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Peter Hahne nennt Corona-Maßnahmen "unverzeihliches Verbrechen"
Trotz offensichtlicher Schäden an der Bevölkerung durch die Corona-Maßnahmen blieb bis heute jedes Eingeständnis und die Wiedergutmachung seitens der Politik aus. Peter Hahne fordert: Jede Täuschung, jedes Unrecht soll schnellstmöglich geahndet und die stigmatisierten Kritiker der Corona-Maßnahmen sollen in aller Form rehabilitiert werden.[weiterlesen]
Der Theologe und Buchautor Peter Hahne, bekannt als ehemaliger Fernsehmoderator des ZDF, fordert mit Nachdruck eine Wiedergutmachung des „unverzeihlichen“ Corona-Verbrechens an der Bevölkerung und an den Kritikern der Corona-Maßnahmen. Er fordert die Ahndung jeder bewussten Täuschung und Panikmache seitens der Regierung und der Medien, z.B. der Falschinformationen zur Überbelegung von Intensivstationen, der unhaltbaren Impfschutz-Versprechen, der Androhung eines Massensterbens usw. Im selben Zuge müssten auch die Kritiker der Corona-Maßnahmen rehabilitiert werden, die auf Täuschung und Betrug immer wieder hingewiesen haben und dafür „verhöhnt, verachtet, stigmatisiert und dämonisiert“ wurden.
Von den Medien verlangt Hahne, dass sie ihrer ursprünglichen Aufgabe einer neutralen Berichterstattung wieder nachkommen und nicht länger zu Grundrechtsverletzungen schweigen. Ein Journalist sei ein „Anwalt der Wahrheit“ und kein „Hofberichterstatter“. Unnachgiebig sollte jetzt die Verurteilung der Verantwortlichen eingefordert und jede Einschränkung der Meinungs- und Bewegungsfreiheit geahndet werden.
Es liegt in der Hand des Souveräns, am Volk selbst, aufzustehen und sich für die Wiedergutmachung der zahllosen unaufgeklärten Schäden und Verbrechen durch Corona-Maßnahmen einzusetzen sowie Licht in dieses Dunkel zu bringen. Das geschieht am effektivsten dadurch, dass Aufgeklärte die Aufklärung über wichtige Hintergründe und Zusammenhänge unters Volk bringen.
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01.08.2022 | www.kla.tv/23236
Der Theologe und Buchautor Peter Hahne, bekannt als ehemaliger Fernsehmoderator des ZDF, fordert mit Nachdruck eine Wiedergutmachung des „unverzeihlichen“ Corona-Verbrechens an der Bevölkerung und an den Kritikern der Corona-Maßnahmen. Er fordert die Ahndung jeder bewussten Täuschung und Panikmache seitens der Regierung und der Medien, z.B. der Falschinformationen zur Überbelegung von Intensivstationen, der unhaltbaren Impfschutz-Versprechen, der Androhung eines Massensterbens usw. Im selben Zuge müssten auch die Kritiker der Corona-Maßnahmen rehabilitiert werden, die auf Täuschung und Betrug immer wieder hingewiesen haben und dafür „verhöhnt, verachtet, stigmatisiert und dämonisiert“ wurden. Von den Medien verlangt Hahne, dass sie ihrer ursprünglichen Aufgabe einer neutralen Berichterstattung wieder nachkommen und nicht länger zu Grundrechtsverletzungen schweigen. Ein Journalist sei ein „Anwalt der Wahrheit“ und kein „Hofberichterstatter“. Unnachgiebig sollte jetzt die Verurteilung der Verantwortlichen eingefordert und jede Einschränkung der Meinungs- und Bewegungsfreiheit geahndet werden. Es liegt in der Hand des Souveräns, am Volk selbst, aufzustehen und sich für die Wiedergutmachung der zahllosen unaufgeklärten Schäden und Verbrechen durch Corona-Maßnahmen einzusetzen sowie Licht in dieses Dunkel zu bringen. Das geschieht am effektivsten dadurch, dass Aufgeklärte die Aufklärung über wichtige Hintergründe und Zusammenhänge unters Volk bringen.
von mse.