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Offener Brief an den Schweizer Bundesrat Alain Berset – von einem Mediziner
Dr. Jürg Kuoni, Allgemeinmediziner und seit bald 40 Jahren Verleger und Mitautor im Magazin STARKVITAL60+, verfasste unlängst einen offenen Brief an den Schweizer Bundesrat und den Gesundheitsminister Alain Berset. In diesem Brief listet er Fakten und Zahlen auf, welche er in stundenlanger Arbeit recherchiert hat. Seine Erkenntnisse stehen diametral den Informationen gegenüber, welche er als Arzt von der Pharma zugespielt bekommen hatte.[weiterlesen]
Der Mediziner Dr. Jürg Kuoni verfasste unlängst einen offenen Brief an den Schweizer Bundesrat und Gesundheitsminister Alain Berset.
Ein offener Brief ist an einen Empfänger gerichtet, von dem man sich eine Antwort und noch lieber einen Gesinnungswechsel durch den mitgeteilten Inhalt erhofft. Da meistens aber beides ausbleibt, wird der Brief zugleich veröffentlicht, um mit dem Anliegen oder den Fakten wenigstens die Allgemeinheit zu erreichen.
Herr Kuoni ist ausgewiesener Facharzt für Allgemeinmedizin und hat Zusatzausbildungen in Sport-, Ernährungs-, Stress- und Chronomedizin. Seit bald 40 Jahren ist er Verleger und Mitautor im Magazin STARKVITAL60+, das auf Eigenverantwortung, Gesundheit und aktives selbständiges Leben im Alter spezialisiert ist. Sich selber beschreibt er folgendermaßen:
„Ich bin ein Verfechter von echten Fakten und scheue mich nicht, Mythen zu kritisieren. Heute nehme ich mir Zeit, wöchentlich viele Studien zu lesen, dazu hatte ich während meiner Zeit als praktizierender Arzt keine Zeit.
Darum komme ich jetzt auf andere Resultate als die, die ich als Arzt von der Pharma zugespielt bekommen hatte.“
Es ist zu wünschen, dass diese Fakten zum öffentlichen Diskurs in der Bevölkerung beitragen.
Hören sie nun die gekürzte Version des offenen Briefes, der in seiner ganzen Länge im unter der Sendung aufgeführten Sendungstext zu lesen ist:
Offener Brief an BR Berset
Zürich, 01.11.2021
Sehr geehrter Herr BR Berset
Sie versuchen mit allen Mitteln, mich zum Impfen zu bewegen. Impfen gegen eine Krankheit, für die ich ein Erkrankungsrisiko von unter einem Prozent und ein Sterberisiko im Promillebereich habe. Sie wollen, so sieht es aus, die Schweiz aus der Pandemie herausimpfen.
Wie lange ich dem Druck noch standhalte, weiß ich nicht. Der faktische Ausschluss aus der Gesellschaft ist belastend.
Dass ich Arzt bin, erwähne ich nur, damit Sie zur Kenntnis nehmen, dass ich meine Informationen nicht aus der Tagespresse beziehe, auch habe ich keinen Social Media Account. Ein Impfgegner bin ich sicher nicht, außer gegen Corona bin ich vollständig geimpft.
Meine Frage an Sie: Ist Ihnen bewusst, dass wir uns bezüglich der Daten zur Impfung ausschließlich auf Firmenangaben verlassen müssen, weil keine andern zur Verfügung stehen. Also weitgehend auf „Science by Press Release“, was in der Medizin verpönt ist. Wir erfahren, was die Firmen kommunizieren wollen. Wer wirklich in die Tiefe gehen will, verliert sich in stundenlanger Arbeit. Ich glaube nicht, dass je ein Mitglied der Task Force die Mühsal auf sich genommen hat, die durch die Herstellerfirmen durchgeführten und durch ihre Angestellten redigierten und publizierten Studien, kritisch zu durchleuchten.
An das BAG und an die Task Force habe ich eine Anleitung geschickt, wie man nach den Kriterien der evidenzbasierten Medizin die Wirksamkeit der Impfungen aus den veröffentlichten Studiendaten nachprüfen und berechnen kann. Von keiner Seite habe ich eine Antwort erhalten.
Entre parenthèse erwähne ich, dass die Firmen BioNTech und Moderna noch nie ein marktfähiges Produkt entwickelt haben. Moderna existiert seit 2014, BioNTech seit 2017. Erklärtes Ziel beider Firmen war, Medikamente gegen Krebs zu entwickeln. Keine der beiden Firmen hatte bis 2020 Erfahrungen in der Herstellung von Impfstoffen. Pfizer darf man mit gutem Gewissen eine kriminelle Firma nennen. Der Pressemitteilung des U.S. Department of Justice vom 2. September 2009 ist zu entnehmen: zu Deutsch: „Das Justizministerium kündigt den größten Vergleich in der Geschichte des Gesundheitswesens an. Pfizer zahlt 2,3 Mrd. Dollar für betrügerisches Marketing. Auch bezüglich Corona-Impfstoff sieht sich Pfizer wieder Vorwürfen von Datenmanipulation ausgesetzt1. Vergleiche und Bußen gehören zum Geschäftsmodell der Pharmaindustrie. 2011 bezahlte Merck 950 Millionen, weil der Konzern nachweislich bewusst das Risiko durch Vioxx verschleiert hatte, der Betrug kostete zwischen 60.000 und 120.000 Amerikanern das Leben. 2012 bezahlte GlaxoSmithKline 3 Milliarden Buße und Abfindungen wegen betrügerischer Werbung. Pfizer ist also in guter Gesellschaft.
Mit allen Mitteln wollen Sie, Herr Bundesrat Berset, die Impfquote erhöhen. Das wäre bis vor einem Jahr nachvollziehbar gewesen. Nach allen Daten, die seither zusammengekommen sind, ist das jedoch kein erfolgversprechendes Rezept, um der Pandemie Herr zu werden: Die Länder mit der höchsten Impfquote haben die höchste Zahl an Infektionen und Todesfällen, allen voran England und Israel.
In England zum Beispiel waren zwischen dem 1. Februar 2021 und dem 12. September 2021 63.5 % der an Covid Verstorbenen doppelt geimpft. 2. In den Wochen 38-41 wurden mehr als doppelt so viele zweifach Geimpfte als Ungeimpfte in die Notfallstationen eingewiesen. 3. In Israel sind die Zahlen ähnlich. […]
Lieber Herr Berset, mit allen Mitteln eine möglichst hohe Impfquote durchzudrücken, erscheint also keine erfolgversprechende Strategie zu sein. […]
Die Impfungen sind, wie gesagt, keineswegs so wirksam, wie uns die Hersteller versichern. Das Covid-2-Virus wird durch den Impfstoff nur teilweise neutralisiert, daher übt er auf das Virus einen Selektionsdruck [einblenden: das meint nur ein Teil überlebt] aus, das Virus mutiert, das Resultat ist eine Variante. Das ist einfache Biologie. Mit […] einem Impf-„Booster“ gelingt es vorübergehend, das Problem in den Griff zu bekommen, eine definitive Lösung ist es nicht. […]
Übrigens: Bei Ungeimpften besteht für das Virus keinerlei Selektionsdruck. Es mag zu Punktmutationen kommen, für eine neue Variante besteht für das Virus kein Grund.
Zwei logische Schlüsse folgen aus diesen Ausführungen:
Da die Kohorte [einblenden: Schar/ Gruppe] der Ungeimpften durch den indirekten Impfzwang immer kleiner wird, wächst der Selektionsdruck auf das Virus. Es ist mit weiteren Varianten zu rechnen.
Geimpfte können Träger resistenter Formen des Virus sein. Infolge Impfung sind infizierte Geimpfte möglicherweise asymptomatisch, infektiös sind sie trotzdem. […]
Ein Vergleich zum Schluss: In der Schweiz sterben jährlich etwa 9.500 Personen an den Folgen des Rauchens. Durchschnittlich verlieren sie sieben Lebensjahre. „Im Zusammenhang mit Adipositas“ dürften es sicher über 11.000 Personen sein, die vorzeitig sterben. Die Übersterblichkeit betrug 2020 etwa 9.000 Personen. Über „verlorene Lebensjahre“ kann man nur spekulieren, wie es die Task Force etwas willkürlich versuchte. Wie sähe die Statistik wohl aus, wenn gegen Rauchen und Adipositas statt zahlloser Präventionsbemühungen ähnlich drakonische Maßnahmen in Kraft träten? Offengestanden: Ich wünschte es nicht, sowenig wie die gegen Ungeimpfte.
Sehr geehrter Herr BR Berset, ich möchte hier zum Schluss kommen: Was oben zur Sprache kam, ist nicht persönliche Meinung, es sind facts and figures. […] Wenn Sie etwas nachdenklich geworden wären oder allenfalls den Brief Ihrer Task Force übermitteln würden (wie oben erwähnt, nimmt diese meine E-Mails nicht zur Kenntnis), hätte sich die in den Brief investierte Zeit jedoch mehr als gelohnt.
Mit freundlichen Grüßen
Jürg Kuoni, Dr. med
Sendungstext
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10.12.2021 | www.kla.tv/20927
Der Mediziner Dr. Jürg Kuoni verfasste unlängst einen offenen Brief an den Schweizer Bundesrat und Gesundheitsminister Alain Berset. Ein offener Brief ist an einen Empfänger gerichtet, von dem man sich eine Antwort und noch lieber einen Gesinnungswechsel durch den mitgeteilten Inhalt erhofft. Da meistens aber beides ausbleibt, wird der Brief zugleich veröffentlicht, um mit dem Anliegen oder den Fakten wenigstens die Allgemeinheit zu erreichen. Herr Kuoni ist ausgewiesener Facharzt für Allgemeinmedizin und hat Zusatzausbildungen in Sport-, Ernährungs-, Stress- und Chronomedizin. Seit bald 40 Jahren ist er Verleger und Mitautor im Magazin STARKVITAL60+, das auf Eigenverantwortung, Gesundheit und aktives selbständiges Leben im Alter spezialisiert ist. Sich selber beschreibt er folgendermaßen: „Ich bin ein Verfechter von echten Fakten und scheue mich nicht, Mythen zu kritisieren. Heute nehme ich mir Zeit, wöchentlich viele Studien zu lesen, dazu hatte ich während meiner Zeit als praktizierender Arzt keine Zeit. Darum komme ich jetzt auf andere Resultate als die, die ich als Arzt von der Pharma zugespielt bekommen hatte.“ Es ist zu wünschen, dass diese Fakten zum öffentlichen Diskurs in der Bevölkerung beitragen. Hören sie nun die gekürzte Version des offenen Briefes, der in seiner ganzen Länge im unter der Sendung aufgeführten Sendungstext zu lesen ist: Offener Brief an BR Berset Zürich, 01.11.2021 Sehr geehrter Herr BR Berset Sie versuchen mit allen Mitteln, mich zum Impfen zu bewegen. Impfen gegen eine Krankheit, für die ich ein Erkrankungsrisiko von unter einem Prozent und ein Sterberisiko im Promillebereich habe. Sie wollen, so sieht es aus, die Schweiz aus der Pandemie herausimpfen. Wie lange ich dem Druck noch standhalte, weiß ich nicht. Der faktische Ausschluss aus der Gesellschaft ist belastend. Dass ich Arzt bin, erwähne ich nur, damit Sie zur Kenntnis nehmen, dass ich meine Informationen nicht aus der Tagespresse beziehe, auch habe ich keinen Social Media Account. Ein Impfgegner bin ich sicher nicht, außer gegen Corona bin ich vollständig geimpft. Meine Frage an Sie: Ist Ihnen bewusst, dass wir uns bezüglich der Daten zur Impfung ausschließlich auf Firmenangaben verlassen müssen, weil keine andern zur Verfügung stehen. Also weitgehend auf „Science by Press Release“, was in der Medizin verpönt ist. Wir erfahren, was die Firmen kommunizieren wollen. Wer wirklich in die Tiefe gehen will, verliert sich in stundenlanger Arbeit. Ich glaube nicht, dass je ein Mitglied der Task Force die Mühsal auf sich genommen hat, die durch die Herstellerfirmen durchgeführten und durch ihre Angestellten redigierten und publizierten Studien, kritisch zu durchleuchten. An das BAG und an die Task Force habe ich eine Anleitung geschickt, wie man nach den Kriterien der evidenzbasierten Medizin die Wirksamkeit der Impfungen aus den veröffentlichten Studiendaten nachprüfen und berechnen kann. Von keiner Seite habe ich eine Antwort erhalten. Entre parenthèse erwähne ich, dass die Firmen BioNTech und Moderna noch nie ein marktfähiges Produkt entwickelt haben. Moderna existiert seit 2014, BioNTech seit 2017. Erklärtes Ziel beider Firmen war, Medikamente gegen Krebs zu entwickeln. Keine der beiden Firmen hatte bis 2020 Erfahrungen in der Herstellung von Impfstoffen. Pfizer darf man mit gutem Gewissen eine kriminelle Firma nennen. Der Pressemitteilung des U.S. Department of Justice vom 2. September 2009 ist zu entnehmen: zu Deutsch: „Das Justizministerium kündigt den größten Vergleich in der Geschichte des Gesundheitswesens an. Pfizer zahlt 2,3 Mrd. Dollar für betrügerisches Marketing. Auch bezüglich Corona-Impfstoff sieht sich Pfizer wieder Vorwürfen von Datenmanipulation ausgesetzt1. Vergleiche und Bußen gehören zum Geschäftsmodell der Pharmaindustrie. 2011 bezahlte Merck 950 Millionen, weil der Konzern nachweislich bewusst das Risiko durch Vioxx verschleiert hatte, der Betrug kostete zwischen 60.000 und 120.000 Amerikanern das Leben. 2012 bezahlte GlaxoSmithKline 3 Milliarden Buße und Abfindungen wegen betrügerischer Werbung. Pfizer ist also in guter Gesellschaft. Mit allen Mitteln wollen Sie, Herr Bundesrat Berset, die Impfquote erhöhen. Das wäre bis vor einem Jahr nachvollziehbar gewesen. Nach allen Daten, die seither zusammengekommen sind, ist das jedoch kein erfolgversprechendes Rezept, um der Pandemie Herr zu werden: Die Länder mit der höchsten Impfquote haben die höchste Zahl an Infektionen und Todesfällen, allen voran England und Israel. In England zum Beispiel waren zwischen dem 1. Februar 2021 und dem 12. September 2021 63.5 % der an Covid Verstorbenen doppelt geimpft. 2. In den Wochen 38-41 wurden mehr als doppelt so viele zweifach Geimpfte als Ungeimpfte in die Notfallstationen eingewiesen. 3. In Israel sind die Zahlen ähnlich. […] Lieber Herr Berset, mit allen Mitteln eine möglichst hohe Impfquote durchzudrücken, erscheint also keine erfolgversprechende Strategie zu sein. […] Die Impfungen sind, wie gesagt, keineswegs so wirksam, wie uns die Hersteller versichern. Das Covid-2-Virus wird durch den Impfstoff nur teilweise neutralisiert, daher übt er auf das Virus einen Selektionsdruck [einblenden: das meint nur ein Teil überlebt] aus, das Virus mutiert, das Resultat ist eine Variante. Das ist einfache Biologie. Mit […] einem Impf-„Booster“ gelingt es vorübergehend, das Problem in den Griff zu bekommen, eine definitive Lösung ist es nicht. […] Übrigens: Bei Ungeimpften besteht für das Virus keinerlei Selektionsdruck. Es mag zu Punktmutationen kommen, für eine neue Variante besteht für das Virus kein Grund. Zwei logische Schlüsse folgen aus diesen Ausführungen: Da die Kohorte [einblenden: Schar/ Gruppe] der Ungeimpften durch den indirekten Impfzwang immer kleiner wird, wächst der Selektionsdruck auf das Virus. Es ist mit weiteren Varianten zu rechnen. Geimpfte können Träger resistenter Formen des Virus sein. Infolge Impfung sind infizierte Geimpfte möglicherweise asymptomatisch, infektiös sind sie trotzdem. […] Ein Vergleich zum Schluss: In der Schweiz sterben jährlich etwa 9.500 Personen an den Folgen des Rauchens. Durchschnittlich verlieren sie sieben Lebensjahre. „Im Zusammenhang mit Adipositas“ dürften es sicher über 11.000 Personen sein, die vorzeitig sterben. Die Übersterblichkeit betrug 2020 etwa 9.000 Personen. Über „verlorene Lebensjahre“ kann man nur spekulieren, wie es die Task Force etwas willkürlich versuchte. Wie sähe die Statistik wohl aus, wenn gegen Rauchen und Adipositas statt zahlloser Präventionsbemühungen ähnlich drakonische Maßnahmen in Kraft träten? Offengestanden: Ich wünschte es nicht, sowenig wie die gegen Ungeimpfte. Sehr geehrter Herr BR Berset, ich möchte hier zum Schluss kommen: Was oben zur Sprache kam, ist nicht persönliche Meinung, es sind facts and figures. […] Wenn Sie etwas nachdenklich geworden wären oder allenfalls den Brief Ihrer Task Force übermitteln würden (wie oben erwähnt, nimmt diese meine E-Mails nicht zur Kenntnis), hätte sich die in den Brief investierte Zeit jedoch mehr als gelohnt. Mit freundlichen Grüßen Jürg Kuoni, Dr. med
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Webseite Magazin Starkvital 60+ http://www.starkvital.ch/ttm_de.html
http://www.starkvital.ch/de/kolumnisten.html