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#Impfen#Medienkommentar#Coronavirus#Oesterreich#Politik#AUF1
Dienstag, 22. März 2022

Österreichs Nationales Impfgremium: Steht das Volkswohl wirklich im Mittelpunkt?

Entscheidet das Nationale Impfgremium wirklich zum Wohle des österreichischen Volkes? Diese Frage und weitere interessante Zusammenhänge werden anhand von sechs Gremium-Mitgliedern beleuchtet. Es könnte Sie überraschen! [weiterlesen]



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Österreichs Nationales Impfgremium: Steht das Volkswohl wirklich im Mittelpunkt?

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22.03.2022 | www.kla.tv/22022

In Zeiten der Corona-Pandemie ist vieles im Umbruch und vieles wird politisch plötzlich möglich und machbar, was vor Corona undenkbar war. Für die Bekämpfung des SARS-CoV-2 Virus sind alle Mittel recht, koste es, was es wolle – so die Aussage der Bundesregierung zu Beginn der Corona-Pandemie. Waren dabei rein nur die finanziellen Kosten gemeint? Oder könnten bei der Bekämpfung von COVID-19 auch die sogenannten Kollateralschäden an der Bevölkerung ebenso gemeint gewesen sein und in Kauf genommen werden? Kollateralschäden im Zusammenhang der Corona-Bekämpfung sind unter anderem wirtschaftliche Schäden, psychische Störungen und gesundheitliche Einbußen in der Bevölkerung – wohlgemerkt – nicht verursacht durch das Corona-Virus selbst, sondern durch die gesetzten Maßnahmen. In Österreich gibt es das sogenannte Nationale Impfgremium – für die aktuelle Funktionsperiode bis zum 31.12.2022 besteht es aus 18 Personen. Es ist anzunehmen, dass es seine Aufgabe ist, sich um die Volksgesundheit zu kümmern und das Volkswohl zu fördern, zu erhalten und zu sichern. Zudem genießt das Gremium das Vertrauen der Bevölkerung. Die gutgläubige Bevölkerung könnte nun der Meinung sein, dieses Gremium entscheidet auch bei der Bekämpfung des Corona-Virus nach bestem Wissen und Gewissen zum Wohle für das Volk. Doch allein das Wort „Impfgremium“ verrät bereits, dass es sich dabei nicht um eine breit aufgestellte Expertenrunde handelt. Das hieße ja, alle bekannten medizinischen und naturheilkundlichen Disziplinen arbeiten zusammen zu einer wirksamen und bestmöglichen Bekämpfung des Corona-Virus. Doch die Grundlage im bestehenden Impfgremium ist, dass als „Heilmittel“ einzig und allein nur die Impfung geeignet ist. Sehen wir uns den Zweck und die Aufgaben des Nationalen Impfgremiums nun etwas genauer an: Um die Thematik rund um das Impfen und der Impfstoffzulassung besser verstehen zu können, muss man zuerst auf EU-Ebene schauen: Wird von der EU-Kommission ein Corona-Impfstoff zugelassen, ging dem eine Prüfung, Bewertung und Beurteilung der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA voraus. Die Beurteilung der EMA hat somit enorme Bedeutung für die Gesundheit von 440 Millionen Menschen innerhalb der EU und auch eine Bedeutung für die Pharma-Konzerne. Denn jedes Mal, nachdem die EU-Kommission aufgrund der EMA-Empfehlung die Zulassung für einen Corona-Impfstoff erteilte, wurden zig Millionen Impfdosen in die EU verkauft. Hat die EU-Kommission einen Impfstoff zugelassen, gilt dies für alle EU-Länder. Eine nationale Zulassung ist nicht mehr erforderlich. An dieser Stelle muss man sich doch unweigerlich fragen, wozu braucht es dann noch ein Nationales Impfgremium? Laut Beschreibung auf der Website des Sozialministeriums ist die Tätigkeit des Nationalen Impfgremiums folgende: Die Haupttätigkeit des Nationalen Impfgremiums umfasst die Erstellung und laufende Weiterentwicklung der Impfempfehlungen für Österreich auf Basis des aktuellsten wissenschaftlichen Standes. Das Gremium gibt also Empfehlungen an die Bundesregierung rund um das Thema „Impfen“. Wie zuvor schon bemerkt, wird hier bestätigt, dass das Impfgremium sich ausnahmslos mit Impfempfehlungen und damit zwangsläufig mit dem Ziel der Erhöhung der Durchimpfungsrate der Bevölkerung beschäftigt. Dies setzt natürlich voraus, dass die Mitglieder des Nationalen Impfgremiums Impfbefürworter sein müssen und in Impfungen die wichtigste und nachhaltigste medizinische Maßnahme zur Verbesserung der Lebensumstände und Erhöhung der Lebenserwartung sehen. Anders kann man dem Regierungsauftrag, die laufende Weiterentwicklung der Impfempfehlungen für Österreich, gar nicht gerecht werden. In der offiziellen Darstellung auf der Website des Sozialministeriums in Bezug auf die Personen des Gremiums heißt es: „Die Mitglieder des Nationalen Impfgremiums üben ihre Tätigkeit persönlich, unabhängig und unentgeltlich aus. Alle Mitglieder des Nationalen Impfgremiums geben regelmäßig eine Erklärung zu Interessenskonflikten ab, keines der Mitglieder des Impfgremiums hat relevante Interessenskonflikte.“ Wie unabhängig und frei von Interessenskonflikten können Menschen denn sein, die einen fixen Standpunkt und eine unumstößliche Meinung zu einem Thema haben? Nun schauen wir uns dazu sechs namhafte und entscheidende Mitglieder des Nationalen Impfgremiums etwas genauer an: 1. Univ.-Prof. Dr. Ursula Wiedermann-Schmidt Dr. Wiedermann-Schmidt leitet als Vorsitzende das Nationale Impfgremium. Sie ist gemeinsam mit Dr. Herwig Kollaritsch eine Sprecherin der Initiative Österreich impft. Die Initiative ist eine Kampagne der österreichischen Bundesregierung. Somit entscheidet sie nicht nur über die Freigabe der Corona-Impfungen, sondern macht dafür auch Werbung. Frau Wiedermann-Schmidt ist auch Mitglied in der STIKO, der deutschen ständigen Impfkommission. Auf der Internetseite der STIKO sind zahlreiche Interessenskonflikte aufgelistet. Darunter finden sich Studien, die u.a. von Pfizer, Novartis oder Baxter gesponsert wurden. Daher ist Wiedermann-Schmidt bei bestimmten Beratungsthemen von der STIKO ausgeschlossen. Bemerkenswert ist hierbei, dass dies in Österreich nicht gilt. 2. Priv. Doz. Dr. Monika Redlberger-Fritz Frau Redlberger-Fritz arbeitet im Zentrum für Virologie der Medizinischen Universität Wien. In einem Interview von impuls Wissen, das Gesundheitsmagazin zum Staunen bezüglich „Die Impfung ist auch für Kinder sinnvoll“ erklärte Redlberger-Fritz: „Sobald die Impfung in niedrigerer Dosierung zur Verfügung steht, muss sie rasch und unkompliziert den Kindern angeboten werden. Ein barrierefreier Zugang könnte zum Beispiel sein, Impfbusse vor die Schulen zu stellen. …“ 3. Ao. Univ.-Prof. Dr. Heidemarie Holzmann Die Virologin Dr. Heidemarie Holzmann war bis zu ihrer Pensionierung die Leiterin der Abteilung für angewandte medizinische Virologie der MedUni Wien. In den Vorarlberger Nachrichten sagte Dr. Holzmann über die Coronaimpfstoffe: „Die hohe Wirkung und Sicherheit ist erwiesen.“ Dem gegenüber stehen jedoch die vielen Impfreaktionen, Impfnebenwirkungen samt Dauerschäden oder Tod, die durchwegs ausgeblendet oder bagatellisiert werden. 4. Univ.-Prof. Dr. Karl Zwiauer Karl Zwiauer ist wissenschaftlicher Leiter und Organisator des NÖ Impftages. Dieser wird gesponsert von Pfizer, AstraZeneca, Moderna und Johnson&Johnson. Der 8. Impftag im Jahre 2017 stand unter dem Motto „Impfen ein Leben lang – beginnt bereits im Mutterleib“. Nach Zwiauers Ansicht gilt der Grundsatz: „Bei jedem Arztbesuch ist der Impfstatus zu überprüfen und fehlende Impfungen sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt nachzuholen.“ Im September 2020 wird im MFG-Magazin Dr. Zwiauer zitiert: „Keine der in der EU und in Österreich in Verwendung stehenden Impfung ist schädlich [...].“ 5. Dr. Christiane Druml Christiane Druml ist Vorsitzende der Bioethikkommission und in dieser Funktion Beraterin des Kanzlers. Anstatt auf die Ethik einzugehen und ihre eigentliche Aufgabe im Impfgremium wahrzunehmen, Impfnebenwirkungen sorgfältig zu bewerten, ist sie eine der vehementesten Fürsprecher der Impfpflicht in Österreich. Wie passt dies zusammen? 6. CMO Dr. Katharina Reich Die GECKO-Vorsitzende Katharina Reich meinte im Februar 2022: Die vierte Corona-Impfung werde „der Schlüssel für den Herbst“ werden. Trotz der lauten Zweifel an der Impfpflicht durch so machen Landeshauptmann, hält Reich an der Impfpflicht fest: „Wir brauchen die Impfpflicht, um kontinuierlich am Ball zu bleiben.“ Fazit: • Im nationalen Impfgremium gibt es keinen Platz für einen offenen Diskurs über die medizinischen und naturheilkundlichen Möglichkeiten zu einer wirksamen und bestmöglichen Bekämpfung, Verhinderung oder Vorbeugung von Virus-Erkrankungen. • Die vorangegangene Betrachtung zeigt deutlich, dass für das Nationale Impfgremium nicht das Volkswohl im Mittelpunkt des Interesses steht, sondern gemäß dem Auftrag die laufende Weiterentwicklung der Impfempfehlungen für Österreich. • Das Nationale Impfgremium ist somit der verlängerte Arm der Pharma-Industrie hinein in politische Institutionen. Es übt dadurch ganz starken Einfluss auf die politischen Handlungen und Entscheidungen aus. Werte Zuseher, solange solche Verstrickungen, Verfilzungen und Verflechtungen nicht aufgebrochen werden, ist die Behauptung, dass die Politik mit ihren Expertengremien zum Wohle des Volkes agiert, eine reine Farce. Sehen Sie dazu auch das sehr eindrückliche Video „Bedenkliche Pharma-Verbindungen: Impf-Berater der Regierung mit Interessenkonflikten?“ Eine Gemeinschaftsproduktion des Magazins Wochenblick und AUF1.TV, welches wir im Anschluss ausstrahlen.

von rh. mw. doa.

Quellen/Links: https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Impfen/Nationales-Impfgremium.html
Dr. Ursula Wiedermann-Schmidt http://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Mitgliedschaft/Mitglieder/Profile/Wiedermann-Schmidt_Profil.html
Neues „Corona-Komitee“ klärt über Impfung auf https://www.krone.at/2314649
Dr. Monika Redlberger-Fritz https://www.wienerstaedtische.at/impuls-wissen.html#!/de/xB3K5HCv/die-impfung-ist-auch-fuer-kinder-sinnvoll/?in=qEOQQDqH
Dr. Heidemarie Holzmann Vorarlberger Nachrichten https://twitter.com/gerold_rie/status/1468485055580459009
Dr. Karl Zwiauer https://www.arztnoe.at/allgemein/news/news-details/impfen-ein-leben-lang-beginnt-bereits-im-mutterleib
Dr. Christiane Druml https://www.derstandard.at/story/2000131992980/bio-ethikerin-drumlam-naechsten-lockdown-wird-kein-weg-vorbeifuehren
https://kurier.at/politik/inland/bioethikerin-druml-ungeimpfte-entziehen-sich-dem-solidarischen-akt/401813377
https://kurier.at/chronik/wien/vorstoss-nur-wer-geimpft-ist-darf-in-eine-oeffentliche-schule/246.761.899
Dr. Katharina Reich https://www.puls24.at/corona/katharina-reich-vierte-impfung-ist-schluessel-fuer-den-herbst/256612
Wochenblick & AUF1 – Video https://www.wochenblick.at/brisant/bedenkliche-pharma-verbindungen-impf-berater-der-regierung-mit-interessenkonflikten/

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