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Der Deutsche Bundestag hat das Werbeverbot für Abtreibungen aus dem Strafgesetzbuch gestrichen. Dies sei aber nur ein erster Schritt, dem die Abschaffung des Verbots von Abtreibungen folgen müsse. Ist es da nicht höchste Zeit, für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder aufzustehen?[weiterlesen]
Schon bei der ersten Regierungserklärung, die Olaf Scholz 2021 vor dem Deutschen Bundestag gehalten hatte, sagte er: Die Ampelkoalition wird durch ihre ideologische Familien- und Gesellschaftspolitik zusammengehalten. Viel Applaus erntete er von den Koalitionsparteien mit der Ankündigung der Streichung des Werbeverbotes für Abtreibungen.
Mit den Stimmen von SPD, den Grünen, FDP und der Linksfraktion hat der Deutsche Bundestag nun am Vormittag des 24.06.2022 das Werbeverbot für Abtreibungen (§ 219a StGB) aus dem Strafgesetzbuch gestrichen. Nach der Abstimmung ernteten die Abtreibungsärzte auf der Zuschauertribüne stehenden Applaus. Es ist eine Party geplant, um diesen Erfolg zu feiern. Zuvor hatte Bundesfamilienministerin Lisa Paus, von Bündnis 90/Die Grünen, von einem „großartigen Tag für die Ärztinnen und Ärzte, aber vor allen Dingen für alle Frauen in diesem Land“ gesprochen. Rednerinnen der Ampelkoalition machten an diesem Tag deutlich, dass die Streichung des §19a StGB nur ein erster Schritt sei, dem die Abschaffung des Verbots von Abtreibungen folgen müsse.
Genau das nämlich fordert nun Familienministerin Lisa Paus. Die jetzige Ampelregierung möchte offenbar mit allen Mitteln dafür in die Annalen eingehen, den bisher durch § 218 gesicherten Schutz des ungeborenen Lebens in Deutschland völlig aufzuheben und durch eine straflose Freigabe von Abtreibungen bis zur Geburt zu ersetzen. Laut Frau Paus soll Abtreibung für jeden Arzt zu einem verpflichtenden Teil der Ausbildung gemacht werden. Jede dieser Abtreibungen wäre somit staatlich sanktioniert und straffrei, ja sie würde sogar als Erfüllung der Staatsräson und quasi legitimierter Staatsauftrag angesehen werden. Seit Jahren schon wird von der EU-Kommission und vom EU-Parlament die legale Abtreibung gefordert.
Die zukünftige Marschrichtung wird von linken Parlamentsmehrheiten durch eine brutale Begriffswahl vorgegeben. Von fanatischen Anhängern der feministischen Ideologie werden ungeborene Kinder abwertend als „SCHWANGERSCHAFTSGEWEBE“ bezeichnet. Es handle sich nicht um einen neuen Menschen, sondern quasi um überflüssige Zellen,
die aus dem weiblichen Körper frei nach Belieben entfernt werden können.
Es ist an der Zeit, dass Ärzte und Bürger, die sich ein göttliches Gewissen bewahrt haben, zum Schutz der Schwächsten der Gesellschaft gegen diese unmittelbar drohende, teuflische Entwicklung aufstehen!
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07.09.2022 | www.kla.tv/23533
Schon bei der ersten Regierungserklärung, die Olaf Scholz 2021 vor dem Deutschen Bundestag gehalten hatte, sagte er: Die Ampelkoalition wird durch ihre ideologische Familien- und Gesellschaftspolitik zusammengehalten. Viel Applaus erntete er von den Koalitionsparteien mit der Ankündigung der Streichung des Werbeverbotes für Abtreibungen. Mit den Stimmen von SPD, den Grünen, FDP und der Linksfraktion hat der Deutsche Bundestag nun am Vormittag des 24.06.2022 das Werbeverbot für Abtreibungen (§ 219a StGB) aus dem Strafgesetzbuch gestrichen. Nach der Abstimmung ernteten die Abtreibungsärzte auf der Zuschauertribüne stehenden Applaus. Es ist eine Party geplant, um diesen Erfolg zu feiern. Zuvor hatte Bundesfamilienministerin Lisa Paus, von Bündnis 90/Die Grünen, von einem „großartigen Tag für die Ärztinnen und Ärzte, aber vor allen Dingen für alle Frauen in diesem Land“ gesprochen. Rednerinnen der Ampelkoalition machten an diesem Tag deutlich, dass die Streichung des §19a StGB nur ein erster Schritt sei, dem die Abschaffung des Verbots von Abtreibungen folgen müsse. Genau das nämlich fordert nun Familienministerin Lisa Paus. Die jetzige Ampelregierung möchte offenbar mit allen Mitteln dafür in die Annalen eingehen, den bisher durch § 218 gesicherten Schutz des ungeborenen Lebens in Deutschland völlig aufzuheben und durch eine straflose Freigabe von Abtreibungen bis zur Geburt zu ersetzen. Laut Frau Paus soll Abtreibung für jeden Arzt zu einem verpflichtenden Teil der Ausbildung gemacht werden. Jede dieser Abtreibungen wäre somit staatlich sanktioniert und straffrei, ja sie würde sogar als Erfüllung der Staatsräson und quasi legitimierter Staatsauftrag angesehen werden. Seit Jahren schon wird von der EU-Kommission und vom EU-Parlament die legale Abtreibung gefordert. Die zukünftige Marschrichtung wird von linken Parlamentsmehrheiten durch eine brutale Begriffswahl vorgegeben. Von fanatischen Anhängern der feministischen Ideologie werden ungeborene Kinder abwertend als „SCHWANGERSCHAFTSGEWEBE“ bezeichnet. Es handle sich nicht um einen neuen Menschen, sondern quasi um überflüssige Zellen, die aus dem weiblichen Körper frei nach Belieben entfernt werden können. Es ist an der Zeit, dass Ärzte und Bürger, die sich ein göttliches Gewissen bewahrt haben, zum Schutz der Schwächsten der Gesellschaft gegen diese unmittelbar drohende, teuflische Entwicklung aufstehen!
von PG./ EW./GR.
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Matic-Bericht https://www.pro-medienmagazin.de/empfehlung-zum-abtreibungsrecht-sorgt-fuer-diskussion/