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Heute so – morgen schon wieder anders. Vor 2 Monaten hieß es in Sachsen zum Beispiel, dass es keine Zwangstests geben wird, das Angebot muss aus rechtlichen Gründen freiwillig bleiben – doch nun tritt genau das Gegenteil ein, denn alle Schüler und Lehrer müssen sich wöchentlich testen lassen.
Erinnert uns das nicht an das Jahr 1961, als Ulbricht sagte: „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten“? Und 2 Monate später stand sie da. Was kommt als nächstes? [weiterlesen]
Also nein, ich musste mir jetzt gerade den Zeitungsartikel noch mal raussuchen.
Ich hatte gestern mit meinen Schwestern gesprochen, die eine ist Krankenschwester und die andere ist Lehrerin, ich selber bin Unternehmerin. Wir sind echt ein interessantes Dreiergespann.
Hieß es doch am 07.01.2021 noch in den „Dresdner Neuesten Nachrichten“ wortwörtlich:
„Es wird aber keine Zwangstests geben, das Angebot muss aus rechtlichen Gründen freiwillig sein.“ Ich spreche hier von den Zwangstests bei Schülern und Lehrern, die letzte Woche unter anderem in Sachsen beschlossen wurden.
Mir hat es einfach so die Kehle zugeschnürt, dass ich gesagt habe: „Nein ich möchte einfach mal meine Meinung kundtun über all diese Gesetze und Phrasen, die wir in den letzten Monaten in der Zeitung lesen.“
Im März letzten Jahres hieß es erst noch, es muss keine Maskenpflicht geben, Masken kann jeder tragen, wenn er möchte. Von heute auf morgen existierte eine Maskenpflicht und wir haben in unserer Firma 37.000 Masken von heute auf morgen genäht. Und genauso mit den Zwangstests. Erst heißt es: Zwangstests muss es nicht geben, ist aus rechtlichen Gründen sogar nicht einmal erlaubt. Und zwei Monate später, jeder Schüler muss sich einmal die Woche und jeder Lehrer zwei Mal die Woche testen lassen. Freiheit wie man sie kennt – oder? Es hieß ja auch schon 1961: „Niemand hat das Ziel eine Mauer zu errichten“ und zwei Monate später stand die Mauer auch schon wieder da.
Ja, genauso mit der Impfpflicht, erst heißt es überall, es wird keine Impfpflicht geben. Mittlerweile bin ich mir da schon gar nicht mehr so sicher. Und ich mach mir Gedanken als Unternehmerin, wie soll ich das stemmen? Mit Impfpflicht komm ich überall hin, ohne Impfpflicht ….? Tja wer weiß, kann ich keine Messen mehr besuchen, meine 8 Mitarbeiter vielleicht nach Hause schicken…? Im März sagte Altmaier noch, vergangenen Jahres: „Es soll kein Arbeitsplatz wegen Corona verloren gehen.“ Mittlerweile weiß ich von vielen Partnerfirmen, dass sie wirklich am Straucheln sind.
Was ich dir mit dem Ganzen hier sagen möchte: Meine Schwestern können sich so schwer vor die Kamera stellen, weil sie mittlerweile schon Angst haben müssen ihre Jobs zu verlieren als Lehrerin oder als Krankenschwester. Ich habe noch diese Freiheit und muss nichts fürchten.
Auf jeden Fall wollen wir 3 kämpfen für Freiheit, ob es die Meinungsfreiheit ist sich auch als Lehrerin hinzustellen und seine Meinung zu sagen, als Krankenschwester; für die Unternehmerfreiheit das zu tun, was man möchte , reisen zu können um seine Produkte zu verkaufen; die Freiheit zu entscheiden, ob sich das Kind in der Schule testen lässt oder nicht, ob wir uns impfen lassen oder nicht. Und ich möchte einfach an dich appellieren, dass du dir über all die Dinge einfach eine Meinung einholst, dass du dich informierst und nicht einfach nur hinterherrennst oder die Augen verschließt, wie es manche Freundinnen von mir sagen. Sie sagen zum Beispiel: „Eigentlich will ich mich mit den ganzen Themen gar nicht auseinander setzen, weil ich könnte ja den Glauben an unsere Regierung verlieren oder für mich bricht die ganze Welt zusammen.“ Mach einfach deine Augen auf, lies die Gegenstimme und entscheide dann für dich selbst ohne Zwang, was du tun möchtest.
In dem Sinne: Ich bin Theresa aus Dresden und freue mich, dass du mir zugehört hast!
von
tw.
Quellen/Links: Dresdner Neuste Nachrichten vom 07.01.2021
Testpflicht an Schulen – was kommt als nächstes?
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10.03.2021 | www.kla.tv/18293
Also nein, ich musste mir jetzt gerade den Zeitungsartikel noch mal raussuchen. Ich hatte gestern mit meinen Schwestern gesprochen, die eine ist Krankenschwester und die andere ist Lehrerin, ich selber bin Unternehmerin. Wir sind echt ein interessantes Dreiergespann. Hieß es doch am 07.01.2021 noch in den „Dresdner Neuesten Nachrichten“ wortwörtlich: „Es wird aber keine Zwangstests geben, das Angebot muss aus rechtlichen Gründen freiwillig sein.“ Ich spreche hier von den Zwangstests bei Schülern und Lehrern, die letzte Woche unter anderem in Sachsen beschlossen wurden. Mir hat es einfach so die Kehle zugeschnürt, dass ich gesagt habe: „Nein ich möchte einfach mal meine Meinung kundtun über all diese Gesetze und Phrasen, die wir in den letzten Monaten in der Zeitung lesen.“ Im März letzten Jahres hieß es erst noch, es muss keine Maskenpflicht geben, Masken kann jeder tragen, wenn er möchte. Von heute auf morgen existierte eine Maskenpflicht und wir haben in unserer Firma 37.000 Masken von heute auf morgen genäht. Und genauso mit den Zwangstests. Erst heißt es: Zwangstests muss es nicht geben, ist aus rechtlichen Gründen sogar nicht einmal erlaubt. Und zwei Monate später, jeder Schüler muss sich einmal die Woche und jeder Lehrer zwei Mal die Woche testen lassen. Freiheit wie man sie kennt – oder? Es hieß ja auch schon 1961: „Niemand hat das Ziel eine Mauer zu errichten“ und zwei Monate später stand die Mauer auch schon wieder da. Ja, genauso mit der Impfpflicht, erst heißt es überall, es wird keine Impfpflicht geben. Mittlerweile bin ich mir da schon gar nicht mehr so sicher. Und ich mach mir Gedanken als Unternehmerin, wie soll ich das stemmen? Mit Impfpflicht komm ich überall hin, ohne Impfpflicht ….? Tja wer weiß, kann ich keine Messen mehr besuchen, meine 8 Mitarbeiter vielleicht nach Hause schicken…? Im März sagte Altmaier noch, vergangenen Jahres: „Es soll kein Arbeitsplatz wegen Corona verloren gehen.“ Mittlerweile weiß ich von vielen Partnerfirmen, dass sie wirklich am Straucheln sind. Was ich dir mit dem Ganzen hier sagen möchte: Meine Schwestern können sich so schwer vor die Kamera stellen, weil sie mittlerweile schon Angst haben müssen ihre Jobs zu verlieren als Lehrerin oder als Krankenschwester. Ich habe noch diese Freiheit und muss nichts fürchten. Auf jeden Fall wollen wir 3 kämpfen für Freiheit, ob es die Meinungsfreiheit ist sich auch als Lehrerin hinzustellen und seine Meinung zu sagen, als Krankenschwester; für die Unternehmerfreiheit das zu tun, was man möchte , reisen zu können um seine Produkte zu verkaufen; die Freiheit zu entscheiden, ob sich das Kind in der Schule testen lässt oder nicht, ob wir uns impfen lassen oder nicht. Und ich möchte einfach an dich appellieren, dass du dir über all die Dinge einfach eine Meinung einholst, dass du dich informierst und nicht einfach nur hinterherrennst oder die Augen verschließt, wie es manche Freundinnen von mir sagen. Sie sagen zum Beispiel: „Eigentlich will ich mich mit den ganzen Themen gar nicht auseinander setzen, weil ich könnte ja den Glauben an unsere Regierung verlieren oder für mich bricht die ganze Welt zusammen.“ Mach einfach deine Augen auf, lies die Gegenstimme und entscheide dann für dich selbst ohne Zwang, was du tun möchtest. In dem Sinne: Ich bin Theresa aus Dresden und freue mich, dass du mir zugehört hast!
von tw.