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Es mutet an wie ein Science-Fiction-Film: Der Staat sperrt seine Bürger in „Quarantäne-Gefängnisse“ und erlaubt sich medizinische Untersuchungen wie Testabstriche, Blutentnahmen und Röntgenaufnahmen an ihnen vorzunehmen – eine alarmierende Realität staatlicher Kontrolle über Körper und Freiheit der Bürger, und das rund um den Globus.[weiterlesen]
Während Portugals Berufungsgericht von Lissabon es als notwendig erachtete, die Grundrechte seiner Bürger zu schützen und die Quarantäne von vier klagenden Portugiesen trotz eines vorliegenden PCR-Tests für unrechtmäßig zu erklären [kla.tv berichtete darüber www.kla.tv/17643], sollen in anderen Ländern Europas und auf der ganzen Welt, Bürger zu Hause regelrecht festgehalten werden ‒ und das auch ohne PCR-Test.
Seitens der Politik werden aktuell nicht nur strenge Kontaktbeschränkungen auferlegt, sondern es wird den Bürgern auch eindringlich zur Selbstisolation geraten. So empfahl Charité-Virologe Christian Drosten eine fünftägige Selbstisolation bereits bei leichten Corona-Anzeichen wie Rücken- oder Kopfschmerzen, um „auf Nummer sicher zu gehen“. Auch als Vorbereitung auf die Weihnachtstage sollte sich vorher jeder möglichst mehrere Tage „selbst isolieren“ ‒ so eine Corona-Empfehlung wenige Wochen vor dem Fest. Das Thema Isolation und Quarantäne ist in Politik und Medien allgegenwärtig, es wird empfohlen, gefordert, angemahnt. Doch es bleibt längst nicht mehr bei dem Prinzip der Freiwilligkeit, denn es zeigt sich, dass immer mehr Regierungen vermeintlich Infizierte bzw. verdächtige Kontaktpersonen in sogenannte Quarantäne-Camps einsperren, weil sie daheim Mitbewohner oder Besucher anstecken könnten.
In Neuseeland z.B. wurden Betroffene bereits seit dem Frühjahr 2020 zwangsweise in umfunktionierten Einrichtungen wie Kongresszentren, Hotels und Stadien untergebracht. Das sind regelrechte Gefängnisse auf Zeit, wo jede einzelne Aktivität überwacht wird, jeder Widerspruch aussichtslos ist und kein Anwalt helfen kann. Die mindestens zweiwöchige „Haft“ endet hier nur bei guter Führung; Testverweigerer werden gezwungen, über längere Zeit im Camp zu bleiben. Dabei verzeichnete Neuseeland in der Zeit vom 28. Februar bis zum 15. September 2020 gerade mal 22 (!) angebliche Covid-19-Todesfälle, im Schnitt also 3 (!) pro Monat. Neuseeland ist jedoch kein Einzelfall: Derartige „Quarantäne-Gefängnisse“ findet man auch in der Volksrepublik China, in Indien, Nepal, in Griechenland auf der Insel Lesbos und in den USA. Vietnam rüstete im März 2020 145 Hotels zu Haftanstalten für „Infizierte“ um. Oft befinden sich diese Lager in einem desolaten und entmutigenden Zustand. Soziale Ächtung von Menschen, die sich dem Covid-19-Diktat nicht bedingungslos unterwerfen, nimmt rapide und drastisch zu. Sie werden stigmatisiert und schikaniert, was oft zu Panikattacken und Depressionen seitens der Betroffenen führt. Wenn wir jetzt nicht aufwachen und diese Entwicklung aufhalten, werden nachfolgende Generationen sich erneut wundern, wie es zu solchen Entgleisungen kommen konnte, ohne dass ein Aufschrei durch das ganze Volk ging.
11.01.2021
Während Portugals Berufungsgericht von Lissabon es als notwendig erachtete, die Grundrechte seiner Bürger zu schützen und die Quarantäne von vier klagenden Portugiesen trotz eines vorliegenden PCR-Tests für unrechtmäßig zu erklären [kla.tv berichtete darüber www.kla.tv/17643], sollen in anderen Ländern Europas und auf der ganzen Welt, Bürger zu Hause regelrecht festgehalten werden ‒ und das auch ohne PCR-Test. Seitens der Politik werden aktuell nicht nur strenge Kontaktbeschränkungen auferlegt, sondern es wird den Bürgern auch eindringlich zur Selbstisolation geraten. So empfahl Charité-Virologe Christian Drosten eine fünftägige Selbstisolation bereits bei leichten Corona-Anzeichen wie Rücken- oder Kopfschmerzen, um „auf Nummer sicher zu gehen“. Auch als Vorbereitung auf die Weihnachtstage sollte sich vorher jeder möglichst mehrere Tage „selbst isolieren“ ‒ so eine Corona-Empfehlung wenige Wochen vor dem Fest. Das Thema Isolation und Quarantäne ist in Politik und Medien allgegenwärtig, es wird empfohlen, gefordert, angemahnt. Doch es bleibt längst nicht mehr bei dem Prinzip der Freiwilligkeit, denn es zeigt sich, dass immer mehr Regierungen vermeintlich Infizierte bzw. verdächtige Kontaktpersonen in sogenannte Quarantäne-Camps einsperren, weil sie daheim Mitbewohner oder Besucher anstecken könnten. In Neuseeland z.B. wurden Betroffene bereits seit dem Frühjahr 2020 zwangsweise in umfunktionierten Einrichtungen wie Kongresszentren, Hotels und Stadien untergebracht. Das sind regelrechte Gefängnisse auf Zeit, wo jede einzelne Aktivität überwacht wird, jeder Widerspruch aussichtslos ist und kein Anwalt helfen kann. Die mindestens zweiwöchige „Haft“ endet hier nur bei guter Führung; Testverweigerer werden gezwungen, über längere Zeit im Camp zu bleiben. Dabei verzeichnete Neuseeland in der Zeit vom 28. Februar bis zum 15. September 2020 gerade mal 22 (!) angebliche Covid-19-Todesfälle, im Schnitt also 3 (!) pro Monat. Neuseeland ist jedoch kein Einzelfall: Derartige „Quarantäne-Gefängnisse“ findet man auch in der Volksrepublik China, in Indien, Nepal, in Griechenland auf der Insel Lesbos und in den USA. Vietnam rüstete im März 2020 145 Hotels zu Haftanstalten für „Infizierte“ um. Oft befinden sich diese Lager in einem desolaten und entmutigenden Zustand. Soziale Ächtung von Menschen, die sich dem Covid-19-Diktat nicht bedingungslos unterwerfen, nimmt rapide und drastisch zu. Sie werden stigmatisiert und schikaniert, was oft zu Panikattacken und Depressionen seitens der Betroffenen führt. Wenn wir jetzt nicht aufwachen und diese Entwicklung aufhalten, werden nachfolgende Generationen sich erneut wundern, wie es zu solchen Entgleisungen kommen konnte, ohne dass ein Aufschrei durch das ganze Volk ging.
von ol./abu.