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Verschwendet die UN-Organisation „UN Woman“ Steuergelder?
Die Organisation der Vereinten Nationen „für Gleichstellung und Ermächtigung der Frauen“, kurz „UN Woman“, steht in der Kritik. Ist im Angesicht von Sklaverei und Unterdrückung eine genderkonforme Sprache wirklich das Hauptproblem der Frauen?[weiterlesen]
Diesen Vorwurf muss sich die Organisation der Vereinten Nationen „für Gleichstellung und Ermächtigung der Frauen“, kurz „UN Woman“, gefallen lassen, nachdem sie auf Twitter verkündete: „Hilf uns dabei, eine gleichere Welt zu schaffen, indem du genderneutrale Sprache verwendest“. Darunter wird ein Sprachgebrauch verstanden, der darauf abzielt die Gleichstellung der Geschlechter zum Ausdruck zu bringen. Mithilfe eines Sprachleitfadens erklärt „UN Woman“ welche Wörter deshalb aus dem Sprachgebrauch zu entfernen seien. Anstelle von „Freund und Freundin“, soll vom „Partner“ gesprochen werden. „Feuerwehrmann und –frau“ seien durch „Feuerwehrleute“ zu ersetzen. Könnte das stolze Budget von jährlich 334 Millionen US-Dollar (Stand 2016) nicht für dringendere Projekte eingesetzt werden? An sinnvollen Tätigkeiten würde es nicht mangeln, werden doch in vielen Ländern Frauen als Menschen zweiter Klasse behandelt. Auch Sklaverei ist vor allem in Afrika und Asien immer noch verbreitet. Angesichts dieser realen Probleme, mit denen Frauen konfrontiert sind, befremden derartige Aktionen. Ohne einen nachhaltigen Nutzen zu erzeugen, werden mit diesem Gender-Sprachleitfaden hart verdiente Steuergelder verschwendet und die sich ergänzenden Fähigkeiten von Mann und Frau überhaupt nicht berücksichtigt.
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28.10.2020 | www.kla.tv/17442
Diesen Vorwurf muss sich die Organisation der Vereinten Nationen „für Gleichstellung und Ermächtigung der Frauen“, kurz „UN Woman“, gefallen lassen, nachdem sie auf Twitter verkündete: „Hilf uns dabei, eine gleichere Welt zu schaffen, indem du genderneutrale Sprache verwendest“. Darunter wird ein Sprachgebrauch verstanden, der darauf abzielt die Gleichstellung der Geschlechter zum Ausdruck zu bringen. Mithilfe eines Sprachleitfadens erklärt „UN Woman“ welche Wörter deshalb aus dem Sprachgebrauch zu entfernen seien. Anstelle von „Freund und Freundin“, soll vom „Partner“ gesprochen werden. „Feuerwehrmann und –frau“ seien durch „Feuerwehrleute“ zu ersetzen. Könnte das stolze Budget von jährlich 334 Millionen US-Dollar (Stand 2016) nicht für dringendere Projekte eingesetzt werden? An sinnvollen Tätigkeiten würde es nicht mangeln, werden doch in vielen Ländern Frauen als Menschen zweiter Klasse behandelt. Auch Sklaverei ist vor allem in Afrika und Asien immer noch verbreitet. Angesichts dieser realen Probleme, mit denen Frauen konfrontiert sind, befremden derartige Aktionen. Ohne einen nachhaltigen Nutzen zu erzeugen, werden mit diesem Gender-Sprachleitfaden hart verdiente Steuergelder verschwendet und die sich ergänzenden Fähigkeiten von Mann und Frau überhaupt nicht berücksichtigt.
von rg.
Organisation der Vereinten Nationen „für Gleichstellung und Ermächtigung der Frauen“ https://de.wikipedia.org/wiki/UN_Women
Afrikaner leben heute noch in Sklaverei https://www.epochtimes.de/wissen/gesellschaft/fast-900-000-afrikaner-heute-noch-in-sklaverei-vor-allem-in-fuenf-
mehrheitlich-islamischen-staaten-a2996554.html Geschlechtergerechte Sprache https://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtergerechte_Sprache#cite_note-16