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Montag, 01. November 2021

Ex-Chefredakteur der Bildzeitung Julian Reichelt: Der letzte mutige Journalist in Deutschland musste gehen

„Der letzte und einzige Journalist in Deutschland, der noch mutig gegen den neuen DDR - Autoritätsstaat rebelliert“. So äußerte sich Springer-Boss Döpfner über seinen nun Ex-Chefredakteur von BILD, Julian Reichelt. Trotz dieser doch eigentlich anerkennenden Aussage hat sich der SpringerVerlag von Reichelt getrennt. Eine Bankrotterklärung für den deutschen Journalismus! [weiterlesen]



Weitere Links zu regierungskritischen Statements von Julian Reichelt:


* Entschuldigung von Reichelt bei den Kindern des Landes

www.youtube.com/watch?v=THuHFSQcQW0

* Der Staat hat kein Recht mehr zu regulieren, wie wir leben sollen

www.youtube.com/watch?v=mwkg2MM60TY

* Corona Regeln: Politik Versagen

www.youtube.com/watch?v=zq2Nb6ULWBk

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Ex-Chefredakteur der Bildzeitung Julian Reichelt: Der letzte mutige Journalist in Deutschland musste gehen.

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01.11.2021 | www.kla.tv/20393

Nicht erst seit der sogenannten Pandemie dürfte jedem klar sein, dass es in Deutschland faktisch kaum mehr eine neutrale Berichterstattung gibt, das meiste ist geprägt von Meinungsdiktat, Medienpropaganda und sogar Lügen, die einem Mantra gleich ausschließlich den politischen Kurs bedienen. Die Hauptmedien haben sich so im Staat als vierte Gewalt positioniert und provozieren tiefe Gräben in der Gesellschaft zwischen regierungskonformem und freiem Denken. Doch auch innerhalb der Medienlandschaft herrscht ein Meinungsdiktat. Journalisten, die den Mut haben, von dieser Meinungsdiktatur abzuweichen, müssen mit Abmahnungen, Jobverlust oder Schlimmerem rechnen. Freie unabhängige Aufklärer haben noch härtere Folgen zu erwarten: Kontensperrung, Zensur, Löschung ihrer Plattform, körperliche Bedrohung, Hausdurchsuchung, persönliche Diskriminierung sowie Rufmord können für sie an der Tagesordnung sein. Umso erstaunlicher ist es, wenn eine Boulevard-Zeitung wie „Bild“ seit 2020 von höchster Stelle immer mal wieder kritische Berichte über Regierungsmaßnahmen und Corona-Restriktionen verlauten lässt. Im Mai dieses Jahres stellte sich Chefredakteur Julian Reichelt selbst vor die Kamera. In einer Sendung von „Bild live“ zeigte er sich sehr bewegt über die Bedrückung, die auf Kinderherzen gelegt wurde, als diese durch die Regierung von einem Tag auf den anderen zu einer Gefahr für Oma und Opa stigmatisiert wurden. Reichelt hat sich bei allen Kindern unseres Landes entschuldigt. Er bittet sie um Verzeihung für den Schaden, den die einseitige Berichterstattung über die Corona-Krise, auch seitens der Bildzeitung, angerichtet hat. Reichelts Haltung, oder vielleicht Sinneswandel, ist erstaunlich! Ob er wusste, was er möglicherweise aufs Spiel setzt, wenn er sich völlig ungeschminkt und offen mit seiner persönlichen Meinung outet? Was immer seine Beweggründe sein mögen, dieses Eingeständnis in aller Öffentlichkeit hat Nachahmungscharakter. Doch es war nicht das erste Mal, dass sich Reichelt berühren ließ von einer Ungerechtigkeit, die Kindern angetan wurde. In einem Mordfall mit Kindesmissbrauch sagte er zu seinen Mitarbeitern wörtlich: „Wir sind diejenigen, die darauf aufmerksam machen werden und aufmerksam sein werden, dass da, wo möglich, die Höchststrafe verhängt wird. Und nicht irgendeine Psychologen-Arschgeige sagt, der wird das schon nicht wieder machen, da reicht ‚ne Bewährungsstrafe“, fordert Reichelt da – eine in Rechtswissenschaft und Politik durchaus umstrittene Sicht. Von anderen Medienschaffenden wird Reichelt als „allzeit unter Strom stehend“, als „Intuitions-Ticker“, als „Machtmensch und streitlustiger Provokateur und Rechtskonservativer“ und vielem mehr tituliert. Seine öffentliche Entschuldigung bei allen Kindern macht jedoch nachdenklich. Mit seiner letzten deutlichen Kritik an der Migrations-Politik der BRD und der Intensivbettenlüge hat er jedoch offensichtlich den Bogen überspannt. Springer-Boss Döpfner hat sich nun am 18. Oktober 2021 von Julian Reichelt getrennt: Reichelt sei den Weg der „kulturellen Erneuerung bei Bild“ nicht mitgegangen, habe Privates mit Dienstlichem vermischt. Der Tagesspiegel ließ sogar verlauten: Mit dem Rauswurf erledige sich ein Problem, das dem gesamten Medienkonzern und seiner Zukunft hätte gefährlich werden können. Der Verlag sei nun ein drohendes Problem los geworden. Aufhorchen lässt auch eine Nachricht, welche die New York Times [NYT] zitierte. Demnach schrieb Springer Geschäftsführer Döpfner einem Freund, mit Reichelt müsse man besonders vorsichtig sein, weil er wirklich der letzte und einzige Journalist in Deutschland sei, „der noch mutig gegen den neuen DDR - Autoritätsstaat rebelliert“. Er habe mächtige Feinde. Ein weiterer Vorwurf gegen Reichelt spricht von angeblichen Belästigungen gegenüber seinen Kolleginnen. Kurz nachdem die New York Times die sexuellen Übergriffe des Filmproduzenten Harvey Weinstein enthüllt hatte, legte eine Journalistin 2017 im Internet eine Liste an, in die Frauen anonym Namen von Männern aus der Medienbranche eintragen konnten, die sie sexuell belästigt hatten. Auch Reichelts Name erschien in dieser Liste. Sein Verleger Dirk Ippen hatte jedoch die Berichterstattung unterbunden, da es laut seiner Untersuchung unterschiedliche Darstellungen dazu gab. Sei’s drum. Ob ihm nun sexuelle Belästigung oder Vermischung von Dienstlichem und Privaten oder beides angelastet wird: Würde Reichelts Kritik am neuen „DDR – Autoritätsstaat“, der höchstwahrscheinliche Grund für seinen Rausschmiss, ins Zentrum gerückt, bekämen seine Kritikpunkte ein überdimensionales Gewicht. Ganz zum Nachteil derer, für die er letztlich gefährlich wurde. Weitere Links zu regierungskritischen Statements von Julian Reichelt finden Sie unterhalb dieser Sendung.

von ef/avr

Quellen/Links: Entschuldigung von Reichelt bei den Kindern des Landes https://www.youtube.com/watch?v=THuHFSQcQW0
Die Impfpflichtlüge der Politik https://www.youtube.com/watch?v=bV-tx98pnnc
Der Staat hat kein Recht mehr zu regulieren, wie wir leben sollen https://www.youtube.com/watch?v=mwkg2MM60TY
Corona Regeln: Politik Versagen https://www.youtube.com/watch?v=zq2Nb6ULWBk
Tagesspiegel: Springer-Boss Döpfner trennt sich von Julian Reichelt und damit von einem drohenden Problem https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/julian-reichelt-ist-nicht-mehr-bild-chefredakteur-der-suender-hat-nicht-gebuesst-er-hat-weiter-gesuendigt/27716816.html
Verleger Ippen unterbindet Berichterstattung wg. unterschiedlicher Darstellung https://www.mopo.de/news/politik-wirtschaft/bild-chef-reichelt-wirbel-um-metoo-recherchen
Reichelts Zitat über Psychologe der möglicherweise Höchststrafe verhindert bei sexuellem Missbrauch an Kindern. https://www.deutschlandfunk.de/doku-ueber-bild-zeitung-maennerwelt-ohne-selbstzweifel.2907.de.html?dram:article_id=489451
Beschreibung des Arbeitsstils von Reichelt von anderen Medienschaffend beschrieben https://taz.de/Bildde-Chef-Julian-Reichelt-steigt-auf/!5381424/
Erstellung der MeToo-Liste 2017 https://www.bing.com/search?pc=COSP&ptag=D101521-N9997A156FE6F10A&form=CONBDF&conlogo=CT3334515&q=New%20York%20Times%20und%20die%20%22Me%20Too-Affaire

Ex-Chefredakteur der Bildzeitung Julian Reichelt: Der letzte mutige Journalist in Deutschland musste gehen

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