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Österreichs Impfpflicht-Kommission – Wer sind die „Experten“ wirklich?
Bis zum 8. März 2022 soll die Einschätzung der österreichischen Impfpflicht-Kommission bezüglich der Aufrechterhaltung der COVID-Impfpflicht vorliegen. Aufgrund dieser Ausarbeitung will das Gesundheitsministerium über die weitere Vorgangsweise entscheiden. Kla.TV nahm die vier Experten genauer unter die Lupe, wie weit sie wirklich „unabhängig“ sind. Sehen Sie nun, was dabei zutage kam.[weiterlesen]
Die österreichische Impfpflicht-Kommission übernahm den Regierungsauftrag, die Sinnhaftigkeit, Notwendigkeit, Verhältnismäßigkeit, Wirksamkeit und Rechtsgültigkeit der COVID-Impfpflicht genauestens zu prüfen. Aufgrund dieser Ausarbeitung will das Gesundheitsministerium über die weitere Vorgangsweise bzgl. der am 5. Februar 2022 in Kraft getretenen Impfpflicht für alle über 18 Jahre entscheiden.
Die Einschätzung der Impfpflicht-Kommission über die Aufrechterhaltung der COVID-Impfpflicht soll bis heute, den 8. März vorliegen. Soweit der Plan.
Die österreichische Bevölkerung kann mit Recht nun auch annehmen, dass die Impfpflicht aufgrund der zweifelhaften Wirksamkeit der Impfstoffe gegen das Corona-Virus mit seinen Mutationen auch wieder zurückgenommen werden könnte. Doch hat das die Regierung jemals ernsthaft in Betracht gezogen? Wie wahrscheinlich ist die Möglichkeit einer Rücknahme des Impfpflicht-Gesetzes wirklich? Das Durchleuchten der vier Experten bringt dahingehend Aufschluss.
Die „unabhängige“ Experten-Kommission zur Prüfung der Aufrechterhaltung der Impfpflicht besteht aus folgenden Personen:
Herwig Kollaritsch – Eva Schernhammer – Karl Stöger und
Christiane Wendehorst
Nahezu alle haben eine universitäre Berufslaufbahn genommen und sind in der Pharmabranche gut vernetzt. Dies lässt schon jetzt an der „Unabhängigkeit“ Zweifel aufkommen, daher schauen wir nun noch etwas tiefer:
1. Univ.-Prof. Dr. Herwig Kollaritsch
Dr. Kollaritsch fungiert unter anderem als Autor etlicher Impfratgeber.
Der Tenor darin ist: Schutzimpfungen sind die wichtigste und nachhaltigste medizinische Maßnahme zur Verbesserung der Lebensumstände und Erhöhung der Lebenserwartung.
Dr. Kollaritsch weist als ‚Impfexperte‘ finanzielle Verbindungen zu Impfstoff-Herstellern auf. Wie öffentlich einsehbare Spendenlisten von Pfizer zeigen, durfte sich die Firma medEXC!TE in den Jahren 2018 bis 2020 über tausende Euro an Zuwendungen erfreuen. Kollaritsch fungierte in dieser Firma von 2015 bis Dezember 2021 als Geschäftsführer.
Dr. Kollaritsch hat sich öffentlich mehrmals für eine Impfpflicht ausgesprochen. Im Jänner 2022 meint er in Die Presse, dass bis spätestens Herbst eine Impfpflicht gelten muss.
2. Univ.-Prof. DDr. Mag. Eva Schernhammer
Dr. Schernhammer hat eine rein universitäre, berufliche Laufbahn an der Medizinischen Universität Wien und Harvard-Universität. „Universitäre, berufliche Laufbahn“ heißt genau genommen, wenn Personen vom Studium weg an der Universität bleiben und sich nach oben arbeiten. Der Nachteil dieser „Sicherheit“ ist eine gewisse existenzielle und finanzielle Abhängigkeit vom Staat.
Bei Schernhammer bestehen auch – wie bei Herwig Kollaritsch – Querverbindungen zu Pfizer.
In zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten, an denen Schernhammer in den vergangenen Jahren beteiligt war, schrieben Co-Autoren mit, die von Pfizer
bezahlt wurden oder sogar Beratertätigkeiten für das Pharmaunternehmen ausübten. Näheres dazu finden Sie unterhalb in den Quellen.
Mag. Schernhammer ist überdies Mitglied im „Complexity Science Hub Vienna“ der Medizinischen Universität Wien. Der CSH ist ein Verein zur wissenschaftlichen Erforschung komplexer Systeme mit Sitz in Wien. Die MedUni Wien und ihre Abteilungen erhalten nicht nur jährlich Spenden von Pfizer, auch der CSH weist eine undurchsichtige Finanzierung – größtenteils über die öffentliche Hand – auf.
3. Univ.-Prof. Dr. Karl Stöger
Der Jurist Stöger zeigt sich schon seit Jahren als glühender Impfpflichtverfechter. Im Juni 2019 hielt er einen Vortrag über Impfpflicht, in dem es um die Voraussetzungen für die Durchsetzung einer solchen geht. Das FAZIT des Vortrages ist: Bei entsprechend „gefährlicher“ Krankheit ist eine Impfpflicht, auch als Präventivmaßnahme, rechtlich argumentierbar.
Laut Stöger gilt bei einer Impfpflicht: „Die öffentliche Gesundheit rechtfertigt den Eingriff in Art. 8 der Menschenrechtskommission (dabei geht es um das Recht auf Privatleben)“ und stützt sich dabei auch auf Entscheidungen der Europäischen Menschenrechtskommission.
Dr. Stöger ist der Meinung, dass die Öffentlichkeit genug über den positiven Nutzen der Impfung seitens der Regierung aufgeklärt wurde. Darum gibt es für ihn auch keine Grenzen für die Anzahl an Impfungen, um Lockdowns zu verhindern.
4. Univ.-Prof. Dr. Christiane Wendehorst
Dr. Wendehorst ist Zivilrechtlerin, Professorin an der juristischen Fakultät der Uni Wien und die juristische Fachexpertin der Impfpflicht-Kommission.
Außerdem ist sie in der Bioethik-Kommission tätig. Ihre Themen sind: Künstliche Intelligenz, biometrische Daten und Datenökonomie.
Dr. Wendehorst weist – wie Kollaritsch und Schernhammer – bedenkliche Verbindungen zur Pharmaindustrie auf. Wendehorst hat auch an Veranstaltungen mit dem Pfizer-Kulturbeirat teilgenommen.
Dr. Wendehorsts eigene Aussage: „Die Impfpflicht ist eine langfristig angelegte Maßnahme“, entlarvt sie als Befürworterin der Impfpflicht. Auch hält sie den Gesetzesentwurf für „sehr gelungen“ und lobt die Arbeit der Regierung mit: „Der Entwurf ist definitiv ein guter Kompromiss.“
Das Fazit der Betrachtungen:
1. Alle dieser sogenannten „Experten“ sind schon von Haus aus in ihrer Grundeinstellung für die Impfpflicht. Sie sind bekennende Impfbefürworter!
2. Diverse Verbindungen zur Pharmaindustrie sind gegeben, es besteht eine gewisse Affinität zu den Impfstoffherstellern.
3. Von der Unabhängigkeit und Unvoreingenommenheit der Impfpflicht-Kommission kann keine Rede sein.
Verehrte Zuseher, schon die Mitgliederauswahl in die Impfpflicht-Kommission zeigt, dass die Regierung von vornherein gar nicht an einer objektiven Beurteilung bezüglich Sinnhaftigkeit, Notwendigkeit, Verhältnismäßigkeit, Wirksamkeit und Rechtsgültigkeit der COVID-Impfpflicht interessiert ist.
Daher muss die eventuelle Aussetzung der COVID-Impfpflicht einer Abschaffung weichen.
Die Juristin Dr. Madeleine Petrovic brachte dies in einer Pressekonferenz klar zum Ausdruck: „… Ich kann nur betonen, die Zeit des Impfens ist vorbei; die Zeit der Zwangsmaßnahmen ist vorbei. Und zwar, das betone ich jetzt auch als Juristin: Es geht auch nicht, dass die ganze Zeit so ein Damoklesschwert über uns schweben bleibt. […] Wenn es ein gültiges Bundesgesetz ist, ist es umzusetzen. Und wenn man der Meinung ist, es ist NICHT umzusetzen, weil die Realität eine andere ist, dann ist das abzuschaffen, dann gilt es nicht mehr. […]“
Sendungstext
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08.03.2022 | www.kla.tv/21879
Die österreichische Impfpflicht-Kommission übernahm den Regierungsauftrag, die Sinnhaftigkeit, Notwendigkeit, Verhältnismäßigkeit, Wirksamkeit und Rechtsgültigkeit der COVID-Impfpflicht genauestens zu prüfen. Aufgrund dieser Ausarbeitung will das Gesundheitsministerium über die weitere Vorgangsweise bzgl. der am 5. Februar 2022 in Kraft getretenen Impfpflicht für alle über 18 Jahre entscheiden. Die Einschätzung der Impfpflicht-Kommission über die Aufrechterhaltung der COVID-Impfpflicht soll bis heute, den 8. März vorliegen. Soweit der Plan. Die österreichische Bevölkerung kann mit Recht nun auch annehmen, dass die Impfpflicht aufgrund der zweifelhaften Wirksamkeit der Impfstoffe gegen das Corona-Virus mit seinen Mutationen auch wieder zurückgenommen werden könnte. Doch hat das die Regierung jemals ernsthaft in Betracht gezogen? Wie wahrscheinlich ist die Möglichkeit einer Rücknahme des Impfpflicht-Gesetzes wirklich? Das Durchleuchten der vier Experten bringt dahingehend Aufschluss. Die „unabhängige“ Experten-Kommission zur Prüfung der Aufrechterhaltung der Impfpflicht besteht aus folgenden Personen: Herwig Kollaritsch – Eva Schernhammer – Karl Stöger und Christiane Wendehorst Nahezu alle haben eine universitäre Berufslaufbahn genommen und sind in der Pharmabranche gut vernetzt. Dies lässt schon jetzt an der „Unabhängigkeit“ Zweifel aufkommen, daher schauen wir nun noch etwas tiefer: 1. Univ.-Prof. Dr. Herwig Kollaritsch Dr. Kollaritsch fungiert unter anderem als Autor etlicher Impfratgeber. Der Tenor darin ist: Schutzimpfungen sind die wichtigste und nachhaltigste medizinische Maßnahme zur Verbesserung der Lebensumstände und Erhöhung der Lebenserwartung. Dr. Kollaritsch weist als ‚Impfexperte‘ finanzielle Verbindungen zu Impfstoff-Herstellern auf. Wie öffentlich einsehbare Spendenlisten von Pfizer zeigen, durfte sich die Firma medEXC!TE in den Jahren 2018 bis 2020 über tausende Euro an Zuwendungen erfreuen. Kollaritsch fungierte in dieser Firma von 2015 bis Dezember 2021 als Geschäftsführer. Dr. Kollaritsch hat sich öffentlich mehrmals für eine Impfpflicht ausgesprochen. Im Jänner 2022 meint er in Die Presse, dass bis spätestens Herbst eine Impfpflicht gelten muss. 2. Univ.-Prof. DDr. Mag. Eva Schernhammer Dr. Schernhammer hat eine rein universitäre, berufliche Laufbahn an der Medizinischen Universität Wien und Harvard-Universität. „Universitäre, berufliche Laufbahn“ heißt genau genommen, wenn Personen vom Studium weg an der Universität bleiben und sich nach oben arbeiten. Der Nachteil dieser „Sicherheit“ ist eine gewisse existenzielle und finanzielle Abhängigkeit vom Staat. Bei Schernhammer bestehen auch – wie bei Herwig Kollaritsch – Querverbindungen zu Pfizer. In zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten, an denen Schernhammer in den vergangenen Jahren beteiligt war, schrieben Co-Autoren mit, die von Pfizer bezahlt wurden oder sogar Beratertätigkeiten für das Pharmaunternehmen ausübten. Näheres dazu finden Sie unterhalb in den Quellen. Mag. Schernhammer ist überdies Mitglied im „Complexity Science Hub Vienna“ der Medizinischen Universität Wien. Der CSH ist ein Verein zur wissenschaftlichen Erforschung komplexer Systeme mit Sitz in Wien. Die MedUni Wien und ihre Abteilungen erhalten nicht nur jährlich Spenden von Pfizer, auch der CSH weist eine undurchsichtige Finanzierung – größtenteils über die öffentliche Hand – auf. 3. Univ.-Prof. Dr. Karl Stöger Der Jurist Stöger zeigt sich schon seit Jahren als glühender Impfpflichtverfechter. Im Juni 2019 hielt er einen Vortrag über Impfpflicht, in dem es um die Voraussetzungen für die Durchsetzung einer solchen geht. Das FAZIT des Vortrages ist: Bei entsprechend „gefährlicher“ Krankheit ist eine Impfpflicht, auch als Präventivmaßnahme, rechtlich argumentierbar. Laut Stöger gilt bei einer Impfpflicht: „Die öffentliche Gesundheit rechtfertigt den Eingriff in Art. 8 der Menschenrechtskommission (dabei geht es um das Recht auf Privatleben)“ und stützt sich dabei auch auf Entscheidungen der Europäischen Menschenrechtskommission. Dr. Stöger ist der Meinung, dass die Öffentlichkeit genug über den positiven Nutzen der Impfung seitens der Regierung aufgeklärt wurde. Darum gibt es für ihn auch keine Grenzen für die Anzahl an Impfungen, um Lockdowns zu verhindern. 4. Univ.-Prof. Dr. Christiane Wendehorst Dr. Wendehorst ist Zivilrechtlerin, Professorin an der juristischen Fakultät der Uni Wien und die juristische Fachexpertin der Impfpflicht-Kommission. Außerdem ist sie in der Bioethik-Kommission tätig. Ihre Themen sind: Künstliche Intelligenz, biometrische Daten und Datenökonomie. Dr. Wendehorst weist – wie Kollaritsch und Schernhammer – bedenkliche Verbindungen zur Pharmaindustrie auf. Wendehorst hat auch an Veranstaltungen mit dem Pfizer-Kulturbeirat teilgenommen. Dr. Wendehorsts eigene Aussage: „Die Impfpflicht ist eine langfristig angelegte Maßnahme“, entlarvt sie als Befürworterin der Impfpflicht. Auch hält sie den Gesetzesentwurf für „sehr gelungen“ und lobt die Arbeit der Regierung mit: „Der Entwurf ist definitiv ein guter Kompromiss.“ Das Fazit der Betrachtungen: 1. Alle dieser sogenannten „Experten“ sind schon von Haus aus in ihrer Grundeinstellung für die Impfpflicht. Sie sind bekennende Impfbefürworter! 2. Diverse Verbindungen zur Pharmaindustrie sind gegeben, es besteht eine gewisse Affinität zu den Impfstoffherstellern. 3. Von der Unabhängigkeit und Unvoreingenommenheit der Impfpflicht-Kommission kann keine Rede sein. Verehrte Zuseher, schon die Mitgliederauswahl in die Impfpflicht-Kommission zeigt, dass die Regierung von vornherein gar nicht an einer objektiven Beurteilung bezüglich Sinnhaftigkeit, Notwendigkeit, Verhältnismäßigkeit, Wirksamkeit und Rechtsgültigkeit der COVID-Impfpflicht interessiert ist. Daher muss die eventuelle Aussetzung der COVID-Impfpflicht einer Abschaffung weichen. Die Juristin Dr. Madeleine Petrovic brachte dies in einer Pressekonferenz klar zum Ausdruck: „… Ich kann nur betonen, die Zeit des Impfens ist vorbei; die Zeit der Zwangsmaßnahmen ist vorbei. Und zwar, das betone ich jetzt auch als Juristin: Es geht auch nicht, dass die ganze Zeit so ein Damoklesschwert über uns schweben bleibt. […] Wenn es ein gültiges Bundesgesetz ist, ist es umzusetzen. Und wenn man der Meinung ist, es ist NICHT umzusetzen, weil die Realität eine andere ist, dann ist das abzuschaffen, dann gilt es nicht mehr. […]“
von doa. + 5
https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1063320237?ProvID=11010474
https://medonline.at/233822/2018/impfungen-und-ihr-beitrag-zum-rueckgang-von-infektionserkrankungen-videointerview-mit-prof-kollaritsch/
https://www.pfizer.at/verantwortung/transparenz/
https://www.unzensuriert.at/content/143773-exklusiv-reportage-die-corona-impfexperten-der-regierung-im-sold-der-pharmaindustrie/
https://medforth.org/nachster-skandal-impfexperten-der-regierung-mit-finanz-verbindungen-zur-pharma/
https://www.diepresse.com/6083821/infektiologe-kollaritsch-fuer-verschiebung-der-impfpflicht
DDr. Mag. Eva Schernhammer https://www.unzensuriert.at/content/143773-exklusiv-reportage-die-corona-impfexperten-der-regierung-im-sold-der-pharmaindustrie/
2013 Co-Autorin von „Molecular pathological epidemiology of epigenetics: emerging integrative science to analyze environment, host, and disease“, einer der Co-Autoren wurde von Pfizer gesponsert 2020 Co-Autorin von „Night-Shift Work Duration and Risk of Colorectal Cancer Ac-cording to IRS1 and IRS2 Expression“, einer der Co-Autoren ist Berater von Pfizer 2021 Co-Autorin von „A look into the future of the COVID-19 pandemic in Europe: an expert consultation“, einer der Co-Autoren wurde von Pfizer gesponsert 2022 Co-Autorin von „The benefits, costs and feasibility of a low incidence COVID-19 strategy“, einer der Co-Autoren wurde von Pfizer gesponsert Dr. Karl Stöger https://rewi.uni-graz.at/de/neuigkeiten/detail/article/coronakrise-karl-stoeger-im-interview/
https://www.youtube.com/watch?v=xa3G5dTKpTM
https://www.youtube.com/watch?v=OROr8Oq5dHU&t=217s
https://www.youtube.com/watch?v=uE8yIgbUVzg
Dr. Christiane Wendehorst https://www.meinbezirk.at/wien/c-lokales/wiener-zivilrechtlerin-lobt-impfpflicht-gesetzesentwurf_a5107303
Breites Bündnis fordert: Sofortige Rücknahme des Impfpflichtgesetzes Dr. Madeleine Petrovic 4:05 - 4:43 https://respekt.plus/2022/02/24/breites-buendnis-fordert-sofortige-ruecknahme-des-impfpflichtgesetzes/