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Kleiner Lichtblick: Volk und Armee haben genug vom Krieg
So wie die Mehrheit
des amerikanischen Volkes
einen Militärschlag gegen Syrien
ablehnt, so hat sich auch
bei den amerikanischen Streitkräften ...[weiterlesen]
So wie die Mehrheit
des amerikanischen Volkes
einen Militärschlag gegen Syrien
ablehnt, so hat sich auch
bei den amerikanischen Streitkräften
massiver Widerstand
gegen die Pläne der Regierung
Obama formiert. Ranghohe Offiziere
als auch Mannschaftsgrade
drückten ihre entschiedene
Abneigung gegen die
Verwicklung ihres Landes in
den Syrien-Konflikt aus. Über
soziale Netzwerke wurden Anfang
September 2013 Fotos verbreitet
von Militärangehörigen
in Uniform mit Plakaten in der
Hand, auf denen zu lesen war,
dass sie sich weigerten, in Syrien
zu kämpfen.
Der republikanische Abgeordnete
Justin Amash schrieb auf
Twitter: „Ich spreche mit vielen
Angehörigen unserer Streitkräfte
und immer wieder höre ich
die eine Botschaft: ‚Stimmen
Sie bitte gegen eine Militäraktion
in Syrien‘!“ (Für den Giftgasanschlag
vom 21.8.2013
wollte Obama Assad durch einen
Militärschlag „bestrafen“,
obwohl es zu keinem Zeitpunkt
handfeste Beweise dafür gab,
dass Assads Truppen das Giftgas
eingesetzt hatten.) Erfreulicherweise
hatten 200 Abgeordnete
eine Petition gegen einen
Militäreinsatz unterzeichnet.
Durch Assads Einwilligung,
die Chemiewaffen zu zerstören,
ist ein Militärschlag gegen Syrien
aber vorerst vom Tisch.
Doch nicht nur in den USA
selber, sondern überall auf der
Welt sprechen sich Menschen
und ganze Staaten gegen die
Kriegspläne der USA und ihrer
Verbündeten aus. So hatte zum
Beispiel Zypern angekündigt,
den USA die Nutzung ihrer Militärbasen
für einen Angriff zu
verweigern. Ein Bravo an alle,
die nicht mehr bereit sind, für
die Interessen einer kleinen
Gruppe von Menschen, die an
der Macht sind, einen Kriegseinsatz
zu unterstützen!
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21.12.2013 | www.kla.tv/2024
So wie die Mehrheit des amerikanischen Volkes einen Militärschlag gegen Syrien ablehnt, so hat sich auch bei den amerikanischen Streitkräften massiver Widerstand gegen die Pläne der Regierung Obama formiert. Ranghohe Offiziere als auch Mannschaftsgrade drückten ihre entschiedene Abneigung gegen die Verwicklung ihres Landes in den Syrien-Konflikt aus. Über soziale Netzwerke wurden Anfang September 2013 Fotos verbreitet von Militärangehörigen in Uniform mit Plakaten in der Hand, auf denen zu lesen war, dass sie sich weigerten, in Syrien zu kämpfen. Der republikanische Abgeordnete Justin Amash schrieb auf Twitter: „Ich spreche mit vielen Angehörigen unserer Streitkräfte und immer wieder höre ich die eine Botschaft: ‚Stimmen Sie bitte gegen eine Militäraktion in Syrien‘!“ (Für den Giftgasanschlag vom 21.8.2013 wollte Obama Assad durch einen Militärschlag „bestrafen“, obwohl es zu keinem Zeitpunkt handfeste Beweise dafür gab, dass Assads Truppen das Giftgas eingesetzt hatten.) Erfreulicherweise hatten 200 Abgeordnete eine Petition gegen einen Militäreinsatz unterzeichnet. Durch Assads Einwilligung, die Chemiewaffen zu zerstören, ist ein Militärschlag gegen Syrien aber vorerst vom Tisch. Doch nicht nur in den USA selber, sondern überall auf der Welt sprechen sich Menschen und ganze Staaten gegen die Kriegspläne der USA und ihrer Verbündeten aus. So hatte zum Beispiel Zypern angekündigt, den USA die Nutzung ihrer Militärbasen für einen Angriff zu verweigern. Ein Bravo an alle, die nicht mehr bereit sind, für die Interessen einer kleinen Gruppe von Menschen, die an der Macht sind, einen Kriegseinsatz zu unterstützen!
von mab.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/paul-joseph-watson/im-amerikanischen-militaer-waechst-der-widerstand-gegen-obamas-angriffsplaene-gegen-syrien.html