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Widerlegt die Frühzeit einen menschgemachten Klimawandel?
Für den Schweizer Forscher und Bestsellerautor Erich von Däniken fehlt bei der gegenwärtigen Debatte über den Klimawandel ein entscheidendes Argument: „Hat die Menschheit bereits mehrere Klimawandel hinter sich? Wenn ja, wer oder was war damals ,schuld‘?“ Bei jahrelanger Forschung ist ihm aufgefallen, dass Forschungsergebnisse über klimatische Entwicklungen der Frühzeit in einem starken Widerspruch zu einem vom Menschen verursachten Klimawandel stehen. Die Ergebnisse und Ansicht Dänikens sollen zu einer öffentlichen Diskussion über verschiedene Klimamodelle anregen. Denn nur unter Einbezug vielseitiger Aspekte kann eine einseitige Klimapolitik verhindert werden.[weiterlesen]
Wie der Schweizer Forscher und Bestsellerautor Erich von Däniken in einem Artikel des Magazins „Schweizerzeit“ vom 18. Dezember 2020 erklärt, fehlt für ihn bei der gegenwärtigen Debatte über den Klimawandel ein entscheidendes Argument: „Hat die Menschheit bereits mehrere Klimawandel hinter sich? Wenn ja, wer oder was war damals ,schuld‘?“ Mit seinem Forschungsteam untersucht von Däniken seit über 40 Jahren die Vorgeschichte unseres Planeten. Dabei ist ihm aufgefallen, dass Forschungsergebnisse über klimatische Entwicklungen der Frühzeit in einem starken Widerspruch zu einem vom Menschen verursachten Klimawandel stehen. Jener Ideologie, die von seitens Politik und Leitmedien immer wieder verbreitet wird. Wie Kla.TV in früheren Sendungen aufzeigte, gründet die Panikmache eines „menschgemachten Klimawandels“ auf falschen Klimamodellen. Es besteht zudem ein begründeter Verdacht, dass die ungerechtfertigte Schuldzuweisung an den Menschen als Verursacher des Klimawandels ausschließlich kommerziellen Zwecken dient. Die folgenden Forschungsergebnisse sowie die Ansicht Dänikens sollen zu einer öffentlichen Diskussion über verschiedene Klimamodelle anregen. Denn nur unter Einbezug vielseitiger Aspekte kann eine einseitige Klimapolitik verhindert werden. Darum helfen auch Sie mit, die folgenden Forschungsergebnisse zu verbreiten und jene Interessen zu entlarven, die von der Ansicht eines „menschgemachten Klimawandels“ profitieren.
Der Mensch vor Zehntausenden von Jahren könnte schwerlich dafür verantwortlich gemacht werden. Damals lebten weder acht Milliarden unserer Art, noch existierten Fabrikschlote oder Autoabgase. Und trotzdem gab es Klimawandel. Wie ist das beweisbar? Von Griechenland bis zu den Mayas – mehrere antike Historiker berichteten darüber. Am bekanntesten ist wohl der Grieche Platon, der um 428 v.Chr. lebte. In seinen Werken Kritias und Timaios wird über das versunkene Atlantis berichtet. Platon informiert seine Zuhörer folgendermaßen: „Da brachte er die Rede auf die ältesten Zeiten Griechenlands … und wie nach der Flut Deukalion und Pyrrha übrig blieben … So kommt es, dass ihr immer wieder gleichsam von neuem jung werdet, ohne jede Kunde von dem, was sich in alten Zeiten ereignet hat. Denn ihr erinnert euch nur einer einzigen Überschwemmung der Erde, während es doch schon so viele vorher gegeben hat.“ Auf der anderen Seite der Erdkugel berichteten die Mayas über mehrere vernichtende weltweite Fluten. Doch die zentralamerikanischen Kulturen wussten nichts von Griechenland und umgekehrt. Die Überlieferungen über die Zerstörungen der Erde in einer grauen Vergangenheit tauchen bei unzähligen Historikern auf. […] Alle berichteten über weltweite Katastrophen, die sich vor zehntausend und mehr Jahren abgespielt haben. […] In der Natur lässt sich ein ehemaliger Klimawandel leicht ablesen. Jedermann kennt die „Findlinge“, die gewaltigen Steinblöcke, die kreuz und quer in den Voralpen herumliegen. Einst wurden sie langsam von den Gletschern transportiert – bis sich die Gletscher zurückzogen und die Steine liegen blieben. Was hat denn die Gletscher damals dazu gebracht, sich zurückzuziehen? Vor 18.000 Jahren lag der Spiegel des Mittelmeeres 35 Meter tiefer als heute – bewiesen durch Höhlenmalereien, die unter Wasser liegen. Da die Menschen vor Jahrtausenden keine Taucheranzüge benutzten, geht’s nur umge-kehrt: Die Gletscher sind geschmolzen, der Meerwasserspiegel ist gestiegen. Und dies weltweit. Am Rande: Jedes Kind weiß inzwischen, dass Grönland ursprünglich „Greenland“ hieß. […] Wie will eine Wissenschaft von heute behaupten, der Mensch sei schuld am Klimawandel, wenn sie sich nicht dafür interessiert, was in der Vergangenheit geschah?! Bereits in den 70er Jahren erschien das Buch „Die Grenzen des Wachstums“, veröf-fentlicht unter dem Schutzschirm des „Club of Rome“. Im Vorwort schrieb der damalige Generalsekretär der Vereinten Nationen, U Thant, die Menschheit habe noch etwa zehn Jahre Zeit, die Umweltprobleme zu lösen. […] Inzwischen sind einige Jahre verstrichen und eigentlich dürfte es uns gar nicht mehr geben. Dabei wird der Klimawandel von mir nicht bestritten. Ich bin kein Klimaleugner. Aber die Ursachen liegen nicht beim Menschen, wie kürzlich erneut bewiesen wurde. Allgemein ist bekannt, dass die Sahara einst grün gewesen sein muss. Immer wieder tauchten Fossilien von Huftieren auf, die ohne Grünfutter nie überlebt hätten. Wie war aus einer grünen Landschaft eine ausgedörrte Wüste entstanden? Ein hochkarätiges Team von Naturwissenschaftlern aus verschiedenen Fakultäten untersuchte das Problem. An unterschiedlichen Stellen wurden Sonden in den Boden getrieben und Erd- wie Gesteinsproben aus der Tiefe gezogen. Analysiert wurde ein Zeitraum von 240.000 Jahren. Schließlich stellte sich heraus, dass sich das Klima in der Sahara durchschnittlich alle 20.000 Jahre geändert hat. Schuld waren die Schwankungen der Erdachse. Unser Planet ist keine perfekte Kugel. Er ist an den Polen leicht abgeflacht und am Äquator dicker als von Pol zu Pol. Deshalb verhält er sich wie ein Kinderkreisel. Die Erde „eiert“. Wegen dieser Bewegung drückt das Sonnenlicht nicht jedes Jahrhundert gleich stark auf die verschiedenen Erdteile. Auf die Sahara bezogen bedeutete dies: Ist die Sonneneinstrahlung erhöht, verstärkt das den Monsun in der Region. Dies führt zu einer feuchteren und damit grüneren Sahara. Reduziert sich die Sonneneinstrahlung, so entsteht ein trockenes Klima. […] Weshalb nehmen die Klimawissenschaftler diese Tatsachen nicht zur Kenntnis? Wegen ihrer Ideologie! Die Meinungen sind festgefahren. Der Stanford-Dozent Patrick Frank, der jahrelang alle Klimamodelle untersucht hat, meint: „Die ganze Panikmache gründet auf falschen Klimamodellen, produziert von Wissenschaftlern, die nicht imstande sind, ihre Arbeit ordentlich zu evaluieren.“ […] Heutige Politiker, die nichts von der Vergangenheit unseres Planeten wissen, verlangen von der Gesellschaft Unsummen für etwas, das am Klima nichts ändert. Bessert sich das Klima, werden sie verkünden: „Dies geschieht wegen uns.“ Ändert sich nichts, so heißt es: „Ihr habt zu wenig getan.“ Wenn die unzähligen Befürworter eines menschengemachten Klimawandels überzeugt sind, die Meeresspie-gel würden steigen, dann leitet doch die Billionen von Dollars in jene Länder, denen eine Überflutungsgefahr droht und baut endlich Dämme.
von
db.
Quellen/Links: Magazin „Schweizerzeit“, Ausgabe Nr. 24 vom 18. Dezember 2020, Artikel: „Klimawandel vor Zehntausenden von Jahren?“, Erich von Däniken, Seite 20 – 21
Widerlegt die Frühzeit einen menschgemachten Klimawandel?
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29.01.2021 | www.kla.tv/18011
Wie der Schweizer Forscher und Bestsellerautor Erich von Däniken in einem Artikel des Magazins „Schweizerzeit“ vom 18. Dezember 2020 erklärt, fehlt für ihn bei der gegenwärtigen Debatte über den Klimawandel ein entscheidendes Argument: „Hat die Menschheit bereits mehrere Klimawandel hinter sich? Wenn ja, wer oder was war damals ,schuld‘?“ Mit seinem Forschungsteam untersucht von Däniken seit über 40 Jahren die Vorgeschichte unseres Planeten. Dabei ist ihm aufgefallen, dass Forschungsergebnisse über klimatische Entwicklungen der Frühzeit in einem starken Widerspruch zu einem vom Menschen verursachten Klimawandel stehen. Jener Ideologie, die von seitens Politik und Leitmedien immer wieder verbreitet wird. Wie Kla.TV in früheren Sendungen aufzeigte, gründet die Panikmache eines „menschgemachten Klimawandels“ auf falschen Klimamodellen. Es besteht zudem ein begründeter Verdacht, dass die ungerechtfertigte Schuldzuweisung an den Menschen als Verursacher des Klimawandels ausschließlich kommerziellen Zwecken dient. Die folgenden Forschungsergebnisse sowie die Ansicht Dänikens sollen zu einer öffentlichen Diskussion über verschiedene Klimamodelle anregen. Denn nur unter Einbezug vielseitiger Aspekte kann eine einseitige Klimapolitik verhindert werden. Darum helfen auch Sie mit, die folgenden Forschungsergebnisse zu verbreiten und jene Interessen zu entlarven, die von der Ansicht eines „menschgemachten Klimawandels“ profitieren. Der Mensch vor Zehntausenden von Jahren könnte schwerlich dafür verantwortlich gemacht werden. Damals lebten weder acht Milliarden unserer Art, noch existierten Fabrikschlote oder Autoabgase. Und trotzdem gab es Klimawandel. Wie ist das beweisbar? Von Griechenland bis zu den Mayas – mehrere antike Historiker berichteten darüber. Am bekanntesten ist wohl der Grieche Platon, der um 428 v.Chr. lebte. In seinen Werken Kritias und Timaios wird über das versunkene Atlantis berichtet. Platon informiert seine Zuhörer folgendermaßen: „Da brachte er die Rede auf die ältesten Zeiten Griechenlands … und wie nach der Flut Deukalion und Pyrrha übrig blieben … So kommt es, dass ihr immer wieder gleichsam von neuem jung werdet, ohne jede Kunde von dem, was sich in alten Zeiten ereignet hat. Denn ihr erinnert euch nur einer einzigen Überschwemmung der Erde, während es doch schon so viele vorher gegeben hat.“ Auf der anderen Seite der Erdkugel berichteten die Mayas über mehrere vernichtende weltweite Fluten. Doch die zentralamerikanischen Kulturen wussten nichts von Griechenland und umgekehrt. Die Überlieferungen über die Zerstörungen der Erde in einer grauen Vergangenheit tauchen bei unzähligen Historikern auf. […] Alle berichteten über weltweite Katastrophen, die sich vor zehntausend und mehr Jahren abgespielt haben. […] In der Natur lässt sich ein ehemaliger Klimawandel leicht ablesen. Jedermann kennt die „Findlinge“, die gewaltigen Steinblöcke, die kreuz und quer in den Voralpen herumliegen. Einst wurden sie langsam von den Gletschern transportiert – bis sich die Gletscher zurückzogen und die Steine liegen blieben. Was hat denn die Gletscher damals dazu gebracht, sich zurückzuziehen? Vor 18.000 Jahren lag der Spiegel des Mittelmeeres 35 Meter tiefer als heute – bewiesen durch Höhlenmalereien, die unter Wasser liegen. Da die Menschen vor Jahrtausenden keine Taucheranzüge benutzten, geht’s nur umge-kehrt: Die Gletscher sind geschmolzen, der Meerwasserspiegel ist gestiegen. Und dies weltweit. Am Rande: Jedes Kind weiß inzwischen, dass Grönland ursprünglich „Greenland“ hieß. […] Wie will eine Wissenschaft von heute behaupten, der Mensch sei schuld am Klimawandel, wenn sie sich nicht dafür interessiert, was in der Vergangenheit geschah?! Bereits in den 70er Jahren erschien das Buch „Die Grenzen des Wachstums“, veröf-fentlicht unter dem Schutzschirm des „Club of Rome“. Im Vorwort schrieb der damalige Generalsekretär der Vereinten Nationen, U Thant, die Menschheit habe noch etwa zehn Jahre Zeit, die Umweltprobleme zu lösen. […] Inzwischen sind einige Jahre verstrichen und eigentlich dürfte es uns gar nicht mehr geben. Dabei wird der Klimawandel von mir nicht bestritten. Ich bin kein Klimaleugner. Aber die Ursachen liegen nicht beim Menschen, wie kürzlich erneut bewiesen wurde. Allgemein ist bekannt, dass die Sahara einst grün gewesen sein muss. Immer wieder tauchten Fossilien von Huftieren auf, die ohne Grünfutter nie überlebt hätten. Wie war aus einer grünen Landschaft eine ausgedörrte Wüste entstanden? Ein hochkarätiges Team von Naturwissenschaftlern aus verschiedenen Fakultäten untersuchte das Problem. An unterschiedlichen Stellen wurden Sonden in den Boden getrieben und Erd- wie Gesteinsproben aus der Tiefe gezogen. Analysiert wurde ein Zeitraum von 240.000 Jahren. Schließlich stellte sich heraus, dass sich das Klima in der Sahara durchschnittlich alle 20.000 Jahre geändert hat. Schuld waren die Schwankungen der Erdachse. Unser Planet ist keine perfekte Kugel. Er ist an den Polen leicht abgeflacht und am Äquator dicker als von Pol zu Pol. Deshalb verhält er sich wie ein Kinderkreisel. Die Erde „eiert“. Wegen dieser Bewegung drückt das Sonnenlicht nicht jedes Jahrhundert gleich stark auf die verschiedenen Erdteile. Auf die Sahara bezogen bedeutete dies: Ist die Sonneneinstrahlung erhöht, verstärkt das den Monsun in der Region. Dies führt zu einer feuchteren und damit grüneren Sahara. Reduziert sich die Sonneneinstrahlung, so entsteht ein trockenes Klima. […] Weshalb nehmen die Klimawissenschaftler diese Tatsachen nicht zur Kenntnis? Wegen ihrer Ideologie! Die Meinungen sind festgefahren. Der Stanford-Dozent Patrick Frank, der jahrelang alle Klimamodelle untersucht hat, meint: „Die ganze Panikmache gründet auf falschen Klimamodellen, produziert von Wissenschaftlern, die nicht imstande sind, ihre Arbeit ordentlich zu evaluieren.“ […] Heutige Politiker, die nichts von der Vergangenheit unseres Planeten wissen, verlangen von der Gesellschaft Unsummen für etwas, das am Klima nichts ändert. Bessert sich das Klima, werden sie verkünden: „Dies geschieht wegen uns.“ Ändert sich nichts, so heißt es: „Ihr habt zu wenig getan.“ Wenn die unzähligen Befürworter eines menschengemachten Klimawandels überzeugt sind, die Meeresspie-gel würden steigen, dann leitet doch die Billionen von Dollars in jene Länder, denen eine Überflutungsgefahr droht und baut endlich Dämme.
von db.