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Häufung von Herzmuskelerkrankungen durch BioNTech-Impfstoffe
Bis 2020 war Myokarditis (Herzmuskelentzündung) eine Erkrankung mit gefürchteten Langzeitfolgen. Doch seit Beginn der Corona-Impfkampagne sind die Folgen dieser Erkrankung plötzlich anscheinend nicht mehr besorgniserregend. Wieso das?[weiterlesen]
Bis 2020 war Myokarditis, sprich Herzmuskelentzündung, eine Erkrankung mit gefürchteten Langzeitfolgen.
Doch seit Beginn der Corona-Impfkampagne sind die Folgen dieser Erkrankung plötzlich anscheinend nicht mehr besorgniserregend.
Trotzdem ist es nach wie vor so, dass eine schwere Myokarditis den Herzmuskel dauerhaft schädigen und sogar zu Herzversagen führen kann.
In den USA sind laut der US-Gesundheitsbehörde CDC und hier in Deutschland laut dem Paul-Ehrlich-Institut bereits hunderte Fälle von überwiegend jungen Menschen bekannt, die nach einer Impfung mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer und Moderna eine Myokarditis bekommen hatten.
Daraufhin sprachen sich mehrere Länder gegen eine mRNA-Impfung für Jüngere aus.
Inzwischen informieren BioNTech und Moderna in einem „Roten Handbrief“ über die Möglichkeit, an einer Myokarditis als Folge der mRNA-Impfung zu erkranken. Und auch das ärztliche Fachpersonal ist jetzt angehalten, vor einer möglichen Herzmuskelentzündung durch das Vakzin von BioNTech/Pfizer und Moderna zu warnen. Eine Warnung ist hier allerdings nicht mehr ausreichend, die Impfung müsste sofort gestoppt werden!
Anfang April wurde bekannt, dass das Paul-Ehrlich-Institut die Datenbank für Nebenwirkungen schließt. Stattdessen werden gemeldete Impfnebenwirkungen nun in der „Europäischen Datenbank für unerwünschte Medikamentennebenwirkungen“ registriert.
Dem Paul-Ehrlich-Institut wird von Kritikern vorgeworfen, durch die Schließung seiner Datenbank auch weiterhin an der Vertuschung beteiligt zu sein. Denn die europäische Plattform sei unübersichtlich und der Zugang zu den Ergebnissen werde so dem normalen Bürger erschwert.
Um einer Zensur von Impfschäden vorausschauend entgegenzuwirken, hat Kla.TV- Gründer Ivo Sasek bereits 2019 „Vetopedia“ gegründet, die freie Enzyklopädie der Gegenstimmen.
Systemmedien verweigern kategorisch ihre Gegendarstellungspflicht! Doch die Zeit der Machtlosigkeit ist vorbei: Vetopedia – die freie Enzyklopädie der Gegenstimmen. Kein vergebliches Warten mehr – Medienverleumdungen bloßgestellt. Nur noch hier sucht man ihre Richtigstellungen aus erster Hand – Gegendarstellungen direkt und unzensiert. Jetzt auf www.vetopedia.org.
Sehr geehrte Zuschauer, kennen Sie Betroffene, die nach einer Impfung an Myokarditis erkrankt sind oder andere Nebenwirkungen bekommen haben? Dann melden Sie diese auf www.vetopedia.org/impfschaden.
Den Link finden Sie auch nochmals eingeblendet unterhalb der Sendung. Stehen Sie mit auf gegen jede Art von Zensur und machen Sie Vetopedia in Ihrem Bekannten- und Freundeskreis bekannt.
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19.05.2022 | www.kla.tv/22568
Bis 2020 war Myokarditis, sprich Herzmuskelentzündung, eine Erkrankung mit gefürchteten Langzeitfolgen. Doch seit Beginn der Corona-Impfkampagne sind die Folgen dieser Erkrankung plötzlich anscheinend nicht mehr besorgniserregend. Trotzdem ist es nach wie vor so, dass eine schwere Myokarditis den Herzmuskel dauerhaft schädigen und sogar zu Herzversagen führen kann. In den USA sind laut der US-Gesundheitsbehörde CDC und hier in Deutschland laut dem Paul-Ehrlich-Institut bereits hunderte Fälle von überwiegend jungen Menschen bekannt, die nach einer Impfung mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer und Moderna eine Myokarditis bekommen hatten. Daraufhin sprachen sich mehrere Länder gegen eine mRNA-Impfung für Jüngere aus. Inzwischen informieren BioNTech und Moderna in einem „Roten Handbrief“ über die Möglichkeit, an einer Myokarditis als Folge der mRNA-Impfung zu erkranken. Und auch das ärztliche Fachpersonal ist jetzt angehalten, vor einer möglichen Herzmuskelentzündung durch das Vakzin von BioNTech/Pfizer und Moderna zu warnen. Eine Warnung ist hier allerdings nicht mehr ausreichend, die Impfung müsste sofort gestoppt werden! Anfang April wurde bekannt, dass das Paul-Ehrlich-Institut die Datenbank für Nebenwirkungen schließt. Stattdessen werden gemeldete Impfnebenwirkungen nun in der „Europäischen Datenbank für unerwünschte Medikamentennebenwirkungen“ registriert. Dem Paul-Ehrlich-Institut wird von Kritikern vorgeworfen, durch die Schließung seiner Datenbank auch weiterhin an der Vertuschung beteiligt zu sein. Denn die europäische Plattform sei unübersichtlich und der Zugang zu den Ergebnissen werde so dem normalen Bürger erschwert. Um einer Zensur von Impfschäden vorausschauend entgegenzuwirken, hat Kla.TV- Gründer Ivo Sasek bereits 2019 „Vetopedia“ gegründet, die freie Enzyklopädie der Gegenstimmen. Systemmedien verweigern kategorisch ihre Gegendarstellungspflicht! Doch die Zeit der Machtlosigkeit ist vorbei: Vetopedia – die freie Enzyklopädie der Gegenstimmen. Kein vergebliches Warten mehr – Medienverleumdungen bloßgestellt. Nur noch hier sucht man ihre Richtigstellungen aus erster Hand – Gegendarstellungen direkt und unzensiert. Jetzt auf www.vetopedia.org. Sehr geehrte Zuschauer, kennen Sie Betroffene, die nach einer Impfung an Myokarditis erkrankt sind oder andere Nebenwirkungen bekommen haben? Dann melden Sie diese auf www.vetopedia.org/impfschaden. Den Link finden Sie auch nochmals eingeblendet unterhalb der Sendung. Stehen Sie mit auf gegen jede Art von Zensur und machen Sie Vetopedia in Ihrem Bekannten- und Freundeskreis bekannt.
von mpe./lex.
Herzmuskelentzündung-höheres Risiko auch bei Frauen https://bit.ly/3H7KFpT
Herzmuskelentzündung-CDC-Studie über 12-17Jährige https://bit.ly/34EYvTu
Die impfbedingte Entzündung des Herzens https://rumble.com/vv47q5-die-impfbedingte-entzndung-des-herzens.html
Das Paul-Ehrlich-Institut schließt seine Datenbank Telegram-Kanal „AUF1“: https://t.me/auf1tv/1978
Der „Rote Handbrief“ von BioNTech/ Pfizer und Moderna www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/veroeffentlichungen-arzneimittel/rhb/21-07-19-covid-19-comirnaty-und-spikevax.pdf?__blob=publicationFile&v=5