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In der Klimadebatte wird hartnäckig behauptet, die Klimaerwärmung sei auf vom Menschen verursachte CO2-Emissionen zurückzuführen. Doch allein in den USA bezeugen über 31.000 Wissenschaftler in einer Petition das Gegenteil. Mit „Freispruch für CO2“ gibt es nun auch eine deutschsprachige Petition, an der man sich beteiligen kann.[weiterlesen]
In der Klimadebatte wird hartnäckig behauptet, unter den namhaften Wissenschaftlern herrsche Konsens: Fast 97 % seien sich einig, die Klimaerwärmung sei auf vom Menschen verursachte CO2-Emissionen zurückzuführen. Dabei wird verschwiegen, dass sich zahlreiche Wissenschaftler der Vorstellung eines menschengemachten Klimawandels widersetzen. So haben sich allein in den USA über 31.000 Wissenschaftler im Global Warming Petition Project (Petitionsprojekt zur globalen Erwärmung) (http://www.petitionproject.org) gegen die politische Agenda der globalen Erwärmung zusammengeschlossen: Die Hypothese der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung sei falsch! Ziel des Petitionsprojekts sei es zu zeigen, dass es in der Wissenschaft bei weitem keine Übereinstimmung gäbe, dass die globale Erwärmung vom Menschen verursacht sei.
Edmund Contoski von der US-Denkfabrik Heartland Institute weist auf die unbedeutende Rolle von Kohlendioxid hin: „CO2 ist ein schwaches Treibhausgas und nur zu 0,04 % in der Atmosphäre enthalten.“ Der deutsche Journalist Gerhard Wisnewski legt in einem Artikel vom 30. März 2019 dar, was noch wichtiger für die Klimadebatte sei: „Das ohnehin kaum in der Atmosphäre vorhandene CO2 stammt zudem lediglich zu gut drei Prozent aus menschlicher beziehungsweise industrieller Aktivität. Knapp 97 % des CO2 kommen dagegen aus natürlichen und nicht aus anthropogenen Quellen. Vulkane, Sümpfe, Reisfelder, Laub, selbst Insekten und Bakterien erzeugen CO2.“ Beweise für den CO2-Treibhauseffekt gäbe es nicht, so Wisnewski, und „nett wäre es auch, wenn wir weiter atmen dürften, denn auch dabei entsteht schließlich CO2 …“
Laut dem kanadischen Geochemiker Ian Clark verursache CO2 nicht den Klimawandel, sondern folge ihm nach (www.kla.tv/14202). Schon 1999 konnte man in der Zeitschrift Nature eine Grafik sehen, auf der der CO2-Gehalt im Schlepptau der Erwärmung ansteigt – und zwar im Abstand von durchschnittlich etwa 800 Jahren.
Neben vielen namhaften Wissenschaftlern – wie z.B. dem deutschen Prof. Gerhard Gerlich – gibt es auch eine Petition, die den „Freispruch für CO2“ fordert: CO2 sei aus allen Gesetzen zu streichen. CO2 entbehre in Gesetzen oder Klimadebatten jeglicher Grundlagen.
Sehen Sie nun einen kurzen Auszug aus dem Petitionstext:
„Die CO2-Initiative“
„[…] Die Gesetze beschäftigen sich mit dieser wissenschaftlichen Formel ‚CO2‘ seit Jahrzehnten, obwohl der Anteil als Spurengas unter 0,045 % liegt und in den nächsten 20.000 Jahren nie auf 4 % steigen kann.
E 290 – Kohlendioxid – auch unter CO2 bekannt, ist ein farbloses, ungiftiges und geruchloses Gas.
CO2 ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff, die in der Lebensmittelindustrie als Zusatzstoff unter der E-Nummer E 290 verwendet wird. Kohlendioxid kommt zum einen in natürlicher Form in der Atmosphäre, in Ozeanen und im Süßwasser vor. Zum anderen entsteht der Stoff bei der Verbrennung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe. […]
Dabei muss man wissen, dass CO2 lebenswichtig für die Pflanzenwelt ist und unter einem Niveau von 150 ppm die Vegetation abzusterben beginnt und damit auch das übrige Leben.
Für ein optimales Pflanzenwachstum sind Licht, Wärme, Wasser- und Nährstoffversorgung sowie der CO2-Gehalt der Atmosphäre von entscheidender Bedeutung.
Historisch bedeutsam ist auch die durch die Menschheitsgeschichte belegte Tatsache, dass die Warmzeiten immer wirtschaftliche und kulturelle Blütezeiten waren. Die dazwischenliegenden kühlen Perioden führten jedoch stets zu ernsten Problemen, die Hungersnöte und Völkerwanderungen in Europa auslösten.
Ist also bei sonst optimierten Bedingungen der CO2-Gehalt begrenzt, so hemmt dies das Gedeihen der Pflanzen. Andersherum gilt aber auch: Steigt bei gleichen Voraussetzungen der CO2-Gehalt, so wirkt dies quasi wie eine Düngung.
CO2 ist eine (natürliche) chemische Verbindung und entbehrt jeglicher Grundlagen in Gesetzen oder Klimadebatten.
Einfach gesagt: ‚CO2‘ ist aus ALLEN Gesetzen zu streichen.“
Sendungstext
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04.05.2019 | www.kla.tv/14240
In der Klimadebatte wird hartnäckig behauptet, unter den namhaften Wissenschaftlern herrsche Konsens: Fast 97 % seien sich einig, die Klimaerwärmung sei auf vom Menschen verursachte CO2-Emissionen zurückzuführen. Dabei wird verschwiegen, dass sich zahlreiche Wissenschaftler der Vorstellung eines menschengemachten Klimawandels widersetzen. So haben sich allein in den USA über 31.000 Wissenschaftler im Global Warming Petition Project (Petitionsprojekt zur globalen Erwärmung) (http://www.petitionproject.org) gegen die politische Agenda der globalen Erwärmung zusammengeschlossen: Die Hypothese der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung sei falsch! Ziel des Petitionsprojekts sei es zu zeigen, dass es in der Wissenschaft bei weitem keine Übereinstimmung gäbe, dass die globale Erwärmung vom Menschen verursacht sei. Edmund Contoski von der US-Denkfabrik Heartland Institute weist auf die unbedeutende Rolle von Kohlendioxid hin: „CO2 ist ein schwaches Treibhausgas und nur zu 0,04 % in der Atmosphäre enthalten.“ Der deutsche Journalist Gerhard Wisnewski legt in einem Artikel vom 30. März 2019 dar, was noch wichtiger für die Klimadebatte sei: „Das ohnehin kaum in der Atmosphäre vorhandene CO2 stammt zudem lediglich zu gut drei Prozent aus menschlicher beziehungsweise industrieller Aktivität. Knapp 97 % des CO2 kommen dagegen aus natürlichen und nicht aus anthropogenen Quellen. Vulkane, Sümpfe, Reisfelder, Laub, selbst Insekten und Bakterien erzeugen CO2.“ Beweise für den CO2-Treibhauseffekt gäbe es nicht, so Wisnewski, und „nett wäre es auch, wenn wir weiter atmen dürften, denn auch dabei entsteht schließlich CO2 …“ Laut dem kanadischen Geochemiker Ian Clark verursache CO2 nicht den Klimawandel, sondern folge ihm nach (www.kla.tv/14202). Schon 1999 konnte man in der Zeitschrift Nature eine Grafik sehen, auf der der CO2-Gehalt im Schlepptau der Erwärmung ansteigt – und zwar im Abstand von durchschnittlich etwa 800 Jahren. Neben vielen namhaften Wissenschaftlern – wie z.B. dem deutschen Prof. Gerhard Gerlich – gibt es auch eine Petition, die den „Freispruch für CO2“ fordert: CO2 sei aus allen Gesetzen zu streichen. CO2 entbehre in Gesetzen oder Klimadebatten jeglicher Grundlagen. Sehen Sie nun einen kurzen Auszug aus dem Petitionstext: „Die CO2-Initiative“ „[…] Die Gesetze beschäftigen sich mit dieser wissenschaftlichen Formel ‚CO2‘ seit Jahrzehnten, obwohl der Anteil als Spurengas unter 0,045 % liegt und in den nächsten 20.000 Jahren nie auf 4 % steigen kann. E 290 – Kohlendioxid – auch unter CO2 bekannt, ist ein farbloses, ungiftiges und geruchloses Gas. CO2 ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff, die in der Lebensmittelindustrie als Zusatzstoff unter der E-Nummer E 290 verwendet wird. Kohlendioxid kommt zum einen in natürlicher Form in der Atmosphäre, in Ozeanen und im Süßwasser vor. Zum anderen entsteht der Stoff bei der Verbrennung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe. […] Dabei muss man wissen, dass CO2 lebenswichtig für die Pflanzenwelt ist und unter einem Niveau von 150 ppm die Vegetation abzusterben beginnt und damit auch das übrige Leben. Für ein optimales Pflanzenwachstum sind Licht, Wärme, Wasser- und Nährstoffversorgung sowie der CO2-Gehalt der Atmosphäre von entscheidender Bedeutung. Historisch bedeutsam ist auch die durch die Menschheitsgeschichte belegte Tatsache, dass die Warmzeiten immer wirtschaftliche und kulturelle Blütezeiten waren. Die dazwischenliegenden kühlen Perioden führten jedoch stets zu ernsten Problemen, die Hungersnöte und Völkerwanderungen in Europa auslösten. Ist also bei sonst optimierten Bedingungen der CO2-Gehalt begrenzt, so hemmt dies das Gedeihen der Pflanzen. Andersherum gilt aber auch: Steigt bei gleichen Voraussetzungen der CO2-Gehalt, so wirkt dies quasi wie eine Düngung. CO2 ist eine (natürliche) chemische Verbindung und entbehrt jeglicher Grundlagen in Gesetzen oder Klimadebatten. Einfach gesagt: ‚CO2‘ ist aus ALLEN Gesetzen zu streichen.“
von dd.
https://www.change.org/p/freispruch-f%C3%BCr-c02?recruiter=942404348&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink&utm_campaign=share_petition
https://freispruch-co2.ch/
http://www.klimanotizen.de/2010.03.16_Puls.LP2.CO2.0905.pdf
http://www.huegelland.net/freispruch.htm
http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/klimaluege.html
Die Petition „Freispruch für CO2“ kann unter eingeblendetem Link unterschrieben werden: https://www.change.org/p/freispruch-f%C3%BCr-c02?recruiter=942404348&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink&utm_campaign=share_petition
Fakten und weiterführende Informationen zum CO2 finden Sie hier auf der Webseite „Freispruch CO2“ https://freispruch-co2.ch
oder in einem Artikel – Freispruch für CO2? – des deutschen Diplom-Meteorologen Klaus-Eckart Puls. http://www.klimanotizen.de/2010.03.16_Puls.LP2.CO2.0905.pdf