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Das wackelnde Fundament der Väter der Impfungen (von Gerhard Wisnewski)
Auf den Grundlagen dreier großer Impfkoryphäen wird seit 200 Jahren fast die gesamte Menschheit geimpft. Gerhard Wisnewski nimmt die hochgejubelten Impferfolge dieser Männer unter die Lupe. Seine Recherchen lassen die impfgeplagte Gesellschaft aufhorchen.[weiterlesen]
Meinung ungeschminkt, heute mit Gerhard Wisnewski, deutscher investigativer Journalist und Buchautor
Gerhard Wisnewski beleuchtet in der «ExpressZeitung» vom 18. Juli 2018 mit dem Thema „Impfen als Fortschrittsdogma einer modernen Gesellschaft?“ die Anfänge der Impfungen. Dabei nimmt er die Impferfolge der groβen Impfkoryphäen Jenner, Koch und Pasteur unter die Lupe. Da auf deren Grundlagen seit 200 Jahren mehr oder weniger die gesamte Menschheit geimpft wird, gilt es genauer hinzuhören.
Nun also ein Auszug aus dem Originaltext von Gerhard Wisnewski:
Edward Jenner (1749-1823)
Den Durchbruch mit Impfen hat angeblich der englische Arzt Edward Jenner geschafft. Im Mai 1796 impfte er einen achtjährigen Jungen namens James Phipps mit dem Sekret aus einer Kuhpockenpustel. Anschlieβend versuchte Jenner, das Kind mit echten Pocken zu infizieren. Ohne Erfolg – oder auch mit: Denn fortan galt der Junge als wirksam gegen Pocken geimpft und der Arzt als Genie. [...] Allerdings bewiesen Jenners Unterlagen, dass es da auch noch einen fünfjährigen Jungen gegeben hatte, der wenige Tage nach der Impfung mit Pferdepockenmaterial verstorben war. Und nicht nur das: Jenner schreckte auch nicht davor zurück, seinen „bis dahin gesunden zehn Monate alten Sohn“ zu impfen, „der mit einer Gehirnerkrankung reagierte und bis zu seinem frühen Tod geistig schwerstbehindert war.“ [...] Auch eine hochschwangere Frau, die Jenner impfte, bekam die Impffolgen auf dramatische Weise zu spüren. Sie gebar ein totes Baby, welches mit pockenähnlichen Blasen bedeckt war. Um saubere Wissenschaft nach heutigem Maβstab konnte es sich unter den damaligen Umständen nicht handeln. Wenn überhaupt, konnte Jenner in seinen 23 Fallstudien nur vier Versuche mit Beweiswert vorweisen, meinte die Sozialpädagogin und 2010 verstorbene Impfkritikerin Anita Petek-Dimmer.
Robert Koch (1843 bis 1910)
In Deutschland gilt Robert Koch als Pionier von Schutzimpfungen. Beim staatlichen Robert Koch-Institut ist man stolz auf diesen Namen. Koch gilt als Vorreiter im Kampf gegen Infektionskrankheiten und bekam „für seine Untersuchungen und Entdeckungen auf dem Gebiet der Tuberkulose“ 1905 sogar den Nobelpreis für Medizin. [...] Wenn da nicht diese blöde Sache mit dem Tuberkulin gewesen wäre, ein angebliches Heilmittel gegen die damals grassierende Tuberkulose, das Robert Koch 1890 auf dem „Zehnten Internationalen Medizinischen Kongress“ in Berlin vorgestellt hatte. [...] „Ursprünglich blieben die Menschenversuche auf Koch selbst und seine 17-jährige Geliebte beschränkt!“, schrieb Christoph Gradmann in seinem Buch „Laboratory Disease, Robert Koch’s Medical Bacteriology“. Die einzige Studie an Menschen wurde also an zwei Personen durchgeführt, nämlich an Koch´s Frau und an Robert Koch selbst – wenn es denn stimmt. Denn auch das kann schlieβlich nur er selbst wissen. [...] Halb so schlimm, denn schlieβlich hatte Koch das Medikament ja vorher an Meerschweinchen erprobt – behauptete er jedenfalls. Nur leider ließen sich die kurierten Tiere beim besten Willen nicht auftreiben. „Als ernsthafte Zweifel an der Wirksamkeit von Tuberkulin aufkamen, war Koch nicht in der Lage, seine angeblich ‚geheilten’ Meerschweinchen zu präsentieren! Gleichzeitig gab es Berichte über Patienten, deren Zustand sich nach der Einnahme von Tuberkulin verschlechterte, bis hin zu Todesfällen. Tuberkulin war erledigt.“
Louis Pasteur (1822 bis 1895)
Auch der nächste berühmte Impfguru Louis Pasteur arbeitete mit fragwürdigen Methoden. Nehmen wir beispielsweise die angebliche Entwicklung des Tollwutimpfstoffes: Man schrieb den 4. Juli des Jahres 1885, als ein neunjähriger Bäckersjunge aus dem Elsass, namens Joseph Meister, von einem tollwütigen Jagdhund angefallen und nicht weniger als 14 Mal gebissen wurde. Der Hundebesitzer hatte von Pasteur´s Tierversuchen mit einem Tollwutimpfstoff gehört und machte sich mit dem Jungen und seinen Eltern auf den Weg nach Paris, um diesen sagenhaften Mann zu suchen. Pasteur, der eigentlich Chemiker war, ließ dem Jungen in regelmäßigen Abständen immer infektiösere Emulsionen von getrocknetem Rückenmark tollwütiger Kaninchen verabreichen. Und siehe da: Das Kind überlebte, und Pasteur wurde zum medizinischen Weltstar. [...] Die Legende der Wunderheilung von Joseph Meister durch Louis Pasteur wird kaum kritisch hinterfragt. So hatte Pasteur behauptet, „den Impfstoff zuvor an 50 Hunden erprobt zu haben – ohne einen einzigen Fehlschlag“, hieß es in der «New York Times». Allerdings hätten seine Labortagebücher gezeigt, dass Pasteur in Wirklichkeit „keine schlüssigen Resultate vorweisen konnte, dass der Impfstoff wirkte“. [...]Pasteur´s Entdeckung des Tollwutimpfstoffs kann keiner Logik und kritischen Betrachtung standhalten:
– Da der Kadaver des bissigen Hundes nicht mehr verfügbar war, konnte der Nachweis der Tollwuterkrankung bei dem Tier nicht geführt werden.
– Nach den Bissen waren die Wunden zunächst am Dorfbrunnen und später von einem Arzt mit einem starken Desinfektionsmittel (Karbolsäure) ausgespült worden: Bereits das kann die Infektion verhindert haben, denn „nach der Infektion eines Menschen durch den Biss eines infizierten Tieres bleibt das Virus für etwa drei Tage in der Nähe der Eintrittspforte“, so der Wiesbadener Internist Frank Jaschke.
– Von Tollwutsymptomen bei dem Kind wird denn auch nichts berichtet. Klinisch betrachtet hatte der Junge also keine Tollwut. [...]
Die Versuche der „Väter“ der Impfungen sind schleierhaft und nur sehr schwer nachzuvollziehen. Es liegen kaum Beweiswerte vor. Dabei ist dies laut Gerhard Wisnewski und Anita Petek-Dimmer nicht mal unbedingt das Problem. Das Problem ist, dass „unsere Wissenschaft und die heutige moderne Medizin mit ihrer gesamten Impfindustrie“ ihren Glauben, zum Beispiel an die Pockenimpfung, noch heute „auf ein wackeliges Fundament von vier Fällen“ aufbauen. Mehr konnte Edward Jenner als Beweis nicht vorlegen. Und auf dieser niemals nachgewiesenen Grundlage wird seit 200 Jahren mehr oder weniger die gesamte Menschheit geimpft.
von
sak.
Quellen/Links: ExpressZeitung, Ausgabe 18. Juli 2018
Das wackelnde Fundament der Väter der Impfungen (von Gerhard Wisnewski)
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11.12.2018 | www.kla.tv/13500
Meinung ungeschminkt, heute mit Gerhard Wisnewski, deutscher investigativer Journalist und Buchautor Gerhard Wisnewski beleuchtet in der «ExpressZeitung» vom 18. Juli 2018 mit dem Thema „Impfen als Fortschrittsdogma einer modernen Gesellschaft?“ die Anfänge der Impfungen. Dabei nimmt er die Impferfolge der groβen Impfkoryphäen Jenner, Koch und Pasteur unter die Lupe. Da auf deren Grundlagen seit 200 Jahren mehr oder weniger die gesamte Menschheit geimpft wird, gilt es genauer hinzuhören. Nun also ein Auszug aus dem Originaltext von Gerhard Wisnewski: Edward Jenner (1749-1823) Den Durchbruch mit Impfen hat angeblich der englische Arzt Edward Jenner geschafft. Im Mai 1796 impfte er einen achtjährigen Jungen namens James Phipps mit dem Sekret aus einer Kuhpockenpustel. Anschlieβend versuchte Jenner, das Kind mit echten Pocken zu infizieren. Ohne Erfolg – oder auch mit: Denn fortan galt der Junge als wirksam gegen Pocken geimpft und der Arzt als Genie. [...] Allerdings bewiesen Jenners Unterlagen, dass es da auch noch einen fünfjährigen Jungen gegeben hatte, der wenige Tage nach der Impfung mit Pferdepockenmaterial verstorben war. Und nicht nur das: Jenner schreckte auch nicht davor zurück, seinen „bis dahin gesunden zehn Monate alten Sohn“ zu impfen, „der mit einer Gehirnerkrankung reagierte und bis zu seinem frühen Tod geistig schwerstbehindert war.“ [...] Auch eine hochschwangere Frau, die Jenner impfte, bekam die Impffolgen auf dramatische Weise zu spüren. Sie gebar ein totes Baby, welches mit pockenähnlichen Blasen bedeckt war. Um saubere Wissenschaft nach heutigem Maβstab konnte es sich unter den damaligen Umständen nicht handeln. Wenn überhaupt, konnte Jenner in seinen 23 Fallstudien nur vier Versuche mit Beweiswert vorweisen, meinte die Sozialpädagogin und 2010 verstorbene Impfkritikerin Anita Petek-Dimmer. Robert Koch (1843 bis 1910) In Deutschland gilt Robert Koch als Pionier von Schutzimpfungen. Beim staatlichen Robert Koch-Institut ist man stolz auf diesen Namen. Koch gilt als Vorreiter im Kampf gegen Infektionskrankheiten und bekam „für seine Untersuchungen und Entdeckungen auf dem Gebiet der Tuberkulose“ 1905 sogar den Nobelpreis für Medizin. [...] Wenn da nicht diese blöde Sache mit dem Tuberkulin gewesen wäre, ein angebliches Heilmittel gegen die damals grassierende Tuberkulose, das Robert Koch 1890 auf dem „Zehnten Internationalen Medizinischen Kongress“ in Berlin vorgestellt hatte. [...] „Ursprünglich blieben die Menschenversuche auf Koch selbst und seine 17-jährige Geliebte beschränkt!“, schrieb Christoph Gradmann in seinem Buch „Laboratory Disease, Robert Koch’s Medical Bacteriology“. Die einzige Studie an Menschen wurde also an zwei Personen durchgeführt, nämlich an Koch´s Frau und an Robert Koch selbst – wenn es denn stimmt. Denn auch das kann schlieβlich nur er selbst wissen. [...] Halb so schlimm, denn schlieβlich hatte Koch das Medikament ja vorher an Meerschweinchen erprobt – behauptete er jedenfalls. Nur leider ließen sich die kurierten Tiere beim besten Willen nicht auftreiben. „Als ernsthafte Zweifel an der Wirksamkeit von Tuberkulin aufkamen, war Koch nicht in der Lage, seine angeblich ‚geheilten’ Meerschweinchen zu präsentieren! Gleichzeitig gab es Berichte über Patienten, deren Zustand sich nach der Einnahme von Tuberkulin verschlechterte, bis hin zu Todesfällen. Tuberkulin war erledigt.“ Louis Pasteur (1822 bis 1895) Auch der nächste berühmte Impfguru Louis Pasteur arbeitete mit fragwürdigen Methoden. Nehmen wir beispielsweise die angebliche Entwicklung des Tollwutimpfstoffes: Man schrieb den 4. Juli des Jahres 1885, als ein neunjähriger Bäckersjunge aus dem Elsass, namens Joseph Meister, von einem tollwütigen Jagdhund angefallen und nicht weniger als 14 Mal gebissen wurde. Der Hundebesitzer hatte von Pasteur´s Tierversuchen mit einem Tollwutimpfstoff gehört und machte sich mit dem Jungen und seinen Eltern auf den Weg nach Paris, um diesen sagenhaften Mann zu suchen. Pasteur, der eigentlich Chemiker war, ließ dem Jungen in regelmäßigen Abständen immer infektiösere Emulsionen von getrocknetem Rückenmark tollwütiger Kaninchen verabreichen. Und siehe da: Das Kind überlebte, und Pasteur wurde zum medizinischen Weltstar. [...] Die Legende der Wunderheilung von Joseph Meister durch Louis Pasteur wird kaum kritisch hinterfragt. So hatte Pasteur behauptet, „den Impfstoff zuvor an 50 Hunden erprobt zu haben – ohne einen einzigen Fehlschlag“, hieß es in der «New York Times». Allerdings hätten seine Labortagebücher gezeigt, dass Pasteur in Wirklichkeit „keine schlüssigen Resultate vorweisen konnte, dass der Impfstoff wirkte“. [...]Pasteur´s Entdeckung des Tollwutimpfstoffs kann keiner Logik und kritischen Betrachtung standhalten: – Da der Kadaver des bissigen Hundes nicht mehr verfügbar war, konnte der Nachweis der Tollwuterkrankung bei dem Tier nicht geführt werden. – Nach den Bissen waren die Wunden zunächst am Dorfbrunnen und später von einem Arzt mit einem starken Desinfektionsmittel (Karbolsäure) ausgespült worden: Bereits das kann die Infektion verhindert haben, denn „nach der Infektion eines Menschen durch den Biss eines infizierten Tieres bleibt das Virus für etwa drei Tage in der Nähe der Eintrittspforte“, so der Wiesbadener Internist Frank Jaschke. – Von Tollwutsymptomen bei dem Kind wird denn auch nichts berichtet. Klinisch betrachtet hatte der Junge also keine Tollwut. [...] Die Versuche der „Väter“ der Impfungen sind schleierhaft und nur sehr schwer nachzuvollziehen. Es liegen kaum Beweiswerte vor. Dabei ist dies laut Gerhard Wisnewski und Anita Petek-Dimmer nicht mal unbedingt das Problem. Das Problem ist, dass „unsere Wissenschaft und die heutige moderne Medizin mit ihrer gesamten Impfindustrie“ ihren Glauben, zum Beispiel an die Pockenimpfung, noch heute „auf ein wackeliges Fundament von vier Fällen“ aufbauen. Mehr konnte Edward Jenner als Beweis nicht vorlegen. Und auf dieser niemals nachgewiesenen Grundlage wird seit 200 Jahren mehr oder weniger die gesamte Menschheit geimpft.
von sak.