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Wird die Pandemie durch Impfungen wirklich enden? Warnruf vom Wochenblick
Elsa Mittmannsgruber, Chefredakteurin des oberösterreichischen Magazins Wochenblick warnt: „Kein Ende der Pandemie!“ Vielmehr entfessele die Impfung erst das Virus. Durch die Impfung komme die echte Pandemie, die den Herrschenden dazu dient, die Gesellschaft im Sinne des „Great Reset“ widerstandslos umzubauen.
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Verehrte Zuseher,
es ist kaum möglich, sich dem Corona-Geschehen und den auferlegten Maßnahmen zu entziehen. Bei der Auseinandersetzung damit tauchen unweigerlich Fragen auf, wie zum Beispiel:
Könnte sich die Hoffnung auf die alles normalisierende Impfung als trügerisch herausstellen?
Was ist, wenn trotz Impfungen die freiheitseinschränkenden Maßnahmen kein Ende nehmen?
Könnte es sein, dass die Corona-Schutzimpfung gar keinen Schutz bietet und aufgrund der
verkürzten Testphase vielleicht sogar zur pandemieartigen Volkserkrankung beiträgt?
Könnte es sein, dass die tägliche Impfdiskussion und Impfberichterstattung zu immer mehr Verwirrung führen und letztendlich – egal was dabei rauskommt – den Machtstrategen dieser Welt dient, um allen Völkern und Nationen ihre Neue Weltordnung aufzuzwingen?
Hören Sie dazu die Meinung der Chefredakteurin des oberösterreichischen Magazins „Wochenblick“, Frau Elsa Mittmannsgruber.
Video vom Wochenblick:
https://www.wochenblick.at/kein-ende-der-pandemie-die-impfung-entfesselt-das-virus/
Frau Mittmannsgruber:
Sie hoffen, durch die Impfung ist bald alles vorbei? Da muss ich Sie leider enttäuschen – es wird schlimmer. Die sogenannte Pandemie wird künstlich am Leben gehalten und diesen Herbst/Winter erst richtig durchschlagen, und zwar genau wegen der Impfung.
Die Wirksamkeit all der Zwangsmaßnahmen wie die FFP2-Masken, die Tests, die Lockdowns und auch der Corona-Impfungen zur Eindämmung des Virus sind nicht wissenschaftlich belegt. Die Regierung handelt willkürlich, folgt keiner Logik. Die Warnungen unzähliger Wissenschaftler bleiben ungehört, die Proteste der Menschen ebenso – weil die Regierenden kein Interesse an einem Ende des Ausnahmezustands haben. Aber weshalb? Weil sie Zeit gewinnen wollen. Dies hat mehrere Gründe:
1. Wenn unseren Alltag Fragen bestimmen wie „Wann darf ich rausgehen? Mit wie vielen Menschen treffen? Welche Maske muss ich tragen? Wo brauche ich einen Test, damit ich reindarf?“, dann macht das etwas mit uns – es macht uns klein. Das Wirrwarr an Regeln, Fällen, Inzidenzen und Zahlen verwirren und überfordern. Die immer schärferen Maßnahmen und der erhobene Zeigefinger – obwohl man doch so brav war – führen zu Resignation und Gefühl von Ohnmacht. Die soziale Distanz, die Gesichtslosigkeit der Mitmenschen durch die Masken und mangelnde Zukunftsperspektiven nehmen uns Halt und Orientierung. Alles zusammen schwächt und überfordert die Menschen massiv. Und das ist genau so gewollt! Denn die Herrschenden brauchen geschwächte und orientierungslose Menschen, um die Gesellschaft im Sinne des „Great Reset“ widerstandslos umzubauen. Soziale Isolation, Entwürdigung, Gefühle der Machtlosigkeit brechen die Menschen und machen sie leicht lenkbar.
Der 2. Grund für einen möglichst langen Ausnahmezustand ist: Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, stellt sich auch diesbezüglich ein Gewöhnungseffekt ein – er gewöhnt sich an ein kontrollierendes, tyrannisches Regime, auf das in Zukunft weiter aufgebaut werden kann. Weiters werden durch Tests, Masken und schließlich durch die Impfungen Abhängigkeiten erzeugt, die ein freies selbstbestimmtes Leben unmöglich machen. Wer nicht mitmacht, wird an den Rand der Gesellschaft gedrängt, was uns zugleich zum nächsten Punkt führt.
Die Widerspenstigen, die sich dann noch immer nicht beugen, sollen ausgesiebt werden. Sie sind die, die der geplanten Zukunft nach dem Great Reset gefährlich werden könnten. Es ist wichtig zu begreifen, dass es für alle Seiten ein Spiel auf Zeit ist. Nichts wird sich von alleine lösen, wenn niemand dagegen aufsteht. Im Gegenteil, die Situation wird immer verfahrener. Gleichzeitig werden die diktatorischen Maßnahmen immer schärfer. Wir verlieren immer mehr Freiheit, die nicht mehr so einfach zurückgewonnen werden kann. Widerstand wird immer schwieriger; was man gut an der verschärften Gangart gegenüber den Demonstranten sowie der immer strengeren Zensur erkennen kann. Und das Allerschlimmste: Die Impfungen werden immer mehr!
Aber warum ist das schlimm? Weil sich die Hinweise immer mehr verdichten, dass die echte Pandemie erst bevorsteht – und zwar durch die Impfung. Es wird zu einem massiven Anstieg an Todesfällen kommen, weil Covid 19 erst durch die Impfung zu einer wahren Gefahr werden könnte – für die Geimpften und die Nichtgeimpften.
Wir haben bereits über die Ausführungen der irischen Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill berichtet. Sie warnt, dass das eigene Immunsystem den Körper bekämpft, wenn der Geimpfte mit wilden Coronaviren in Kontakt kommt – mit tödlichen Folgen. Und was den Ungeimpften blüht, beschreibt der Impfstoffhersteller, Virologe und ehemalige Gates-Insider Geert Vanden Bossche. Er prophezeit, dass die Massenimpfungen das eigentlich harmlose Coronavirus in ein unkontrollierbares Monster verwandeln. Es wird infektiöser, aggressiver und lässt auch junge Menschen erkranken.
Die Zahlen aus Israel – das Land mit der höchsten Durchimpfungsrate – dürften beide Theorien bestätigen. Die Anzahl an Sterbefällen ist enorm hoch und es scheint, als hätte das Virus in nur wenigen nach den Massenimpfungen seine Natur verändert. Plötzlich betrifft es nicht mehr nur alte Menschen mit Vorerkrankungen. Sondern auch bei Jungen bis hin zu Neugeborenen ist seitdem ein massiver Anstieg an kritischen Verläufen von Covid 19 zu beobachten.
Je mehr wir impfen, desto mehr wird es uns auch in Deutschland oder Österreich so ergehen. Das nächste Virus wird etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen, prophezeite Bill Gates im vergangenen Jahr mit einem Lächeln im Gesicht. Vermutlich meinte er damit genau jene Entwicklungen durch die Impfung und hält damit ein weiteres Versprechen, nämlich dass jeder Mensch auf der Welt gegen Covid 19 geimpft werden muss. Denn wenn die echte tödliche Pandemie kommt, wird der Widerstand dagegen aller Voraussicht nach verstummen.
Deshalb sind die Menschen, die sich jetzt ohne Not, sondern rein aus Gruppenzwang, Selbstgefälligkeit oder Freiheitsdrang gegen Covid 19 impfen lassen, keine Helden; sondern sind nur der Propaganda aufgesessen. Sie helfen nicht mit, die Pandemie zu beenden – im Gegenteil. Selbst die WHO und das Weltwirtschaftsforum räumen ein, dass eine Verbreitung des Virus durch die Impfung nicht unterbunden wird. Auch eine Ansteckung kann nicht verhindert werden, lediglich ein schwerer Verlauf der derzeit geläufigen Virusvarianten.
Wir schützen also die Risikogruppen nicht, wenn wir uns alle impfen lassen. Warum also sollen sich junge Menschen, für die Covid 19 absolut keine Gefahr darstellt, impfen lassen? Vermutlich mehrmals im Jahr, da das Virus ja mutiert und durch die Impfungen nie eine natürliche Herdenimmunität entstehen kann. Ohne die Impfung hätten wir die Möglichkeit eine natürliche Herdenimmunität mit einem vergleichsweise harmlosen Virus zu entwickeln. Doch mit ihr (der Impfung) begeben wir uns in eine Endlos-Spirale der Abhängigkeit mit verheerenden Folgen für unsere Freiheit und unsere Gesundheit.
Noch steht eine Mehrheit in Österreich den Corona-Impfungen skeptisch gegenüber. Aber es wird alles darangesetzt, dass sich dies ändert – mit unfassbarer Propaganda und psychischem Druck. Jetzt kommt der „Grüne Pass“, das gepriesene Ticket in die Freiheit. Ich bin gespannt, wie viele sich dadurch zum Impfen umstimmen lassen? Ich für meinen Teil sage es jedenfalls mit aller Klarheit: Ich lasse mich sicher nicht impfen!
Sendungstext
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22.04.2021 | www.kla.tv/18562
Verehrte Zuseher, es ist kaum möglich, sich dem Corona-Geschehen und den auferlegten Maßnahmen zu entziehen. Bei der Auseinandersetzung damit tauchen unweigerlich Fragen auf, wie zum Beispiel: Könnte sich die Hoffnung auf die alles normalisierende Impfung als trügerisch herausstellen? Was ist, wenn trotz Impfungen die freiheitseinschränkenden Maßnahmen kein Ende nehmen? Könnte es sein, dass die Corona-Schutzimpfung gar keinen Schutz bietet und aufgrund der verkürzten Testphase vielleicht sogar zur pandemieartigen Volkserkrankung beiträgt? Könnte es sein, dass die tägliche Impfdiskussion und Impfberichterstattung zu immer mehr Verwirrung führen und letztendlich – egal was dabei rauskommt – den Machtstrategen dieser Welt dient, um allen Völkern und Nationen ihre Neue Weltordnung aufzuzwingen? Hören Sie dazu die Meinung der Chefredakteurin des oberösterreichischen Magazins „Wochenblick“, Frau Elsa Mittmannsgruber. Video vom Wochenblick: https://www.wochenblick.at/kein-ende-der-pandemie-die-impfung-entfesselt-das-virus/ Frau Mittmannsgruber: Sie hoffen, durch die Impfung ist bald alles vorbei? Da muss ich Sie leider enttäuschen – es wird schlimmer. Die sogenannte Pandemie wird künstlich am Leben gehalten und diesen Herbst/Winter erst richtig durchschlagen, und zwar genau wegen der Impfung. Die Wirksamkeit all der Zwangsmaßnahmen wie die FFP2-Masken, die Tests, die Lockdowns und auch der Corona-Impfungen zur Eindämmung des Virus sind nicht wissenschaftlich belegt. Die Regierung handelt willkürlich, folgt keiner Logik. Die Warnungen unzähliger Wissenschaftler bleiben ungehört, die Proteste der Menschen ebenso – weil die Regierenden kein Interesse an einem Ende des Ausnahmezustands haben. Aber weshalb? Weil sie Zeit gewinnen wollen. Dies hat mehrere Gründe: 1. Wenn unseren Alltag Fragen bestimmen wie „Wann darf ich rausgehen? Mit wie vielen Menschen treffen? Welche Maske muss ich tragen? Wo brauche ich einen Test, damit ich reindarf?“, dann macht das etwas mit uns – es macht uns klein. Das Wirrwarr an Regeln, Fällen, Inzidenzen und Zahlen verwirren und überfordern. Die immer schärferen Maßnahmen und der erhobene Zeigefinger – obwohl man doch so brav war – führen zu Resignation und Gefühl von Ohnmacht. Die soziale Distanz, die Gesichtslosigkeit der Mitmenschen durch die Masken und mangelnde Zukunftsperspektiven nehmen uns Halt und Orientierung. Alles zusammen schwächt und überfordert die Menschen massiv. Und das ist genau so gewollt! Denn die Herrschenden brauchen geschwächte und orientierungslose Menschen, um die Gesellschaft im Sinne des „Great Reset“ widerstandslos umzubauen. Soziale Isolation, Entwürdigung, Gefühle der Machtlosigkeit brechen die Menschen und machen sie leicht lenkbar. Der 2. Grund für einen möglichst langen Ausnahmezustand ist: Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, stellt sich auch diesbezüglich ein Gewöhnungseffekt ein – er gewöhnt sich an ein kontrollierendes, tyrannisches Regime, auf das in Zukunft weiter aufgebaut werden kann. Weiters werden durch Tests, Masken und schließlich durch die Impfungen Abhängigkeiten erzeugt, die ein freies selbstbestimmtes Leben unmöglich machen. Wer nicht mitmacht, wird an den Rand der Gesellschaft gedrängt, was uns zugleich zum nächsten Punkt führt. Die Widerspenstigen, die sich dann noch immer nicht beugen, sollen ausgesiebt werden. Sie sind die, die der geplanten Zukunft nach dem Great Reset gefährlich werden könnten. Es ist wichtig zu begreifen, dass es für alle Seiten ein Spiel auf Zeit ist. Nichts wird sich von alleine lösen, wenn niemand dagegen aufsteht. Im Gegenteil, die Situation wird immer verfahrener. Gleichzeitig werden die diktatorischen Maßnahmen immer schärfer. Wir verlieren immer mehr Freiheit, die nicht mehr so einfach zurückgewonnen werden kann. Widerstand wird immer schwieriger; was man gut an der verschärften Gangart gegenüber den Demonstranten sowie der immer strengeren Zensur erkennen kann. Und das Allerschlimmste: Die Impfungen werden immer mehr! Aber warum ist das schlimm? Weil sich die Hinweise immer mehr verdichten, dass die echte Pandemie erst bevorsteht – und zwar durch die Impfung. Es wird zu einem massiven Anstieg an Todesfällen kommen, weil Covid 19 erst durch die Impfung zu einer wahren Gefahr werden könnte – für die Geimpften und die Nichtgeimpften. Wir haben bereits über die Ausführungen der irischen Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill berichtet. Sie warnt, dass das eigene Immunsystem den Körper bekämpft, wenn der Geimpfte mit wilden Coronaviren in Kontakt kommt – mit tödlichen Folgen. Und was den Ungeimpften blüht, beschreibt der Impfstoffhersteller, Virologe und ehemalige Gates-Insider Geert Vanden Bossche. Er prophezeit, dass die Massenimpfungen das eigentlich harmlose Coronavirus in ein unkontrollierbares Monster verwandeln. Es wird infektiöser, aggressiver und lässt auch junge Menschen erkranken. Die Zahlen aus Israel – das Land mit der höchsten Durchimpfungsrate – dürften beide Theorien bestätigen. Die Anzahl an Sterbefällen ist enorm hoch und es scheint, als hätte das Virus in nur wenigen nach den Massenimpfungen seine Natur verändert. Plötzlich betrifft es nicht mehr nur alte Menschen mit Vorerkrankungen. Sondern auch bei Jungen bis hin zu Neugeborenen ist seitdem ein massiver Anstieg an kritischen Verläufen von Covid 19 zu beobachten. Je mehr wir impfen, desto mehr wird es uns auch in Deutschland oder Österreich so ergehen. Das nächste Virus wird etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen, prophezeite Bill Gates im vergangenen Jahr mit einem Lächeln im Gesicht. Vermutlich meinte er damit genau jene Entwicklungen durch die Impfung und hält damit ein weiteres Versprechen, nämlich dass jeder Mensch auf der Welt gegen Covid 19 geimpft werden muss. Denn wenn die echte tödliche Pandemie kommt, wird der Widerstand dagegen aller Voraussicht nach verstummen. Deshalb sind die Menschen, die sich jetzt ohne Not, sondern rein aus Gruppenzwang, Selbstgefälligkeit oder Freiheitsdrang gegen Covid 19 impfen lassen, keine Helden; sondern sind nur der Propaganda aufgesessen. Sie helfen nicht mit, die Pandemie zu beenden – im Gegenteil. Selbst die WHO und das Weltwirtschaftsforum räumen ein, dass eine Verbreitung des Virus durch die Impfung nicht unterbunden wird. Auch eine Ansteckung kann nicht verhindert werden, lediglich ein schwerer Verlauf der derzeit geläufigen Virusvarianten. Wir schützen also die Risikogruppen nicht, wenn wir uns alle impfen lassen. Warum also sollen sich junge Menschen, für die Covid 19 absolut keine Gefahr darstellt, impfen lassen? Vermutlich mehrmals im Jahr, da das Virus ja mutiert und durch die Impfungen nie eine natürliche Herdenimmunität entstehen kann. Ohne die Impfung hätten wir die Möglichkeit eine natürliche Herdenimmunität mit einem vergleichsweise harmlosen Virus zu entwickeln. Doch mit ihr (der Impfung) begeben wir uns in eine Endlos-Spirale der Abhängigkeit mit verheerenden Folgen für unsere Freiheit und unsere Gesundheit. Noch steht eine Mehrheit in Österreich den Corona-Impfungen skeptisch gegenüber. Aber es wird alles darangesetzt, dass sich dies ändert – mit unfassbarer Propaganda und psychischem Druck. Jetzt kommt der „Grüne Pass“, das gepriesene Ticket in die Freiheit. Ich bin gespannt, wie viele sich dadurch zum Impfen umstimmen lassen? Ich für meinen Teil sage es jedenfalls mit aller Klarheit: Ich lasse mich sicher nicht impfen!
von doa./hr.
https://www.wochenblick.at/