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Impftote und Nebenwirkungen – so agiert das Nationale Impfgremium
In Österreich wurde das „Safety Board“ des Nationalen Impfgremiums zur Überwachung von Impfschäden, schweren Nebenwirkungen und Todesfällen ins Leben gerufen.
Wie sieht es mit dessen Unabhängigkeit, Objektivität und Neutralität aus? Verfolgt es wirklich den größtmöglichen Schutz der Bevölkerung oder doch andere Interessen?[weiterlesen]
Die Corona-Impfpflicht ist aktuell in Österreich zumindest bis Mai 2022 ausgesetzt. Doch die Impfpropaganda läuft mit großem finanziellen Aufwand seitens der Regierung und den Mainstream-Medien unablässig weiter. Die Bevölkerung wird bereits auf die vierte Impfung vorbereitet.
Doch immer wieder dringen besorgniserregende Meldungen von Impfnebenwirkungen der COVID-Impfungen durch. Erst kürzlich warnte Andreas Schöfbeck, Vorstand der großen deutschen Krankenkasse BKK, dass alleine in Deutschland vermutlich 2,5 - 3 Millionen Menschen wegen Impfnebenwirkungen nach einer Corona-Impfung in ärztlicher Behandlung waren.
Wer überwacht eigentlich in Österreich Impfschäden, gemeldete schwere Nebenwirkungen und Todesfälle? Wer ist für die Sicherheit der Bevölkerung in Zusammenhang mit Corona-Impfstoffen zuständig?
In Österreich wurde dafür das sogenannte „Safety Board“ des Nationalen Impfgremiums zu COVID-19-Impfungen ins Leben gerufen.
Diese Arbeitsgruppe befasst sich mit außergewöhnlichen Impfreaktionen/Nebenwirkungen, bei denen ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung im Raum steht. – So die offizielle Darstellung.
Die Arbeit des Safety Boards und die anschließende Beurteilung durch das Nationale Impfgremium hat also enorme Bedeutung für die Gesundheit und den Schutz der österreichischen Bevölkerung vor Impfnebenwirkungen oder irreversiblen Impfschäden. Doch wie neutral und objektiv oder auch vertrauenswürdig ist die Beurteilung dieser Safety Board Abteilung?
Folgende Fakten geben darüber Aufschluss:
1. ABHÄNGIGKEITEN DER EXPERTEN DES NATIONALEN IMPFGREMIUMS UND DES SAFETY BOARDS
Das österreichische Monatsmagazin NEWS deckte im Jänner 2022 bedenkliche Pharma-Verbindungen und Interessenskonflikte von COVID-Impfexperten der Regierung – einschließlich von Mitgliedern des Nationalen Impfgremiums – auf. Bei der Recherche stach der Name des Impfstoffherstellers Pfizer immer wieder ins Auge.
Die Kla.TV-Sendung vom 22. März 2022 über Österreichs Nationales Impfgremium gibt noch tieferen Einblick in die Gesinnung und Verflechtungen der Mitglieder dieses Impfgremiums. Mit dem Fazit: Die Betrachtung zeigt deutlich, dass für das Nationale Impfgremium nicht das Volkswohl im Mittelpunkt des Interesses steht, sondern die Erhöhung der Durchimpfungsrate der Bevölkerung. Das Nationale Impfgremium übt als verlängerter Arm der Pharmaindustrie starken Einfluss auf die politischen Handlungen und Entscheidungen aus.
Das Safety Board besteht aus einem achtköpfigen Team. Die zwei prominentesten Mitglieder des Safety Boards sind Christiane Druml und Markus Zeitlinger.
Dr. Christiane Druml trat in der Öffentlichkeit als eine vehemente Befürworterin der Impfpflicht in Erscheinung. Sie war auch Teil des Gremiums, das die Corona-Impfpflicht in Österreich ausarbeitete. Nachdem diese auf Schiene gebracht war, forderte Druml öffentlich weitere Impfpflichten, etwa bei Masern, Keuchhusten oder Influenza.
Dr. Christiane Druml ist auch Vorsitzende der Bioethikkommission und in dieser Funktion Beraterin des Kanzlers. Anstatt auf die Ethik einzugehen und ihre eigentliche Aufgabe im Impfgremium wahrzunehmen – nämlich Impfnebenwirkungen sorgfältig zu bewerten – ist sie eine heftige Fürsprecherin für die Impfpflicht in Österreich. Wie passt das zusammen? Unweigerlich stellt sich dabei auch die Frage: Wie unabhängig können Experten denn sein, die einen fixen Standpunkt und eine unumstößliche Meinung zu einem Thema haben?
Dr. Markus Zeitlinger ist Facharzt für Innere Medizin und Klinische Pharmakologie an der MedUni Wien. Das Wochen-Magazin NEWS deckte auf, dass Studien von Zeitlinger an der MedUni Wien von Pfizer finanziert wurden. Wie Kla.TV herausfand, ist er auch Vorstandsmitglied der Österreichischen Pharmakologischen Gesellschaft (APHAR). Diese wird von der Pharmaindustrie gesponsert, unter anderem von AstraZeneca.
Im Nationalen Impfgremium wird Dr. Zeitlinger als Experte der EMA angeführt. EMA ist die Europäische Arzneimittel-Agentur, die für die Zulassung der Impfstoffe auf EU-Ebene zuständig ist. So ist Zeitlinger sozusagen der verlängerte Arm der EMA ins Nationale Impfgremium hinein. Wie besorgniserregend gerade die EMA mit der Pharma-Industrie und Impfstoff-Herstellern verflochten ist, hat Kla.TV deutlich aufgezeigt.
Wie bei Druml stellt sich auch bei Dr. Zeitlinger die Frage: Wie kann jemand ein unabhängiges Mitglied und neutraler Experte zur Beobachtung von Impfnebenwirkungen und Impfschäden sein, wenn die eigene Gesinnung PRO Pharma ist? Das ist doch in sich ein derart großer Interessenskonflikt, der in so einer entscheidenden Position niemals zugelassen werden dürfte.
2. DIE REAKTION DES NATIONALEN IMPFGREMIUMS AUF TODESFÄLLE
Wissenschaftler erkannten mittlerweile einen Zusammenhang zwischen einem markanten Anstieg von Todesfällen in Beziehung mit den verabreichten Corona-Impfungen.
Prof. Dr. Kuhbandner, u.a. Experte für statistische Methoden, wies dies für verschiedene Länder nach. Dieselbe Übersterblichkeit ist laut Dr. Kuhbandner auch für Österreich deutlich ersichtlich.
Somit ist es schon verwunderlich, wenn man Berichte liest, die von „nur zwei“ Todesfällen in Zusammenhang mit Corona-Impfung sprechen:
Ein Grund dafür ist, dass Geimpfte in den ersten 14 Tagen nach ihrer Impfung bei Ärzten und in Krankenhäusern als ungeimpft gelten. Denn laut CDC (Centers for Disease Control and Prevention) dürfen Impftodesfälle innerhalb dieser 14 Tage als „ungeimpft“ eingestuft werden. Das führt jedoch zu einer Verfälschung der Statistik. Diese Tatsache wird weder von den Medien noch von den Regierungsexperten korrekt dargestellt bzw. sogar bewusst ausgeblendet.
Wie reagiert das Nationale Impfgremium, wenn Todesfälle bekannt werden oder andere Länder aufgrund von Todesfällen die Corona-Impfung aussetzen?
Hier nur zwei Beispiele, die in der Vergangenheit im Zusammenhang mit Corona-Impfstoffen in der Öffentlichkeit einfach nicht mehr zu leugnen waren.
12.3.2021 | AstraZeneca-Charge in Italien nach Todesfällen konfisziert
Dänemark, Norwegen, Thailand und Island setzen die Impfung mit AstraZeneca aus […] Die Experten des Nationalen Impfgremiums sahen demnach keine Notwendigkeit Corona-Schutzimpfungen aufzuschieben oder auszusetzen.
30.9.2021 | Trotz Todesfall: Impfgremium empfiehlt Nachstich bei Johnson & Johnson
Bekanntheit erlangte auch der Fall eines 12-jährigen Buben aus Tirol, der unmittelbar nach der Impfung mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer verstarb.
Nur kurze Zeit zuvor empfahl das Nationale Impfgremium diese Kinderimpfung. Diese wurde vom Nationalen Impfgremium seither auch nicht zurückgenommen oder in Frage gestellt.
3. DIE REAKTION DES NATIONALEN IMPFGREMIUMS AUF IMPFNEBENWIRKUNGEN
Die Servus-TV-Reportage-Reihe zu COVID-Impfopfer sorgt für großes Aufsehen! Die bis dato dreiteilige Doku-Reihe gibt einen Einblick in fatale Nebenwirkungen der Corona-Impfungen und Todesfälle in der österreichischen Bevölkerung, die von der Regierung, vom Nationalen Impfgremium und von den Mainstream-Medien verharmlost oder verschwiegen werden!
Servus.TV Doku 1 - Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer
Servus.TV Doku 2 - Covid-Impfopfer – Geschädigte, die es nicht geben darf
Servus.TV Doku 3 - Tote, die es niemals geben dürfte – Die Covid-Impfopfer
Hier noch ein kurzer Ausschnitt aus der ersten Doku:
„Lauf offiziellen Zahlen des Gesundheitsministeriums führte jede 380te Impfung zu einer Verdachtsmeldung auf Nebenwirkungen. Das ist etwa um das 100-fache mehr, als wir das von bisherigen Impfungen kannten.“
Dr. Markus Zeitlinger vom Safety Board versuchte die Bevölkerung bereits vor Start der Corona-Impfungen zu beruhigen: „Wer Angst vor Nebenwirkungen hat, kann grundsätzlich unbesorgt sein. Man muss unterscheiden, ob man von einer Impfkomplikation oder einer Impfreaktion redet.“
Bei Impfreaktionen ist die Rede von leichten Schmerzen an der Einstichstelle, Unwohlsein oder auch Fieber. Genau diese Nebenwirkungen sind laut Experten durchaus gewollt, denn sie zeigen, dass das Immunsystem auf die Impfung adäquat reagiert. Dr. Zeitlinger weiter: „Impfkomplikationen oder Spätschäden wollen wir nicht, aber da können wir momentan beruhigt sein, denn das haben diese Impfstoffe alle nicht gezeigt in der klinischen Entwicklung.“
Nun, wo die Nebenwirkungen nicht mehr zu leugnen sind, wird der Bevölkerung, wie z.B. durch Dr. Zeitlinger erklärt, dass diese Nebenwirkungen normal und tolerierbar sind.
Das Nationale Impfgremium bleibt trotz der aufgetretenen Impfschäden weiterhin beim Grundtenor, dass die COVID-Impfstoffe sicher sind. „Jede Impfung, die in Österreich verimpft wird, ist sicher und wirksam.“, wie es Dr. Kollaritsch vom Nationalen Impfgremium formulierte.
Das Ignorieren und Herunterspielen von Impfkomplikationen führte dazu, dass die Plattform EMU – mit 900 Mitgliedern darunter Unternehmer, Ärzte und Anwälte – im Feber 2022 Strafanzeige gegen das Nationale Impfgremium einreichte. Der Vorwurf: Der österreichischen Bevölkerung wird vom Nationalen Impfgremium fälschlicherweise suggeriert, dass nach COVID-Impfungen nur in sehr seltenen Fällen eine Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) oder Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) auftritt. Das kann die Bevölkerung dazu veranlassen, das Risiko von Herzmuskel- und Herzbeutelschäden falsch einzuschätzen.
Fazit:
1. Die vermeintliche Unabhängigkeit, Objektivität und Neutralität des Nationalen Impfgremiums und der Abteilung „Safety Board“ stellt sich aufgrund deren durchgängig impfbefürwortenden Experten und deren Pro-Pharma-Gesinnung als absolut unmöglich dar.
2. Komplikationen durch Corona-Impfungen werden vom Nationalen Impfgremium und vom Safety Board teilweise nicht anerkannt, ignoriert, verharmlost und größtenteils der Bevölkerung verschwiegen.
3. Es entsteht der große Eindruck, dass das Nationale Impfgremium sowie das Safety Board andere Interessen verfolgen, als den größtmöglichen Schutz der Bevölkerung.
Werte Zuseher: Diese Sendung soll helfen, zukünftig kritischer mit Impfempfehlungen und der persönlichen Impfentscheidung umzugehen.
Solange kein offener Diskurs über Pro und Contra von Impfungen und speziell der COVID-19-Impfung zugelassen wird und noch dazu eine Pharmalobby mit den ihr wohlgesinnten Experten und impfwütigen Politikern die Bevölkerung diktieren wollen, ist Vorsicht geboten.
Sendungstext
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05.04.2022 | www.kla.tv/22149
Die Corona-Impfpflicht ist aktuell in Österreich zumindest bis Mai 2022 ausgesetzt. Doch die Impfpropaganda läuft mit großem finanziellen Aufwand seitens der Regierung und den Mainstream-Medien unablässig weiter. Die Bevölkerung wird bereits auf die vierte Impfung vorbereitet. Doch immer wieder dringen besorgniserregende Meldungen von Impfnebenwirkungen der COVID-Impfungen durch. Erst kürzlich warnte Andreas Schöfbeck, Vorstand der großen deutschen Krankenkasse BKK, dass alleine in Deutschland vermutlich 2,5 - 3 Millionen Menschen wegen Impfnebenwirkungen nach einer Corona-Impfung in ärztlicher Behandlung waren. Wer überwacht eigentlich in Österreich Impfschäden, gemeldete schwere Nebenwirkungen und Todesfälle? Wer ist für die Sicherheit der Bevölkerung in Zusammenhang mit Corona-Impfstoffen zuständig? In Österreich wurde dafür das sogenannte „Safety Board“ des Nationalen Impfgremiums zu COVID-19-Impfungen ins Leben gerufen. Diese Arbeitsgruppe befasst sich mit außergewöhnlichen Impfreaktionen/Nebenwirkungen, bei denen ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung im Raum steht. – So die offizielle Darstellung. Die Arbeit des Safety Boards und die anschließende Beurteilung durch das Nationale Impfgremium hat also enorme Bedeutung für die Gesundheit und den Schutz der österreichischen Bevölkerung vor Impfnebenwirkungen oder irreversiblen Impfschäden. Doch wie neutral und objektiv oder auch vertrauenswürdig ist die Beurteilung dieser Safety Board Abteilung? Folgende Fakten geben darüber Aufschluss: 1. ABHÄNGIGKEITEN DER EXPERTEN DES NATIONALEN IMPFGREMIUMS UND DES SAFETY BOARDS Das österreichische Monatsmagazin NEWS deckte im Jänner 2022 bedenkliche Pharma-Verbindungen und Interessenskonflikte von COVID-Impfexperten der Regierung – einschließlich von Mitgliedern des Nationalen Impfgremiums – auf. Bei der Recherche stach der Name des Impfstoffherstellers Pfizer immer wieder ins Auge. Die Kla.TV-Sendung vom 22. März 2022 über Österreichs Nationales Impfgremium gibt noch tieferen Einblick in die Gesinnung und Verflechtungen der Mitglieder dieses Impfgremiums. Mit dem Fazit: Die Betrachtung zeigt deutlich, dass für das Nationale Impfgremium nicht das Volkswohl im Mittelpunkt des Interesses steht, sondern die Erhöhung der Durchimpfungsrate der Bevölkerung. Das Nationale Impfgremium übt als verlängerter Arm der Pharmaindustrie starken Einfluss auf die politischen Handlungen und Entscheidungen aus. Das Safety Board besteht aus einem achtköpfigen Team. Die zwei prominentesten Mitglieder des Safety Boards sind Christiane Druml und Markus Zeitlinger. Dr. Christiane Druml trat in der Öffentlichkeit als eine vehemente Befürworterin der Impfpflicht in Erscheinung. Sie war auch Teil des Gremiums, das die Corona-Impfpflicht in Österreich ausarbeitete. Nachdem diese auf Schiene gebracht war, forderte Druml öffentlich weitere Impfpflichten, etwa bei Masern, Keuchhusten oder Influenza. Dr. Christiane Druml ist auch Vorsitzende der Bioethikkommission und in dieser Funktion Beraterin des Kanzlers. Anstatt auf die Ethik einzugehen und ihre eigentliche Aufgabe im Impfgremium wahrzunehmen – nämlich Impfnebenwirkungen sorgfältig zu bewerten – ist sie eine heftige Fürsprecherin für die Impfpflicht in Österreich. Wie passt das zusammen? Unweigerlich stellt sich dabei auch die Frage: Wie unabhängig können Experten denn sein, die einen fixen Standpunkt und eine unumstößliche Meinung zu einem Thema haben? Dr. Markus Zeitlinger ist Facharzt für Innere Medizin und Klinische Pharmakologie an der MedUni Wien. Das Wochen-Magazin NEWS deckte auf, dass Studien von Zeitlinger an der MedUni Wien von Pfizer finanziert wurden. Wie Kla.TV herausfand, ist er auch Vorstandsmitglied der Österreichischen Pharmakologischen Gesellschaft (APHAR). Diese wird von der Pharmaindustrie gesponsert, unter anderem von AstraZeneca. Im Nationalen Impfgremium wird Dr. Zeitlinger als Experte der EMA angeführt. EMA ist die Europäische Arzneimittel-Agentur, die für die Zulassung der Impfstoffe auf EU-Ebene zuständig ist. So ist Zeitlinger sozusagen der verlängerte Arm der EMA ins Nationale Impfgremium hinein. Wie besorgniserregend gerade die EMA mit der Pharma-Industrie und Impfstoff-Herstellern verflochten ist, hat Kla.TV deutlich aufgezeigt. Wie bei Druml stellt sich auch bei Dr. Zeitlinger die Frage: Wie kann jemand ein unabhängiges Mitglied und neutraler Experte zur Beobachtung von Impfnebenwirkungen und Impfschäden sein, wenn die eigene Gesinnung PRO Pharma ist? Das ist doch in sich ein derart großer Interessenskonflikt, der in so einer entscheidenden Position niemals zugelassen werden dürfte. 2. DIE REAKTION DES NATIONALEN IMPFGREMIUMS AUF TODESFÄLLE Wissenschaftler erkannten mittlerweile einen Zusammenhang zwischen einem markanten Anstieg von Todesfällen in Beziehung mit den verabreichten Corona-Impfungen. Prof. Dr. Kuhbandner, u.a. Experte für statistische Methoden, wies dies für verschiedene Länder nach. Dieselbe Übersterblichkeit ist laut Dr. Kuhbandner auch für Österreich deutlich ersichtlich. Somit ist es schon verwunderlich, wenn man Berichte liest, die von „nur zwei“ Todesfällen in Zusammenhang mit Corona-Impfung sprechen: Ein Grund dafür ist, dass Geimpfte in den ersten 14 Tagen nach ihrer Impfung bei Ärzten und in Krankenhäusern als ungeimpft gelten. Denn laut CDC (Centers for Disease Control and Prevention) dürfen Impftodesfälle innerhalb dieser 14 Tage als „ungeimpft“ eingestuft werden. Das führt jedoch zu einer Verfälschung der Statistik. Diese Tatsache wird weder von den Medien noch von den Regierungsexperten korrekt dargestellt bzw. sogar bewusst ausgeblendet. Wie reagiert das Nationale Impfgremium, wenn Todesfälle bekannt werden oder andere Länder aufgrund von Todesfällen die Corona-Impfung aussetzen? Hier nur zwei Beispiele, die in der Vergangenheit im Zusammenhang mit Corona-Impfstoffen in der Öffentlichkeit einfach nicht mehr zu leugnen waren. 12.3.2021 | AstraZeneca-Charge in Italien nach Todesfällen konfisziert Dänemark, Norwegen, Thailand und Island setzen die Impfung mit AstraZeneca aus […] Die Experten des Nationalen Impfgremiums sahen demnach keine Notwendigkeit Corona-Schutzimpfungen aufzuschieben oder auszusetzen. 30.9.2021 | Trotz Todesfall: Impfgremium empfiehlt Nachstich bei Johnson & Johnson Bekanntheit erlangte auch der Fall eines 12-jährigen Buben aus Tirol, der unmittelbar nach der Impfung mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer verstarb. Nur kurze Zeit zuvor empfahl das Nationale Impfgremium diese Kinderimpfung. Diese wurde vom Nationalen Impfgremium seither auch nicht zurückgenommen oder in Frage gestellt. 3. DIE REAKTION DES NATIONALEN IMPFGREMIUMS AUF IMPFNEBENWIRKUNGEN Die Servus-TV-Reportage-Reihe zu COVID-Impfopfer sorgt für großes Aufsehen! Die bis dato dreiteilige Doku-Reihe gibt einen Einblick in fatale Nebenwirkungen der Corona-Impfungen und Todesfälle in der österreichischen Bevölkerung, die von der Regierung, vom Nationalen Impfgremium und von den Mainstream-Medien verharmlost oder verschwiegen werden! Servus.TV Doku 1 - Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer Servus.TV Doku 2 - Covid-Impfopfer – Geschädigte, die es nicht geben darf Servus.TV Doku 3 - Tote, die es niemals geben dürfte – Die Covid-Impfopfer Hier noch ein kurzer Ausschnitt aus der ersten Doku: „Lauf offiziellen Zahlen des Gesundheitsministeriums führte jede 380te Impfung zu einer Verdachtsmeldung auf Nebenwirkungen. Das ist etwa um das 100-fache mehr, als wir das von bisherigen Impfungen kannten.“ Dr. Markus Zeitlinger vom Safety Board versuchte die Bevölkerung bereits vor Start der Corona-Impfungen zu beruhigen: „Wer Angst vor Nebenwirkungen hat, kann grundsätzlich unbesorgt sein. Man muss unterscheiden, ob man von einer Impfkomplikation oder einer Impfreaktion redet.“ Bei Impfreaktionen ist die Rede von leichten Schmerzen an der Einstichstelle, Unwohlsein oder auch Fieber. Genau diese Nebenwirkungen sind laut Experten durchaus gewollt, denn sie zeigen, dass das Immunsystem auf die Impfung adäquat reagiert. Dr. Zeitlinger weiter: „Impfkomplikationen oder Spätschäden wollen wir nicht, aber da können wir momentan beruhigt sein, denn das haben diese Impfstoffe alle nicht gezeigt in der klinischen Entwicklung.“ Nun, wo die Nebenwirkungen nicht mehr zu leugnen sind, wird der Bevölkerung, wie z.B. durch Dr. Zeitlinger erklärt, dass diese Nebenwirkungen normal und tolerierbar sind. Das Nationale Impfgremium bleibt trotz der aufgetretenen Impfschäden weiterhin beim Grundtenor, dass die COVID-Impfstoffe sicher sind. „Jede Impfung, die in Österreich verimpft wird, ist sicher und wirksam.“, wie es Dr. Kollaritsch vom Nationalen Impfgremium formulierte. Das Ignorieren und Herunterspielen von Impfkomplikationen führte dazu, dass die Plattform EMU – mit 900 Mitgliedern darunter Unternehmer, Ärzte und Anwälte – im Feber 2022 Strafanzeige gegen das Nationale Impfgremium einreichte. Der Vorwurf: Der österreichischen Bevölkerung wird vom Nationalen Impfgremium fälschlicherweise suggeriert, dass nach COVID-Impfungen nur in sehr seltenen Fällen eine Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) oder Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) auftritt. Das kann die Bevölkerung dazu veranlassen, das Risiko von Herzmuskel- und Herzbeutelschäden falsch einzuschätzen. Fazit: 1. Die vermeintliche Unabhängigkeit, Objektivität und Neutralität des Nationalen Impfgremiums und der Abteilung „Safety Board“ stellt sich aufgrund deren durchgängig impfbefürwortenden Experten und deren Pro-Pharma-Gesinnung als absolut unmöglich dar. 2. Komplikationen durch Corona-Impfungen werden vom Nationalen Impfgremium und vom Safety Board teilweise nicht anerkannt, ignoriert, verharmlost und größtenteils der Bevölkerung verschwiegen. 3. Es entsteht der große Eindruck, dass das Nationale Impfgremium sowie das Safety Board andere Interessen verfolgen, als den größtmöglichen Schutz der Bevölkerung. Werte Zuseher: Diese Sendung soll helfen, zukünftig kritischer mit Impfempfehlungen und der persönlichen Impfentscheidung umzugehen. Solange kein offener Diskurs über Pro und Contra von Impfungen und speziell der COVID-19-Impfung zugelassen wird und noch dazu eine Pharmalobby mit den ihr wohlgesinnten Experten und impfwütigen Politikern die Bevölkerung diktieren wollen, ist Vorsicht geboten.
von mw./rh.
EMA – Übersicht Nebenwirkungen durch COVID-Impfungen https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/treatments-vaccines/vaccines-covid-19/safety-covid-19-vaccines
Krankenkasse BKK: Bereits 2,5 - 3 Mio. COVID-Impfnebenwirkungen! https://www.berliner-zeitung.de/news/impffolgen-krankenkasse-bkk-schreibt-brief-an-paul-ehrlich-institut-li.213676
Safety Board des Nationalen Impfgremiums www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Impfen/Nationales-Impfgremium.html
Dr. Christiane Druml https://de.wikipedia.org/wiki/Christiane_Druml
Dr. Markus Zeitlinger https://www.news.at/a/netz-pharma-industrie-12373790
https://www.aphar.at/executive.html
Prof. Dr. Kuhbander – Wissenschaftliche Studie zur Übersterblichkeit nach COVID-Impfungen https://odysee.com/@NUMBERS:9/NUMBERS-10_final:3
https://www.kla.tv/21538
AstraZeneca-Charge in Italien nach Todesfällen konfisziert https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/auch-rumaenien-stoppt-verwendung-von-astrazeneca-charge;art391,3366146
https://www.puls24.at/news/chronik/astrazeneca-weitere-laender-stoppen-impfung-oesterreich-macht-weiter/229231
Trotz Todesfall: Impfgremium empfiehlt Nachstich bei Johnson & Johnson https://exxpress.at/trotz-todesfall-impfgremium-empfiehlt-nachstich-bei-johnson-johnson
14 Tage Regel https://www.globalresearch.ca/cdc-allows-hospitals-classify-dead-vaxxed-people-unvaccinated/5757502
CDC erlaubt Krankenhäusern, totgeimpfte Menschen als "ungeimpft" einzustufen https://t.me/gulag1972/2121
Servus.TV Doku 1 - Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/
Servus.TV Doku 2 - Covid-Impfopfer – Geschädigte, die es nicht geben darf https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa2fcz9y1l5c4uuygsjz/
Servus.TV Doku 3 - Tote, die es niemals geben dürfte – Die Covid-Impfopfer https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa2b4d9t8a9y8lqc0nfj