auf das Leben der Menschen angewendet haben, wenn wir bisher keine Risikobewertung gemacht haben hinsichtlich der Schulschließungen auf der einen und der Situation der Kinder auf der anderen Seite, dann sollten wir jetzt damit anfangen, wo Impfstoffe offensichtlich, zwangsweise ja auch, uns verabreicht werden sollen, die unser Genom verändern und die zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen können. Und wenn auch nur 0,1 % der Menschen, die diesen Impfstoff gewaltsam erhalten sollen, daran sterben, dann ist das eine Kleinstadt wie Konstanz und Bamberg, die ausgelöscht wird. Das steht in keinem Verhältnis zu den wissenschaftlichen Daten, die uns zurzeit zur Verfügung stehen.“
von rg
Text zu Video: https://clubderklarenworte.de/wp-content/uploads/2020/07/Neue-Impfstrategie-Transkript-.pdf
Prof.Stefan Hockertz https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Hockertz