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Staat zeigt weder Herz noch Toleranz gegenüber verstörten „Covid-Kindern“ und ihren besorgten Eltern, ganz im Gegenteil. Elterninitiative wird brutal bekämpft.[weiterlesen]
Nachdem Mütter in Erlangen mit Schule und Behörden vergeblich nach einer Lösung gesucht haben, ihre Kinder aus den verstörenden Covid-Maßnahmen zu befreien, entschieden sie, ihre Kinder selbst zu unterrichten. Am 20. Januar 2022 stürmte ein bis an die Zähne bewaffnetes polizeiliches Einsatzkommando mit ca. 30 Einsatzkräften überfallartig mittels eines Rammbocks diese Heimschule. 15 Kinder im Alter zwischen 4 und 14 Jahren wurden getrennt von ihren Eltern über Stunden bedroht und verhört. Gerechtfertigt wurde das brutale und traumatisierende Vorgehen von der Stadt mit der Begründung, dass sich mit hoher Wahrscheinlichkeit Personen der Reichsbürgerszene auf dem gestürmten Gelände hätten befinden können. Wenn dieser Verdacht tatsächlich bestanden hat und Selbstschutz das Motiv war, wieso wurden dann die Kinder von ihren Eltern gewaltsam getrennt? Es muss doch augenblicklich klar geworden sein, dass es sich hier nicht um Terroristen, sondern um ganz normale Familien handelte. Daher ist das Vorgehen der Polizei völlig unverständlich und inakzeptabel. Vielmehr bleibt der Verdacht zurück, dass es sich um eine einschüchternde Machtdemonstration handelte, die jeglichen Widerstand sowie jede kreative, individuelle Selbstinitiative im Keim ersticken will, um politische Konformität und Totalkontrolle mit allen Mitteln zu erzwingen. Doch bemerkte bereits Bertold Brecht treffend: „Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“.
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19.04.2022 | www.kla.tv/22306
Nachdem Mütter in Erlangen mit Schule und Behörden vergeblich nach einer Lösung gesucht haben, ihre Kinder aus den verstörenden Covid-Maßnahmen zu befreien, entschieden sie, ihre Kinder selbst zu unterrichten. Am 20. Januar 2022 stürmte ein bis an die Zähne bewaffnetes polizeiliches Einsatzkommando mit ca. 30 Einsatzkräften überfallartig mittels eines Rammbocks diese Heimschule. 15 Kinder im Alter zwischen 4 und 14 Jahren wurden getrennt von ihren Eltern über Stunden bedroht und verhört. Gerechtfertigt wurde das brutale und traumatisierende Vorgehen von der Stadt mit der Begründung, dass sich mit hoher Wahrscheinlichkeit Personen der Reichsbürgerszene auf dem gestürmten Gelände hätten befinden können. Wenn dieser Verdacht tatsächlich bestanden hat und Selbstschutz das Motiv war, wieso wurden dann die Kinder von ihren Eltern gewaltsam getrennt? Es muss doch augenblicklich klar geworden sein, dass es sich hier nicht um Terroristen, sondern um ganz normale Familien handelte. Daher ist das Vorgehen der Polizei völlig unverständlich und inakzeptabel. Vielmehr bleibt der Verdacht zurück, dass es sich um eine einschüchternde Machtdemonstration handelte, die jeglichen Widerstand sowie jede kreative, individuelle Selbstinitiative im Keim ersticken will, um politische Konformität und Totalkontrolle mit allen Mitteln zu erzwingen. Doch bemerkte bereits Bertold Brecht treffend: „Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“.
von mse. ef.
Corona-Maßnahmen: „Kollateralschaden Kind“ https://demofueralle.de/2022/01/28/mit-rammbock-und-maschinenpistole-polizei-stuermt-heimschule-mit-kleinen-kindern/