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Das Pharma-Kartell: organisierte Kriminalität ohne Verurteilung!
„Die Pharmaindustrie in Deutschland kann machen, was sie will“, behauptet ein Kriminalbeamter in einer ZDF-Reportage über das Pharma-Kartell. Und wie Recht er hat mit seiner Aussage, beweist, wie Politik und Justiz in demselben Sumpf verstrickt sind. Von ihren Machenschaften kann selbst die Mafia noch lernen, so der Beamte über Big Pharma.[weiterlesen]
Die Corona-Krise hat der Pharmaindustrie Milliarden-Profite eingespielt. Sie entpuppt sich jedoch nicht erst seit Corona als eine kriminelle Organisation, aber bislang wurde Big Pharma für begangene Straftaten noch nie wirklich zur Rechenschaft gezogen.
In der ZDF-Reportage über „Das Pharma-Kartell – Wie Patienten betrogen werden“ von 2008 bei Frontal 21 erklärt der Kriminalbeamte Uwe Dolata, dass es in Deutschland noch keine Verurteilung der Pharmaindustrie wegen Korruption oder Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr gegeben hätte. Nichts, was eine Abschreckung darbieten könnte, „[…] die Pharmaindustrie kann in Deutschland machen, was sie will!“, so Dolata.
Weiter heißt es in der Sendung, die Pharma bildet ein Netz der Korruption. Viele Ärzte und Selbsthilfegruppen lassen sich durch üppige Bestechungen, aber auch durch Drohungen zu Pharma-Marketing-Agenten korrumpieren. Vor Sachbeschädigungen, Drohanrufen bis hin zu direkten Nachstellungen würde nicht zurückgeschreckt. Zwar gäbe es in Deutschland Strafverfahren. Allerdings würden diese in den wenigsten Fällen vor Gericht landen. Pharma-Manager kommen in aller Regel ungeschoren davon.
„Die Pharma-Industrie gibt, so schätzen Experten, 10% ihrer Einnahmen für Forschung aus, 40% dagegen für die Vermarktung.“
Der Medizinjournalist und Autor Hans Weiss erklärt, warum z.B. die Packung einer Infusion ca. 680 € kosten kann, wobei der Anteil der realen Wirkstoffkosten lediglich 1 € betrage. Laut Weiss gibt es keine andere Branche, die derart hohe Gewinne von 20 bis 30 % aus den Umsätzen macht.
In den USA mussten Pharmaunternehmen schon Milliarden als Strafzahlungen außergerichtlich an Geschädigte leisten. Offensichtlich können sie sich durch den Profit, den sie einstecken, solche Strafen locker leisten.
Jedoch das Übelste ihrer Verbrechen ist, dass Medikamente auf den Markt gebracht werden, die den Menschen schädigen bis hin zum Tod.
Beispielsweise brachten Pfizer und Eli Lilly Antidepressiva auf den Markt, die nachweislich zum Suizid etlicher Menschen geführt hatten. Nachdem der Zusammenhang zwischen dem Medikament und dem Suizid feststand, wurde nicht etwa das Medikament vom Markt genommen. Es gab fortan lediglich den Vermerk im Beipackzettel, dass das Medikament in einigen Fällen Suizid auslösen kann.
Verabreichte Impfstoffe im Kongo, in Afghanistan und auf den Philippinen sind weitere Beispiele, die Epidemien hervorriefen und weltweit Kinderlähmungen explodieren ließen. Im Jahr 1996 testete Pfizer das mittlerweile endlich verbotene Antibiotikum Trovan an etwa 200 Kindern in Nigeria. Mehr als 50 Kinder starben durch die Wirkung des zuvor noch nicht am Menschen erprobten Mittels, während viele andere geistige und körperliche Missbildungen entwickelten. Pfizer errang eine außergerichtliche Schadensersatzzahlung, obwohl die Opfer eine außergerichtliche Einigung im ersten Zuge ablehnten! 2011, also erst 15 Jahre später, gab es die ersten Zahlungen an die Opfer. Die genannten Beispiele sind nur ein kleiner Auszug aus der Liste der bekannten Pharma-Verbrechen.
Weiter stellt Dolata in der Reportage fest: „Also wir haben es hier sogar mit Strukturen zu tun, von denen die Mafia noch was lernen könnte. Völlig ungeniert bedienen sich skrupellose Ärzte und geldgierige Konzerne am Gesundheitssystem. Und die Tricks werden immer raffinierter!“ Politiker wie der damalige Gesundheitsminister Horst Seehofer geben dann einfach unverhohlen zu: „Der Druck der Pharma-Lobby war zu groß.“ Schon längst hätten bei so viel verursachtem Leid strafrechtliche Konsequenzen folgen müssen; stattdessen verhallte es im ebenso mafiösen Justiz- und Mediensumpf. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Im Gegenteil! Pfizer und Co. produzieren ungehindert ihre Giftcocktails, mit Vorliebe Impfstoffe, inzwischen sogar ohne offizielle Zulassung, da ihnen der Staat dies mittlerweile erlaubt.
Die staatliche Unterstützung dieser Verbrechen der Pharmaunternehmen kann nichts anderes bedeuten, als dass der Staat selbst ein Teil des korrupten Systems geworden ist. Und die Völker sind, wie könnte es auch anders sein, wie immer die Betrogenen.
Diese korrupte Machtausweitung auf die Regierenden – und der damit einhergehende ergaunerte Reichtum – ist unüberbietbares Verbrechen. Darum darf hier nur gelten: Erstens, die Rückerstattung an sämtliche Betrogenen zu fordern und zweitens, die Verantwortlichen endgültig zur Rechenschaft zu ziehen!
22.06.2022 | www.kla.tv/22885
Die Corona-Krise hat der Pharmaindustrie Milliarden-Profite eingespielt. Sie entpuppt sich jedoch nicht erst seit Corona als eine kriminelle Organisation, aber bislang wurde Big Pharma für begangene Straftaten noch nie wirklich zur Rechenschaft gezogen. In der ZDF-Reportage über „Das Pharma-Kartell – Wie Patienten betrogen werden“ von 2008 bei Frontal 21 erklärt der Kriminalbeamte Uwe Dolata, dass es in Deutschland noch keine Verurteilung der Pharmaindustrie wegen Korruption oder Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr gegeben hätte. Nichts, was eine Abschreckung darbieten könnte, „[…] die Pharmaindustrie kann in Deutschland machen, was sie will!“, so Dolata. Weiter heißt es in der Sendung, die Pharma bildet ein Netz der Korruption. Viele Ärzte und Selbsthilfegruppen lassen sich durch üppige Bestechungen, aber auch durch Drohungen zu Pharma-Marketing-Agenten korrumpieren. Vor Sachbeschädigungen, Drohanrufen bis hin zu direkten Nachstellungen würde nicht zurückgeschreckt. Zwar gäbe es in Deutschland Strafverfahren. Allerdings würden diese in den wenigsten Fällen vor Gericht landen. Pharma-Manager kommen in aller Regel ungeschoren davon. „Die Pharma-Industrie gibt, so schätzen Experten, 10% ihrer Einnahmen für Forschung aus, 40% dagegen für die Vermarktung.“ Der Medizinjournalist und Autor Hans Weiss erklärt, warum z.B. die Packung einer Infusion ca. 680 € kosten kann, wobei der Anteil der realen Wirkstoffkosten lediglich 1 € betrage. Laut Weiss gibt es keine andere Branche, die derart hohe Gewinne von 20 bis 30 % aus den Umsätzen macht. In den USA mussten Pharmaunternehmen schon Milliarden als Strafzahlungen außergerichtlich an Geschädigte leisten. Offensichtlich können sie sich durch den Profit, den sie einstecken, solche Strafen locker leisten. Jedoch das Übelste ihrer Verbrechen ist, dass Medikamente auf den Markt gebracht werden, die den Menschen schädigen bis hin zum Tod. Beispielsweise brachten Pfizer und Eli Lilly Antidepressiva auf den Markt, die nachweislich zum Suizid etlicher Menschen geführt hatten. Nachdem der Zusammenhang zwischen dem Medikament und dem Suizid feststand, wurde nicht etwa das Medikament vom Markt genommen. Es gab fortan lediglich den Vermerk im Beipackzettel, dass das Medikament in einigen Fällen Suizid auslösen kann. Verabreichte Impfstoffe im Kongo, in Afghanistan und auf den Philippinen sind weitere Beispiele, die Epidemien hervorriefen und weltweit Kinderlähmungen explodieren ließen. Im Jahr 1996 testete Pfizer das mittlerweile endlich verbotene Antibiotikum Trovan an etwa 200 Kindern in Nigeria. Mehr als 50 Kinder starben durch die Wirkung des zuvor noch nicht am Menschen erprobten Mittels, während viele andere geistige und körperliche Missbildungen entwickelten. Pfizer errang eine außergerichtliche Schadensersatzzahlung, obwohl die Opfer eine außergerichtliche Einigung im ersten Zuge ablehnten! 2011, also erst 15 Jahre später, gab es die ersten Zahlungen an die Opfer. Die genannten Beispiele sind nur ein kleiner Auszug aus der Liste der bekannten Pharma-Verbrechen. Weiter stellt Dolata in der Reportage fest: „Also wir haben es hier sogar mit Strukturen zu tun, von denen die Mafia noch was lernen könnte. Völlig ungeniert bedienen sich skrupellose Ärzte und geldgierige Konzerne am Gesundheitssystem. Und die Tricks werden immer raffinierter!“ Politiker wie der damalige Gesundheitsminister Horst Seehofer geben dann einfach unverhohlen zu: „Der Druck der Pharma-Lobby war zu groß.“ Schon längst hätten bei so viel verursachtem Leid strafrechtliche Konsequenzen folgen müssen; stattdessen verhallte es im ebenso mafiösen Justiz- und Mediensumpf. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Im Gegenteil! Pfizer und Co. produzieren ungehindert ihre Giftcocktails, mit Vorliebe Impfstoffe, inzwischen sogar ohne offizielle Zulassung, da ihnen der Staat dies mittlerweile erlaubt. Die staatliche Unterstützung dieser Verbrechen der Pharmaunternehmen kann nichts anderes bedeuten, als dass der Staat selbst ein Teil des korrupten Systems geworden ist. Und die Völker sind, wie könnte es auch anders sein, wie immer die Betrogenen. Diese korrupte Machtausweitung auf die Regierenden – und der damit einhergehende ergaunerte Reichtum – ist unüberbietbares Verbrechen. Darum darf hier nur gelten: Erstens, die Rückerstattung an sämtliche Betrogenen zu fordern und zweitens, die Verantwortlichen endgültig zur Rechenschaft zu ziehen!
von wou/avr/abu
„Das Pharmakartell. Wie wir als Patienten betrogen werden“ https://www.youtube.com/watch?v=KB03B5oPVdM
Ein Pharma-Insider packt aus – ZDF https://www.anti-zensur.info/azkmediacenter.php?mediacenter=conference&topic=3&id=21
Dr. John Virapen Nebenwirkung Tod - Korruption in der Pharmaindustrie https://de.wikipedia.org/wiki/Pfizer
Strafzahlungen von Pfizer https://de.wikipedia.org/wiki/Pharmahersteller
ihre Umsatzgewinne https://mezis.de/korrupte-medizin-aerzte-als-komplizen-der-pharmaindustrie-hans-weiss/
https://www.kla.tv/22643
Ivo Sasek – weltweites Krisen-Profit-Verbot