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Alljährlich wird die Zahl der Geburten des Vorjahres erfasst und so kürzlich auch die Zahlen für das erste Halbjahr 2022. Es zeigt sich ein markanter Rückgang der Geburten gegenüber den Jahren 2019 bis 2021. Eine 66 Seiten starke Dokumentation über den Geburtenrückgang in der Schweiz erwägt einen Zusammenhang zur steigenden Covid-Durchimpfung. Wären da nicht noch die Stimmen einer Partei und eines Gynäkologen aus Österreich, die gleiche Beobachtungen in ihrem Land machen, könnte man von einem Zufall sprechen. So aber lohnt es sich, die Argumente von Experten, die darin einen Zusammenhang erkennen, anzuhören.[weiterlesen]
Alljährlich wird die Zahl der Geburten des vergangenen Jahres erfasst.
Kürzlich wurden auch die Zahlen für das erste Halbjahr 2022 bekanntgegeben. Für viele ziemlich überraschend, zeigt sich ein Rückgang der Geburten. In einer Pressemitteilung der österreichischen Partei „Menschen, Freiheit, Grundrechte“ kurz MFG, schreibt der MFG-Vizeobmann und Gynäkologe Christian Fiala, dass die Zahlen aus Deutschland und der Schweiz schockierend zurückgegangen seien. Es wurden in beiden Ländern 9 bis 13 Prozent weniger Geburten registriert als in den Jahren 2019 bis 2021. Fiala sagte dazu, dies sei sehr überraschend, da die Geburtenzahlen in beiden Ländern in den letzten zehn Jahren enorm angestiegen seien. Der beobachtete Rückgang breche mit diesem Trend. Fiala befürchtet, dass es einen Zusammenhang mit der Corona-Impfung gebe.
Auch die Weltwoche nahm am 18. August in einem Artikel mit dem Titel „Über 6.000 Kinder fehlen“ dazu Stellung. Stefan Millius stellt darin die Frage, ob es einen Zusammenhang mit der Corona-Impfquote gibt, da der Rückgang im Gleichschritt mit der steigenden Quote der Impfungen gegen Covid-19 zu beobachten sei.
Der Datenanalyst Raimund Hagemann hat laut der Weltwoche mit zwei Mitautoren eine 66 Seiten starke Dokumentation über die Geburtenrate in der Schweiz erarbeitet. Das Fazit: „Der abschließende Beweis für einen Zusammenhang zwischen sinkender Geburtenrate und steigender Impfquote kann auf diese Weise nicht erbracht werden. Aber der zeitliche Verlauf lege nahe, dass eine Kausalität möglich sei.“ Kausalität bedeutet, dass ein Zusammenhang möglich ist.
So zeigt Hagemann auf, dass in Kantonen, wo mehr Menschen geimpft wurden, weniger Kinder zur Welt kamen. So kam es in der Ostschweiz mit einer Impfquote von 49,7 % zu einem Geburtenrückgang um 8,6 %. In Zürich, wo fast 64 % geimpft sind, betrage der Rückgang stolze 18 %. Trotzdem sei es schwierig, einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Geburtenrückgang zu beweisen. Denn dafür müsste das Impfverhalten der sehr kleinen Gruppe, nämlich der werdenden Eltern, bekannt sein.
Das bedeutet, ein direkter Zusammenhang kann zwar nicht erbracht werden, aber aufgrund der Zahlen kann die These nicht einfach für „falsch“ erklärt werden.
Stefan Millius schreibt: „Hagemann und Mitautoren räumen ebenfalls ein, dass die Statistik den Kausalitätsbeweis nicht erbringen kann. Sie fordern aber, die bedingte Impfstoffzulassung sei vorsichtshalber unverzüglich auszusetzen, bis der Zusammenhang entweder wissenschaftlich erhärtet oder widerlegt ist.“
Auch der Arzt und Gynäkologe Christian Fiala fordert zusammen mit der MFG einen sofortigen Stopp der Corona-Impfungen, bis eine Erklärung für den besorgniserregenden Rückgang der Geburtenzahlen gefunden sei. Die MFG schreibt in ihrer Pressemitteilung: „Die Fruchtbarkeit hat einen besonderen Stellenwert im Leben von Menschen. Deshalb sowie auch aufgrund massiver Skandale in der Vergangenheit (z.B. mit dem Medikament Contergan®) müssen mögliche Auswirkungen auf die menschliche Fruchtbarkeit für jedes Medikament vor der Zulassung gesondert geprüft werden. Bei der Corona-Impfung wurde dies jedoch nicht gemacht. Auch deshalb haben alle verfügbaren Impfungen lediglich eine bedingte Zulassung erhalten.“
Die MFG schreibt weiter, es sei unverantwortlich und skandalös, dass erst nach Erteilung der bedingten Zulassung für die Corona-Impfungen, die ersten Studien über Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern in Angriff genommen wurden. Die endgültigen Ergebnisse dazu werden erst Ende dieses Jahres bzw. im Jahr 2024 erwartet.
Liebe Zuschauer, vereinzelt berichteten auch die Hauptmedien über die Tatsache des Geburtenrückgangs. Einen Zusammenhang mit der Impfung von Covid-19 wurde jedoch dabei von vornherein kategorisch ausgeschlossen.
Dabei ist es doch weltweit bekannt, dass die Impfstoffe gegen Covid-19 in einer massiv beschleunigten Testung auf den Markt kamen und nur unter Vorbehalt zugelassen wurden! Die Impfstoffe befinden sich weiterhin in der Testphase. Auch wurde diese mRNA-basierte Impfung zum allerersten Mal am Menschen angewendet und dies milliardenfach! Es ist höchste Zeit, die Corona-Impfstoffe einer unabhängigen wissenschaftlichen Untersuchung zu unterziehen!
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19.09.2022 | www.kla.tv/23652
Alljährlich wird die Zahl der Geburten des vergangenen Jahres erfasst. Kürzlich wurden auch die Zahlen für das erste Halbjahr 2022 bekanntgegeben. Für viele ziemlich überraschend, zeigt sich ein Rückgang der Geburten. In einer Pressemitteilung der österreichischen Partei „Menschen, Freiheit, Grundrechte“ kurz MFG, schreibt der MFG-Vizeobmann und Gynäkologe Christian Fiala, dass die Zahlen aus Deutschland und der Schweiz schockierend zurückgegangen seien. Es wurden in beiden Ländern 9 bis 13 Prozent weniger Geburten registriert als in den Jahren 2019 bis 2021. Fiala sagte dazu, dies sei sehr überraschend, da die Geburtenzahlen in beiden Ländern in den letzten zehn Jahren enorm angestiegen seien. Der beobachtete Rückgang breche mit diesem Trend. Fiala befürchtet, dass es einen Zusammenhang mit der Corona-Impfung gebe. Auch die Weltwoche nahm am 18. August in einem Artikel mit dem Titel „Über 6.000 Kinder fehlen“ dazu Stellung. Stefan Millius stellt darin die Frage, ob es einen Zusammenhang mit der Corona-Impfquote gibt, da der Rückgang im Gleichschritt mit der steigenden Quote der Impfungen gegen Covid-19 zu beobachten sei. Der Datenanalyst Raimund Hagemann hat laut der Weltwoche mit zwei Mitautoren eine 66 Seiten starke Dokumentation über die Geburtenrate in der Schweiz erarbeitet. Das Fazit: „Der abschließende Beweis für einen Zusammenhang zwischen sinkender Geburtenrate und steigender Impfquote kann auf diese Weise nicht erbracht werden. Aber der zeitliche Verlauf lege nahe, dass eine Kausalität möglich sei.“ Kausalität bedeutet, dass ein Zusammenhang möglich ist. So zeigt Hagemann auf, dass in Kantonen, wo mehr Menschen geimpft wurden, weniger Kinder zur Welt kamen. So kam es in der Ostschweiz mit einer Impfquote von 49,7 % zu einem Geburtenrückgang um 8,6 %. In Zürich, wo fast 64 % geimpft sind, betrage der Rückgang stolze 18 %. Trotzdem sei es schwierig, einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Geburtenrückgang zu beweisen. Denn dafür müsste das Impfverhalten der sehr kleinen Gruppe, nämlich der werdenden Eltern, bekannt sein. Das bedeutet, ein direkter Zusammenhang kann zwar nicht erbracht werden, aber aufgrund der Zahlen kann die These nicht einfach für „falsch“ erklärt werden. Stefan Millius schreibt: „Hagemann und Mitautoren räumen ebenfalls ein, dass die Statistik den Kausalitätsbeweis nicht erbringen kann. Sie fordern aber, die bedingte Impfstoffzulassung sei vorsichtshalber unverzüglich auszusetzen, bis der Zusammenhang entweder wissenschaftlich erhärtet oder widerlegt ist.“ Auch der Arzt und Gynäkologe Christian Fiala fordert zusammen mit der MFG einen sofortigen Stopp der Corona-Impfungen, bis eine Erklärung für den besorgniserregenden Rückgang der Geburtenzahlen gefunden sei. Die MFG schreibt in ihrer Pressemitteilung: „Die Fruchtbarkeit hat einen besonderen Stellenwert im Leben von Menschen. Deshalb sowie auch aufgrund massiver Skandale in der Vergangenheit (z.B. mit dem Medikament Contergan®) müssen mögliche Auswirkungen auf die menschliche Fruchtbarkeit für jedes Medikament vor der Zulassung gesondert geprüft werden. Bei der Corona-Impfung wurde dies jedoch nicht gemacht. Auch deshalb haben alle verfügbaren Impfungen lediglich eine bedingte Zulassung erhalten.“ Die MFG schreibt weiter, es sei unverantwortlich und skandalös, dass erst nach Erteilung der bedingten Zulassung für die Corona-Impfungen, die ersten Studien über Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern in Angriff genommen wurden. Die endgültigen Ergebnisse dazu werden erst Ende dieses Jahres bzw. im Jahr 2024 erwartet. Liebe Zuschauer, vereinzelt berichteten auch die Hauptmedien über die Tatsache des Geburtenrückgangs. Einen Zusammenhang mit der Impfung von Covid-19 wurde jedoch dabei von vornherein kategorisch ausgeschlossen. Dabei ist es doch weltweit bekannt, dass die Impfstoffe gegen Covid-19 in einer massiv beschleunigten Testung auf den Markt kamen und nur unter Vorbehalt zugelassen wurden! Die Impfstoffe befinden sich weiterhin in der Testphase. Auch wurde diese mRNA-basierte Impfung zum allerersten Mal am Menschen angewendet und dies milliardenfach! Es ist höchste Zeit, die Corona-Impfstoffe einer unabhängigen wissenschaftlichen Untersuchung zu unterziehen!
von CH
https://uncutnews.ch/gynaekologe-schlaegt-alarm-wegen-des-massiven-rueckgangs-der-geburtenrate-und-fordert-ein-ende-der-covid-impfungen/
https://weltwoche.ch/story/ueber-6000-kinder-fehlen/
https://transition-news.org/wo-sind-die-babys
https://www.nzz.ch/zuerich/die-coronakrise-beeinflusst-die-geburtenrate-aber-anders-als-impfkritiker-meinen-ld.1699799