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Mangelnde Erfassung von Covid-Impfschäden – Zweifel an den Daten des PEI erhärten sich!
Nachdem er in einer Sendung über Impfnebenwirkungen von den Erfahrungen aus seiner Praxis berichtet hat, wird ein Berliner Arzt förmlich überrannt von Patienten, die sich bei ihm wegen ihrer – teils gravierenden – Covid-Impfnebenwirkungen melden. Und der Verdacht, dass an das für Impfschadensmeldungen zuständige Paul-Ehrlich-Institut nur ein verschwindend geringer Teil der aufgetretenen Covid-Impfschäden gemeldet wurde, wird nun sogar schon im öffentlich-rechtlichen Fernsehen geäußert. Wie jedes Impf-Opfer selbst aktiv werden und Schadensfälle melden kann, erfahren Sie in dieser Sendung.[weiterlesen]
„Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühle, Herzrhythmusstörungen, Nervenschmerzen – das sind nur einige der vielen Symptome, unter denen manche Menschen noch viele Monate nach der Corona-Impfung leiden. …Die Betroffenen, vor allem junge Menschen, fühlen sich allein ge-lassen von Politik und Wissenschaft. Sie kommen im öffentlichen Diskurs nicht vor. Sie kämp-fen um Anerkennung ihres Schadens, aber vor allem um medizinische Hilfe, um wieder zurück ins Leben zu finden. Sie fordern eine zuverlässige Erfassung und Erforschung ihrer Nebenwir-kungen und auch konkrete Anlaufstellen für Impfgeschädigte…“
Mit diesen Worten beginnen zwei Sendungen im öffentlich-rechtlichen deutschen Rundfunk, der sich nun doch einmal zum bisherigen Tabu-Thema Covid-Impfschäden gemeldet hat. So-wohl in der Plusminus-Sendung der ARD vom 23.03.2022 als auch in einer MDR-Umschau-Sendung am Vortag mit dem Titel "Impfkomplikationen: Warum sich Betroffene alleingelassen fühlen" kamen mehrere Corona-Impfgeschädigte mit teils gravierenden Nebenwirkungen zu Wort. Als Folge davon gab es in der ARD-Infothek massenhaft Kommentare zur Plusminus-Sendung von Menschen, die ebenfalls unter Impfschäden leiden – vor allem nach der Booster-Impfung. Ähnlich hatten es auch viele Geimpfte aus Israel berichtet. Eine knappe Woche spä-ter, am 30.03.22, schloss die ARD die Kommentarspalte mit den Worten, dass nun „ausrei-chend Gelegenheit war, die Fakten und Argumente zu diesem Thema auszutauschen.“ In den weniger als sechs Tagen waren dort 69 Seiten (!) an Kommentaren zusammengekommen!
Auch der Berliner Internist Dr. Erich Freisleben, der in beiden Sendungen zu Wort kam, be-richtet von fehlenden Anlaufstellen für die Impf-Geschädigten. Seitdem er hier im Fernsehen von einer stetig steigenden Zahl von Patienten mit zum Teil schwerwiegenden Impfnebenwir-kungen in seiner Praxis berichtete, wird er „von Patienten mit Impfnebenwirkungen überrannt“, wie die „Berliner Zeitung“ schreibt. Diese Patienten berichten oft von einer wahren Odyssee von einem Arzt zum anderen, von denen keiner ihnen die wahren Ursachen ihrer Gesund-heitsprobleme nennen könne. „Wenn sie dann das Wort Impfen oder Impfnebenwirkungen auch nur erwähnen, wenden sich viele Ärzte von ihnen ab. Die Patienten erzählen fast alle dieselbe Geschichte: Ihnen wurde gesagt, das sei psychosomatisch, oder sie sollten sich nicht so anstellen, oder sie würden sich das nur einbilden. Davon habe ich inzwischen fast 100 Pa-tienten untersucht, behandelt und gemeldet", so Dr. Freisleben.
Aufgrund der Aussagen von Freislebens Patienten ist davon auszugehen, dass viele Ärzte Impfnebenwirkungen nicht an die zuständigen Stellen weitergeben. Somit drängt sich die Fra-ge auf, ob die Daten des Paul-Ehrlich-Instituts (kurz PEI), welches für die Erfassung von Impf-schäden zuständig ist, unvollständig sind.
Prof. Dr. Harald Matthes von der Charité Berlin, welcher ebenfalls in den beiden Sendungen von ARD und MDR interviewt wurde, bestätigt diesen Verdacht. Er hat selbst eine Studie zur Erfassung von Covid-Impfschäden durchgeführt, aufgrund deren Ergebnissen er davon aus-geht, dass im PEI eine Untererfassung vorliegt.
Zuvor hatte auch bereits der damalige Leiter der BKK ProVita Krankenkasse, Andreas Schöf-beck, davor gewarnt, dass aufgrund der ihm vorliegenden Daten seiner Krankenkasse zu we-nig Nebenwirkungen beim PEI erfasst seien. Doch anstatt hier gegenzusteuern und die Erfas-sung der Impfschäden zu optimieren, hat das PEI kurzerhand seine Datenbank zu den Impf-stoffnebenwirkungen geschlossen. Als Begründung dafür führte es an, dass Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen sowieso in die europäische Datenbank zu Arzneimittelnebenwirkun-gen einfließen und dort veröffentlicht werden würden. Dass dieser Schritt zu einem Zeitpunkt gemacht wird, an dem immer mehr offenbar wird, wie viele massive Schäden durch die Covid-Impfungen bereits entstanden sind, hinterlässt einen bitteren Beigeschmack.
Dies ist nicht das erste Mal, dass das PEI in den Verdacht gerät, seiner Aufgabe der Erfor-schung und Erfassung von Impfschäden nicht im erforderlichen Umfang nachzugehen. So wurde zum Beispiel auf die Warnungen des Statistik-Experten Professor Kuhbandner bezüg-lich des Zusammenhangs der Corona-Impfungen mit den ansteigenden Sterbezahlen nicht reagiert. Genauso unbeantwortet blieben die wiederholten Nachfragen der Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, warum das PEI die Daten der Kassenärztlichen Vereinigun-gen zur Überwachung von Impfschäden nicht anfordert. Auch die Schließung der inländischen Datenbank steigert nicht gerade die erwünschte Transparenz in Bezug auf Impfschäden.
Diese Transparenz wäre jedoch gerade jetzt dringend geboten. Zum einen für unsere Politiker, die bei Entscheidungen über eine Impfpflicht und weiteren Maßnahmen auf eine zutreffende Datengrundlage angewiesen sind. Zum anderen für die Menschen, die vor einer Impf-entscheidung stehen, um so ihr eigenes Risiko wirklich einschätzen zu können.
Es ist daher von großer Wichtigkeit, dass alle Betroffenen, die nach einer Impfung gesundheit-liche Einbußen erlitten haben, diesen Verdacht auf Impfschaden auch beim PEI, als zuständi-ger Behörde, anzeigen. Sollte ihr Arzt seiner gesetzlichen Meldepflicht nicht nachkommen wollen, besteht auch die Möglichkeit, dass Betroffene selbst ihre Verdachtsmeldung unter folgendem Link direkt dem PEI übermitteln können:
https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/home_node.html
Dieser Weg ans PEI ist wichtig, damit die Nebenwirkungen offiziell dokumentiert sind. Wer sich darüber hinaus direkt ans normale Volk wenden bzw. seine Mitmenschen warnen möch-te, damit diese nicht dem gleichen Schicksal erliegen, dem stehen unter anderem folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
1) Die Telegramgruppe des Internetportals: www.impfopfer.info
Hier wurden bereits über 35.000 Meldungen von Nebenwirkungen der Corona-Impfungen zu-sammengetragen.
2) Das unabhängige Impfschadensregister „Vetopedia“: https://www.vetopedia.org/impfschaden
Das Impfschadensregister „Vetopedia“ erstellt eine weltweite Übersicht über Impfungen und über alle, die aufgrund genau dieser Impfungen erkrankt sind – egal, welcher Art.
Bitte helfen Sie mit, hier Transparenz zu schaffen. Vielen Dank!
Sendungstext
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17.04.2022 | www.kla.tv/22286
„Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühle, Herzrhythmusstörungen, Nervenschmerzen – das sind nur einige der vielen Symptome, unter denen manche Menschen noch viele Monate nach der Corona-Impfung leiden. …Die Betroffenen, vor allem junge Menschen, fühlen sich allein ge-lassen von Politik und Wissenschaft. Sie kommen im öffentlichen Diskurs nicht vor. Sie kämp-fen um Anerkennung ihres Schadens, aber vor allem um medizinische Hilfe, um wieder zurück ins Leben zu finden. Sie fordern eine zuverlässige Erfassung und Erforschung ihrer Nebenwir-kungen und auch konkrete Anlaufstellen für Impfgeschädigte…“ Mit diesen Worten beginnen zwei Sendungen im öffentlich-rechtlichen deutschen Rundfunk, der sich nun doch einmal zum bisherigen Tabu-Thema Covid-Impfschäden gemeldet hat. So-wohl in der Plusminus-Sendung der ARD vom 23.03.2022 als auch in einer MDR-Umschau-Sendung am Vortag mit dem Titel "Impfkomplikationen: Warum sich Betroffene alleingelassen fühlen" kamen mehrere Corona-Impfgeschädigte mit teils gravierenden Nebenwirkungen zu Wort. Als Folge davon gab es in der ARD-Infothek massenhaft Kommentare zur Plusminus-Sendung von Menschen, die ebenfalls unter Impfschäden leiden – vor allem nach der Booster-Impfung. Ähnlich hatten es auch viele Geimpfte aus Israel berichtet. Eine knappe Woche spä-ter, am 30.03.22, schloss die ARD die Kommentarspalte mit den Worten, dass nun „ausrei-chend Gelegenheit war, die Fakten und Argumente zu diesem Thema auszutauschen.“ In den weniger als sechs Tagen waren dort 69 Seiten (!) an Kommentaren zusammengekommen! Auch der Berliner Internist Dr. Erich Freisleben, der in beiden Sendungen zu Wort kam, be-richtet von fehlenden Anlaufstellen für die Impf-Geschädigten. Seitdem er hier im Fernsehen von einer stetig steigenden Zahl von Patienten mit zum Teil schwerwiegenden Impfnebenwir-kungen in seiner Praxis berichtete, wird er „von Patienten mit Impfnebenwirkungen überrannt“, wie die „Berliner Zeitung“ schreibt. Diese Patienten berichten oft von einer wahren Odyssee von einem Arzt zum anderen, von denen keiner ihnen die wahren Ursachen ihrer Gesund-heitsprobleme nennen könne. „Wenn sie dann das Wort Impfen oder Impfnebenwirkungen auch nur erwähnen, wenden sich viele Ärzte von ihnen ab. Die Patienten erzählen fast alle dieselbe Geschichte: Ihnen wurde gesagt, das sei psychosomatisch, oder sie sollten sich nicht so anstellen, oder sie würden sich das nur einbilden. Davon habe ich inzwischen fast 100 Pa-tienten untersucht, behandelt und gemeldet", so Dr. Freisleben. Aufgrund der Aussagen von Freislebens Patienten ist davon auszugehen, dass viele Ärzte Impfnebenwirkungen nicht an die zuständigen Stellen weitergeben. Somit drängt sich die Fra-ge auf, ob die Daten des Paul-Ehrlich-Instituts (kurz PEI), welches für die Erfassung von Impf-schäden zuständig ist, unvollständig sind. Prof. Dr. Harald Matthes von der Charité Berlin, welcher ebenfalls in den beiden Sendungen von ARD und MDR interviewt wurde, bestätigt diesen Verdacht. Er hat selbst eine Studie zur Erfassung von Covid-Impfschäden durchgeführt, aufgrund deren Ergebnissen er davon aus-geht, dass im PEI eine Untererfassung vorliegt. Zuvor hatte auch bereits der damalige Leiter der BKK ProVita Krankenkasse, Andreas Schöf-beck, davor gewarnt, dass aufgrund der ihm vorliegenden Daten seiner Krankenkasse zu we-nig Nebenwirkungen beim PEI erfasst seien. Doch anstatt hier gegenzusteuern und die Erfas-sung der Impfschäden zu optimieren, hat das PEI kurzerhand seine Datenbank zu den Impf-stoffnebenwirkungen geschlossen. Als Begründung dafür führte es an, dass Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen sowieso in die europäische Datenbank zu Arzneimittelnebenwirkun-gen einfließen und dort veröffentlicht werden würden. Dass dieser Schritt zu einem Zeitpunkt gemacht wird, an dem immer mehr offenbar wird, wie viele massive Schäden durch die Covid-Impfungen bereits entstanden sind, hinterlässt einen bitteren Beigeschmack. Dies ist nicht das erste Mal, dass das PEI in den Verdacht gerät, seiner Aufgabe der Erfor-schung und Erfassung von Impfschäden nicht im erforderlichen Umfang nachzugehen. So wurde zum Beispiel auf die Warnungen des Statistik-Experten Professor Kuhbandner bezüg-lich des Zusammenhangs der Corona-Impfungen mit den ansteigenden Sterbezahlen nicht reagiert. Genauso unbeantwortet blieben die wiederholten Nachfragen der Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, warum das PEI die Daten der Kassenärztlichen Vereinigun-gen zur Überwachung von Impfschäden nicht anfordert. Auch die Schließung der inländischen Datenbank steigert nicht gerade die erwünschte Transparenz in Bezug auf Impfschäden. Diese Transparenz wäre jedoch gerade jetzt dringend geboten. Zum einen für unsere Politiker, die bei Entscheidungen über eine Impfpflicht und weiteren Maßnahmen auf eine zutreffende Datengrundlage angewiesen sind. Zum anderen für die Menschen, die vor einer Impf-entscheidung stehen, um so ihr eigenes Risiko wirklich einschätzen zu können. Es ist daher von großer Wichtigkeit, dass alle Betroffenen, die nach einer Impfung gesundheit-liche Einbußen erlitten haben, diesen Verdacht auf Impfschaden auch beim PEI, als zuständi-ger Behörde, anzeigen. Sollte ihr Arzt seiner gesetzlichen Meldepflicht nicht nachkommen wollen, besteht auch die Möglichkeit, dass Betroffene selbst ihre Verdachtsmeldung unter folgendem Link direkt dem PEI übermitteln können: https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/home_node.html Dieser Weg ans PEI ist wichtig, damit die Nebenwirkungen offiziell dokumentiert sind. Wer sich darüber hinaus direkt ans normale Volk wenden bzw. seine Mitmenschen warnen möch-te, damit diese nicht dem gleichen Schicksal erliegen, dem stehen unter anderem folgende Möglichkeiten zur Verfügung: 1) Die Telegramgruppe des Internetportals: www.impfopfer.info Hier wurden bereits über 35.000 Meldungen von Nebenwirkungen der Corona-Impfungen zu-sammengetragen. 2) Das unabhängige Impfschadensregister „Vetopedia“: https://www.vetopedia.org/impfschaden Das Impfschadensregister „Vetopedia“ erstellt eine weltweite Übersicht über Impfungen und über alle, die aufgrund genau dieser Impfungen erkrankt sind – egal, welcher Art. Bitte helfen Sie mit, hier Transparenz zu schaffen. Vielen Dank!
von mol./tz.
https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-607772.html
Berliner Arzt über Impfschäden und Impfpflicht: https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/eine-impfpflicht-wuerde-das-tor-zum-missbrauch-weit-oeffnen-li.219816?pid=true
Das Paul-Ehrlich-Institut schließt seine Datenbank zu Covid-Impf-Nebenwirkungen: https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/uaw-datenbank/uaw-datenbank-node.html
https://www.freiewelt.net/nachricht/paul-ehrlich-institut-schliesst-datenbank-zu-impfschaeden-10088700/
Online-Meldung von Nebenwirkungen: https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/home_node.html
https://www.impfopfer.info
Vetopedia – Meldung von Impfschäden: https://www.kla.tv/15208
https://www.vetopedia.org/impfschaden