Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Unternehmen zeigen Courage gegen Spaltung und Diskriminierung
Die Corona-Politik der Bundesregierung im Verbund mit der medialen Hetze der Massenmedien hat seit Beginn der sogenannten Pandemie zu einer tiefgreifenden Spaltung in der Gesellschaft geführt, die schon für reichlich Protest in der Bevölkerung gesorgt hat. Die heutige Sendung zeigt, dass auch zahlreiche Unternehmen aufstehen, um ein Zeichen gegen Diskriminierung und Spaltung zu setzen.[weiterlesen]
Die Corona-Politik der Bundesregierung im Verbund mit der medialen Hetze der Massenmedien hat seit Beginn der sogenannten Pandemie zu einer tiefgreifenden Spaltung in der Gesellschaft geführt. Während Ungeimpfte zunehmend vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden, wird Geimpften eingeredet, Ungeimpfte verhielten sich unsolidarisch und verantwortungslos. Mit dieser gefährlichen Strategie wurden bereits Freundschaften, berufliche Karrieren, Beziehungen und sogar Familien zerstört.
Doch je stärker dieser künstlich erzeugte Druck aufgebaut wird, desto mehr Menschen erheben sich, um ein Zeichen zu setzen gegen Spaltung und für einen echten Zusammenhalt, unabhängig vom Impfstatus. Neben zahlreichen Protesten, bei denen Tausende Bürger friedlich demonstrieren, setzen sich auch immer mehr Unternehmer für ein friedvolles Miteinander ein.
Hier einige Mut machende Beispiele, die noch viele zur Nachahmung anreizen könnten:
1.Das 20 Jahre alte Möbelhaus Unger aus dem Großraum Köln macht sich auf seiner Website für den Zusammenhalt der Gesellschaft stark und wirbt mit folgender Aktion:
Während der gesetzlich vorgeschriebenen Diskriminierungszeit vom 04.12. bis 27.12.2021 sollen gesunde Menschen vom öffentlichen Leben, unter anderem dem Einkaufen im Einzelhandel, weitgehend ausgeschlossen werden. Dies hat wohl mehr den Sinn, ungeimpfte Menschen zu einer Impfung zu zwingen, als dass es hilft, die "Corona-Pandemie" einzudämmen. Wir halten das für einen Skandal. Geben Sie als Geimpfter oder Ungeimpfter in unserem Online-Shop im Warenkorb den Rabatt-Code „Ich bin gegen Diskriminierung gesunder Menschen“ ein und Sie erhalten 10% Rabatt auf alle Artikel!
Seither erhält dieses Möbelhaus laut eigenen Angaben im Schnitt 500 E-Mails pro Tag und die Telefone stehen nicht mehr still. Laut dem Geschäftsführer handelt es sich dabei größtenteils um positive Nachrichten und viel Zuspruch für seinen Einsatz.
2.Die Dessert-Kette „Wonder-Waffel“, mit Filialen in Deutschland, der Schweiz und den USA, setzte ein klares Statement als Reaktion auf die 2G-Regel in der Gastronomie, indem sie mit einem „Gratis-Kaffee für Ungeimpfte, Geimpfte und Genesene“ warb. Dieser Aktion schloss sich auch das Café San Sebastian in Berlin-Wilmersdorf an mit der Begründung, man wolle, so wörtlich, ein Zeichen „gegen diese unfairen und teilweise sinnlosen Maßnahmen“ setzen.
3.Im österreichischen Vorarlberg schlossen sich gleich mehrere Firmen zusammen und schalteten Zeitungsanzeigen, in denen sie das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften forderten. Christian Beer ist Geschäftsführer der Heron Innovations Factory mit 400 Mitarbeitern und beteiligt sich an dieser Aktion, obwohl er schon Drohungen erhielt für sein Engagement.
Auch die Molkerei Metzler mit 41 Mitarbeitern macht mit. Geschäftsführer Ingo Metzler betont:
„Wir sind absolut keine Impfgegner, sondern wir möchten einen Konsens haben; wir möchten gewährleistet haben, dass beides Platz hat in einer Demokratie.“
4.Als am 23. August die 3G-Regel für die Gastronomie beschlossen wurde, schloss die Café-Besitzerin Petra Nicklas den Innenraum ihres Cafés und bediente nur noch draußen. Zur Begründung sagte Frau Nicklas:
„Ein klares Nein zur politischen Spaltung der Gesellschaft. Daran wollen wir und werden wir uns nicht beteiligen. Wir werden uns nicht von der Politik instrumentalisieren lassen und hier die Corona-Polizei spielen und Menschen kontrollieren.“
5.Das Internetportal Animap bietet ein Online-Branchenportal inklusive Jobbörse für Unternehmen, die die Würde des Menschen achten und versichern, niemanden aufgrund seines Impfstatus zu diskriminieren. An die 8.000 Unternehmen haben sich dort bereits registriert und setzen sich ein für ein, so wörtlich, „liebevolles Miteinander anstelle von Diskriminierung und Ausgrenzung“ von Mitmenschen.
Die hier genannten und viele weitere Firmen, Organisationen und Vereine zeigen Courage und legen als Maßstab für ihr Handeln nicht den Impfstatus zugrunde, sondern das, was Menschen verbindet, und erteilen damit der spalterischen Politik und Medienhetze eine klare Absage.
Damit rücken die Geimpften und Ungeimpften aus dem fälschlich provozierten Fokus heraus und geben den Blick frei auf das wirkliche Problem: die enorme Spaltung und Diskriminierung, die mit aller Vehemenz vorangetrieben wird und die es dringend zu stoppen gilt.
Sendungstext
herunterladen
09.01.2022 | www.kla.tv/21251
Die Corona-Politik der Bundesregierung im Verbund mit der medialen Hetze der Massenmedien hat seit Beginn der sogenannten Pandemie zu einer tiefgreifenden Spaltung in der Gesellschaft geführt. Während Ungeimpfte zunehmend vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden, wird Geimpften eingeredet, Ungeimpfte verhielten sich unsolidarisch und verantwortungslos. Mit dieser gefährlichen Strategie wurden bereits Freundschaften, berufliche Karrieren, Beziehungen und sogar Familien zerstört. Doch je stärker dieser künstlich erzeugte Druck aufgebaut wird, desto mehr Menschen erheben sich, um ein Zeichen zu setzen gegen Spaltung und für einen echten Zusammenhalt, unabhängig vom Impfstatus. Neben zahlreichen Protesten, bei denen Tausende Bürger friedlich demonstrieren, setzen sich auch immer mehr Unternehmer für ein friedvolles Miteinander ein. Hier einige Mut machende Beispiele, die noch viele zur Nachahmung anreizen könnten: 1.Das 20 Jahre alte Möbelhaus Unger aus dem Großraum Köln macht sich auf seiner Website für den Zusammenhalt der Gesellschaft stark und wirbt mit folgender Aktion: Während der gesetzlich vorgeschriebenen Diskriminierungszeit vom 04.12. bis 27.12.2021 sollen gesunde Menschen vom öffentlichen Leben, unter anderem dem Einkaufen im Einzelhandel, weitgehend ausgeschlossen werden. Dies hat wohl mehr den Sinn, ungeimpfte Menschen zu einer Impfung zu zwingen, als dass es hilft, die "Corona-Pandemie" einzudämmen. Wir halten das für einen Skandal. Geben Sie als Geimpfter oder Ungeimpfter in unserem Online-Shop im Warenkorb den Rabatt-Code „Ich bin gegen Diskriminierung gesunder Menschen“ ein und Sie erhalten 10% Rabatt auf alle Artikel! Seither erhält dieses Möbelhaus laut eigenen Angaben im Schnitt 500 E-Mails pro Tag und die Telefone stehen nicht mehr still. Laut dem Geschäftsführer handelt es sich dabei größtenteils um positive Nachrichten und viel Zuspruch für seinen Einsatz. 2.Die Dessert-Kette „Wonder-Waffel“, mit Filialen in Deutschland, der Schweiz und den USA, setzte ein klares Statement als Reaktion auf die 2G-Regel in der Gastronomie, indem sie mit einem „Gratis-Kaffee für Ungeimpfte, Geimpfte und Genesene“ warb. Dieser Aktion schloss sich auch das Café San Sebastian in Berlin-Wilmersdorf an mit der Begründung, man wolle, so wörtlich, ein Zeichen „gegen diese unfairen und teilweise sinnlosen Maßnahmen“ setzen. 3.Im österreichischen Vorarlberg schlossen sich gleich mehrere Firmen zusammen und schalteten Zeitungsanzeigen, in denen sie das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften forderten. Christian Beer ist Geschäftsführer der Heron Innovations Factory mit 400 Mitarbeitern und beteiligt sich an dieser Aktion, obwohl er schon Drohungen erhielt für sein Engagement. Auch die Molkerei Metzler mit 41 Mitarbeitern macht mit. Geschäftsführer Ingo Metzler betont: „Wir sind absolut keine Impfgegner, sondern wir möchten einen Konsens haben; wir möchten gewährleistet haben, dass beides Platz hat in einer Demokratie.“ 4.Als am 23. August die 3G-Regel für die Gastronomie beschlossen wurde, schloss die Café-Besitzerin Petra Nicklas den Innenraum ihres Cafés und bediente nur noch draußen. Zur Begründung sagte Frau Nicklas: „Ein klares Nein zur politischen Spaltung der Gesellschaft. Daran wollen wir und werden wir uns nicht beteiligen. Wir werden uns nicht von der Politik instrumentalisieren lassen und hier die Corona-Polizei spielen und Menschen kontrollieren.“ 5.Das Internetportal Animap bietet ein Online-Branchenportal inklusive Jobbörse für Unternehmen, die die Würde des Menschen achten und versichern, niemanden aufgrund seines Impfstatus zu diskriminieren. An die 8.000 Unternehmen haben sich dort bereits registriert und setzen sich ein für ein, so wörtlich, „liebevolles Miteinander anstelle von Diskriminierung und Ausgrenzung“ von Mitmenschen. Die hier genannten und viele weitere Firmen, Organisationen und Vereine zeigen Courage und legen als Maßstab für ihr Handeln nicht den Impfstatus zugrunde, sondern das, was Menschen verbindet, und erteilen damit der spalterischen Politik und Medienhetze eine klare Absage. Damit rücken die Geimpften und Ungeimpften aus dem fälschlich provozierten Fokus heraus und geben den Blick frei auf das wirkliche Problem: die enorme Spaltung und Diskriminierung, die mit aller Vehemenz vorangetrieben wird und die es dringend zu stoppen gilt.
von me
Zu Beispiel 2 / Diese Quelle ist nur von der Info her wichtig, wir zeigen sie aber nicht als Bild, sondern nur das Logo von Wonder-Waffel. https://www.welt.de/vermischtes/article235387548/Gratis-Kaffee-fuer-Ungeimpfte-Werbung-von-Wonder-Waffel-loest-Debatte-aus.html
Zu Beispiel 3 / Hier ist die Startseite interessant, auf der es um die genannten Firmen geht und ggf. noch das Inserat, das dort gezeigt wird. https://vorarlberg.orf.at/stories/3130527/
Zu Beispiel 4 / Information über die Wirtin und ihre Aktion. https://de.rt.com/inland/124013-nein-zur-spaltung-wirtin-wehrt-sich-gegen-3g/
Zu Beispiel 5 / Interessante Seite mit Branchenregister, Jobbörse etc., interessant wäre Startseite und die Karte. https://animap.info/