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Ukraine / Libyen – Paradebeispiel für westliche Doppelmoral
Vor den Angriffen der Westmächte USA, Großbritannien und Frankreich 2011 wegen angeblich humanitärer Gründe, war Libyen unter dem vermeintlichen Diktator Gaddafi ein reiches und stabiles Land mit den höchsten sozialen Errungenschaften in Gesamtafrika. Im Gegensatz zum militärischen Einsatz Russlands in der Ukraine wurden die Westmächte trotz ihres verheerenden Zerstörungswerkes mit keinerlei Sanktionen belegt und auch von der Weltpresse in keiner Weise verurteilt. [weiterlesen]
Im Weltgeschehen der letzten Jahrzehnte lässt sich ein roter Faden erkennen: Wann immer die USA mit ihren Verbündeten in einem Land militärisch interveniert hatten, erfuhr das jeweilige Land Instabilität, Spaltung durch Bürgerkriege, Verarmung der Bevölkerung bis hin zu totaler Zerstörung. Vor dem Eingreifen der Westmächte USA, Großbritannien und Frankreich am 19. März 2011 wegen angeblich humanitärer Gründe, war Libyen unter dem vermeintlichen Diktator Muammar al-Gaddafi ein reiches und stabiles Land mit den höchsten sozialen Errungenschaften in Gesamtafrika.
Zum großen Missfallen der USA wollte Gaddafi eine eigene goldgedeckte Währung einführen, was eine Konkurrenz zum Dollar als Weltwährung dargestellt hätte. Als unmittelbare Folge wurde im Rahmen des vom Westen finanzierten „Arabischen Frühlings“ nun auch Libyen destabilisiert, sodass am Ende ca. 30.000 Tote und 60.000 Verletzte zu beklagen waren und ein chaotisches Land zurückblieb.
Im Gegensatz zum militärischen Einsatz Russlands in der Ukraine wurden die Westmächte trotz ihres verheerenden Zerstörungswerkes mit keinerlei Sanktionen belegt und auch von der Weltpresse in keiner Weise verurteilt.
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11.07.2022 | www.kla.tv/23041
Im Weltgeschehen der letzten Jahrzehnte lässt sich ein roter Faden erkennen: Wann immer die USA mit ihren Verbündeten in einem Land militärisch interveniert hatten, erfuhr das jeweilige Land Instabilität, Spaltung durch Bürgerkriege, Verarmung der Bevölkerung bis hin zu totaler Zerstörung. Vor dem Eingreifen der Westmächte USA, Großbritannien und Frankreich am 19. März 2011 wegen angeblich humanitärer Gründe, war Libyen unter dem vermeintlichen Diktator Muammar al-Gaddafi ein reiches und stabiles Land mit den höchsten sozialen Errungenschaften in Gesamtafrika. Zum großen Missfallen der USA wollte Gaddafi eine eigene goldgedeckte Währung einführen, was eine Konkurrenz zum Dollar als Weltwährung dargestellt hätte. Als unmittelbare Folge wurde im Rahmen des vom Westen finanzierten „Arabischen Frühlings“ nun auch Libyen destabilisiert, sodass am Ende ca. 30.000 Tote und 60.000 Verletzte zu beklagen waren und ein chaotisches Land zurückblieb. Im Gegensatz zum militärischen Einsatz Russlands in der Ukraine wurden die Westmächte trotz ihres verheerenden Zerstörungswerkes mit keinerlei Sanktionen belegt und auch von der Weltpresse in keiner Weise verurteilt.
von gr
Ging es beim Sturz Gaddafis um das Finanzsystem? https://www.freiewelt.net/reportage/ging-es-beim-sturz-gaddafis-um-das-finanzsystem-10065136