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Die sozialen Medien und Big Tech-Firmen wie Facebook, Twitter, YouTube, Apple, Amazon und Co. sind heute schon das perfekte Überwachungssystem, das ohne Auftrag bestens funktioniert. Immer häufiger zensieren sie ohne rechtliche Befugnisse auch „falsche Meinungen“. Diese Sendung präsentiert Beispiele des zunehmenden Kreuzzugs der Zensur gegen alle, die nicht politisch korrekt denken und handeln.[weiterlesen]
Die sogenannten sozialen Medien und Big Tech-Firmen wie Facebook, Twitter, YouTube, Apple, Amazon und Co. Kontrollieren, wie wir uns treffen, reden, kaufen und verkaufen. Sie sind heute schon das perfekte Überwachungssystem, das ohne Auftrag bestens funktioniert. Mittlerweile zensieren sie auch oft „falsche Meinungen“, obwohl sie rechtlich dazu keine Befugnis hätten. Beispiele gibt es zur Genüge: Videos von namhaften Experten, die zum Beispiel die Corona-Maßnahmen mit und durch Fakten infrage stellen, werden auf YouTube innert Kürze gelöscht. Oder wie im Februar 2021 die Organisation CitizenGo, eine Organisation mit über 15 Millionen aktiven Bürgern weltweit, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die Mitwirkung der Gesellschaft in der Politik zu fördern. Weltweit setzt sich CitizenGo vor allem für die traditionelle Familie ein. Sie bekämpfen die Gender-Ideologie und sie setzen sich gegen Abtreibung und Sterbehilfe (Euthanasie) ein. Ihnen wurde das Spendenkonto bei TransferWise – das ist das weltweit größte Finanztechnologie-Unternehmen, das auf Überweisungen spezialisiert ist – gekündigt. Folgende Begründung wurde von dem Unternehmen abgegeben: „Bitte beachten Sie, dass dies unsere endgültige Entscheidung ist. […] Beachten Sie jedoch, dass die Tatsache, dass wir unsere Dienste nicht anbieten können, nicht bedeutet, dass wir Ihre Aktivitäten für illegal oder illegitim halten, es ist nur so, dass die Art solcher Aktivitäten etwas ist, was wir nicht unterstützen können.“ Auch wenn man vielleicht die Meinung und Überzeugung von CitizenGo nicht teilt, lässt es aufhorchen, wenn der Gründer von CitizenGo sagt dass wir der Tatsache in die Augen schauen sollen, wie sich die Big Tech Firmen auf einem weltweiten Kreuzzug befinden. Auf einem Kreuzzug der Zensur gegen alle, die nicht politisch korrekt denken und handeln. Und gerade eben, am 9. April 2021, meldet eine Schweizer Zeitung, dass die Schweizer Raiffeisenbank dem Verein „Nein zur Ehe für alle“ eine Kontoeröffnung verweigert.
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24.04.2021 | www.kla.tv/18580
Die sogenannten sozialen Medien und Big Tech-Firmen wie Facebook, Twitter, YouTube, Apple, Amazon und Co. Kontrollieren, wie wir uns treffen, reden, kaufen und verkaufen. Sie sind heute schon das perfekte Überwachungssystem, das ohne Auftrag bestens funktioniert. Mittlerweile zensieren sie auch oft „falsche Meinungen“, obwohl sie rechtlich dazu keine Befugnis hätten. Beispiele gibt es zur Genüge: Videos von namhaften Experten, die zum Beispiel die Corona-Maßnahmen mit und durch Fakten infrage stellen, werden auf YouTube innert Kürze gelöscht. Oder wie im Februar 2021 die Organisation CitizenGo, eine Organisation mit über 15 Millionen aktiven Bürgern weltweit, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die Mitwirkung der Gesellschaft in der Politik zu fördern. Weltweit setzt sich CitizenGo vor allem für die traditionelle Familie ein. Sie bekämpfen die Gender-Ideologie und sie setzen sich gegen Abtreibung und Sterbehilfe (Euthanasie) ein. Ihnen wurde das Spendenkonto bei TransferWise – das ist das weltweit größte Finanztechnologie-Unternehmen, das auf Überweisungen spezialisiert ist – gekündigt. Folgende Begründung wurde von dem Unternehmen abgegeben: „Bitte beachten Sie, dass dies unsere endgültige Entscheidung ist. […] Beachten Sie jedoch, dass die Tatsache, dass wir unsere Dienste nicht anbieten können, nicht bedeutet, dass wir Ihre Aktivitäten für illegal oder illegitim halten, es ist nur so, dass die Art solcher Aktivitäten etwas ist, was wir nicht unterstützen können.“ Auch wenn man vielleicht die Meinung und Überzeugung von CitizenGo nicht teilt, lässt es aufhorchen, wenn der Gründer von CitizenGo sagt dass wir der Tatsache in die Augen schauen sollen, wie sich die Big Tech Firmen auf einem weltweiten Kreuzzug befinden. Auf einem Kreuzzug der Zensur gegen alle, die nicht politisch korrekt denken und handeln. Und gerade eben, am 9. April 2021, meldet eine Schweizer Zeitung, dass die Schweizer Raiffeisenbank dem Verein „Nein zur Ehe für alle“ eine Kontoeröffnung verweigert.
von pb
Wer ist CitizenGO https://www.facebook.com/pg/CitizenGO.Deutsch/community/?ref=page_internal
Spendenschreiben: Ignacio Arsuaga, CitizenGO [mailto:petitionen@citizengo.org] Dienstag, 9. Februar 2021 Wer ist Transfer Wise: https://de.wikipedia.org/wiki/TransferWise
Wer ist Ignacio Arsuaga Rato: https://www.foiaresearch.net/person/ignacio-arsuaga-rato
Zeitungsartikel zu Kontoverweigerung: https://www.tagblatt.ch/schweiz/angst-um-den-ruf-raiffeisen-verweigert-ehe-fuer-alle-gegnern-ein-konto-jetzt-hat-die-bank-eine-strafanzeige-wegen-diskriminierung-am-hals-ld.2123187