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Die Erkenntnis der Physiker Bohr und Heisenberg, dass unsere Welt einem riesigen Netzwerk von Quanteninformationen gleicht, dessen Teile ständig miteinander „telefonieren“ – ist das vielleicht die Erklärung dafür, dass sich nahestehende Menschen auch über große Entfernungen hinweg wahrnehmen bzw. telepathisch verständigen können?[weiterlesen]
In dieser Sendung beleuchten wir einen weiteren erstaunlichen Aspekt aus der Quantenwelt.
Die Physiker Bohr und Heisenberg entdeckten, dass Quanten (kleinste Teilchen, kleiner als Atome) die erstaunliche Fähigkeit haben, sich gegenseitig zu beeinflussen, wenn sie einmal miteinander Kontakt hatten. Diesen Kontakt hielten sie auf geradezu unheimliche Weise über beliebige Entfernungen hinweg aufrecht. Die Bewegungen eines subatomaren (kleiner als ein Atom) Teilchens – z.B. die magnetische Orientierung – wirkten im gleichen Moment auf das andere Teilchen, unabhängig davon, wie weit beide voneinander entfernt waren. Diese Beobachtung nannten die Physiker Quantenverschränkung. Die Quanten scheinen sich in einem ständigen Informationsaustausch zu befinden. Die Erkenntnis, dass unsere Welt einem riesigen Netzwerk von Quanteninformationen gleicht, dessen Teile ständig miteinander „telefonieren“, erstaunte auch später noch viele Wissenschaftler, die dies beobachteten.
Ist die Quantenverschränkung vielleicht die Erklärung dafür, dass sich nahestehende Menschen auch über große Entfernungen hinweg wahrnehmen bzw. telepathisch verständigen können?
von
wie.
Quellen/Links: Buch von Lynne McTaggart: „Intention“, 2007
Buch von Dr. rer. nat. Ulrich Warnke: „Quantenphilosophie und Interwelt“, 2020, S.73
Bemerkung: Da die Quelle Bücher sind, braucht es keine Quellensicherung und auch kein Ticket.
Das „Quantentelefon“
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12.01.2022 | www.kla.tv/21283
In dieser Sendung beleuchten wir einen weiteren erstaunlichen Aspekt aus der Quantenwelt. Die Physiker Bohr und Heisenberg entdeckten, dass Quanten (kleinste Teilchen, kleiner als Atome) die erstaunliche Fähigkeit haben, sich gegenseitig zu beeinflussen, wenn sie einmal miteinander Kontakt hatten. Diesen Kontakt hielten sie auf geradezu unheimliche Weise über beliebige Entfernungen hinweg aufrecht. Die Bewegungen eines subatomaren (kleiner als ein Atom) Teilchens – z.B. die magnetische Orientierung – wirkten im gleichen Moment auf das andere Teilchen, unabhängig davon, wie weit beide voneinander entfernt waren. Diese Beobachtung nannten die Physiker Quantenverschränkung. Die Quanten scheinen sich in einem ständigen Informationsaustausch zu befinden. Die Erkenntnis, dass unsere Welt einem riesigen Netzwerk von Quanteninformationen gleicht, dessen Teile ständig miteinander „telefonieren“, erstaunte auch später noch viele Wissenschaftler, die dies beobachteten. Ist die Quantenverschränkung vielleicht die Erklärung dafür, dass sich nahestehende Menschen auch über große Entfernungen hinweg wahrnehmen bzw. telepathisch verständigen können?
von wie.