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NGO PATH: Skandalöse Impfexperimente für Profit von Bill Gates?
PATH ist eine vom Mainstream und der Bevölkerung kaum wahrgenommene, aber millionenschwere Nichtregierungsorganisation! Stiftungen wie z.B. die Bill & Melinda Gates Foundation und namhafte Pharmaunternehmen stecken dahinter. Welche Ziele verfolgt PATH? Weshalb führen z.B. westliche Pharmakonzerne Studien neuer Medikamente mit Vorliebe in armen Ländern an deren armen Bevölkerung durch? Kla-TV geht diesen Fragen auf den Grund und zeigt die Zusammenhänge auf. [weiterlesen]
PATH – sagt Ihnen das etwas? Nein? Nicht sehr erstaunlich, denn in der Mainstreampresse wird PATH kaum erwähnt. PATH ist eine NGO, zu Deutsch Nichtregierungsorganisation und definiert sich als öffentlich- private Partnerschaft. Dies bedeutet eine vertraglich geregelte Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Unternehmen der Privatwirtschaft. Die Mitglieder von PATH sind einerseits private Stiftungen, wie die Bill & Melinda Gates Foundation, Rockefeller, Bloomberg, Open Society Foundations – George Soros, Wellcome Trust, Nichtregierungsorganisationen, Regierungen sowie Pharmafirmen wie Pfizer, Johnson & Johnson, GlaxoSmithKline, Bayer, AstraZeneca.
PATH wurde 1977 gegründet. Mit 1.600 Mitarbeitenden und einem Jahresbudget von 300 Millionen US-Dollar in 2020 ist diese NGO nicht ganz unbedeutend. Heute kann man sagen, dass Bill Gates PATH übernommen hat. Durch seine Spenden wurde er zum einflussreichsten Mann. Immerhin investiert Bill Gates jährlich 100 Millionen US-Dollar in PATH.
Was betreibt denn PATH? Die Organisation selbst gibt sich sehr bedeckt über ihre Tätigkeit.
PATH schreibt auf ihrer Homepage folgendes:
„Gemeinsam mit Partnern aus der Industrie entwickelt PATH Initiativen, die einen messbaren wirtschaftlichen Nutzen bringen. Wir gehen die gesundheitlichen Herausforderungen mit kommerziellen Lösungen an, die nicht nur praktikabel, sondern auch erfolgreich, nachhaltig und skalierbar sind.“
Hört sich als Werbespot gut an, nicht? Offensichtlich hat PATH jedoch kein Interesse, die Details ihrer Forschungsprogramme zu veröffentlichen. Weshalb? Die Erprobung neuer Impfstoffe habe in Indien und Afrika zu Todesfällen geführt. Impfprogramme, die von Bill Gates über PATH finanziert wurden. In Indien hat PATH bis 2010 für eine Studie 23.500 Mädchen gegen HPV impfen lassen. Die Impfstoffe haben die Pharmakonzerne Merck und GlaxoSmithKline gespendet.
Diese Studie wurde von der indischen Regierung im April 2010 gestoppt, nachdem drei Mädchen nach der Impfung starben. Der indische Gesundheitsminister protestierte, dass indische Mädchen keine Versuchskaninchen seien. Das indische Parlament kam 2013 in einem fast 60-seitigen Untersuchungsbericht zu einem niederschmetternden Ergebnis. Thomas Röper schreibt dazu in seinem Buch „Inside Corona“:
„Im vorliegenden Fall steht fest, dass PATH durch die Durchführung der klinischen Versuche für klinische Studien für HPV-Impfstoffe in Andhra Pradesh und Gujarat unter dem Vorwand eines Demonstrationsprojektes gegen alle Gesetze und Vorschriften verstoßen hat, die von der Regierung für klinische Versuche erlassen wurden. Deren einziges Ziel war dabei die Förderung der kommerziellen Interessen von HPV-Impfstoffherstellern, die im Falle eines Erfolges von PATH den HPV-Impfstoff in das UIP des Landes hätten aufnehmen können. Dies ist ein schwerer Vertrauensbruch, da es bei dem Projekt um das Leben und die Sicherheit von Mädchen und Jugendlichen ging, die sich der Folgen der Impfung meist nicht bewusst waren. Diese Handlung von PATH ist ein klarer Verstoß gegen die Menschenrechte dieser Mädchen und Jugendlichen.“
PATH wurde u.a. vorgeworfen, sich als Kandidaten für ihre Studie Mitglieder von besonders armen und ungebildeten Volksgruppen ausgesucht zu haben. Diese hätten gar nicht verstanden, dass sie an einem Menschenversuch teilnahmen.
Weshalb führen westliche Pharmakonzerne die Tests neuer Medikamente mit Vorliebe in armen Ländern an deren armen Bevölkerung durch? Die Gründe liegen wohl auf der Hand. Wenn es zu schweren Nebenwirkungen kommt, kostet das Geld. Würden die Tests in den USA durchgeführt, wären im Falle von Nebenwirkungen hohe Schadenersatzforderungen die Folge. Passieren zudem solche Vorfälle in einer armen indischen oder afrikanischen Provinz, nimmt die westliche Presse nichts davon wahr und der Skandal wird nicht publik.
Nicht nur Pharmakonzerne verstehen es somit ihre menschenverachtenden und -schädigenden medizinischen Versuche auf diese Weise über Organisationen wie PATH zu vertuschen und streichen erfolgreich Milliardengewinne ein.
Auch angebliche Philanthropen, was Menschenfreund bedeutet, wie in diesem Fall Bill Gates, bedienen sich z.B. der NGO PATH, um riesen Profite zu machen. Und falls die Versuche fehlschlagen, können sie sich gleichzeitig dahinter verstecken und behalten ihre „weiße Weste“.
Es stellt sich die Frage, ob Milliardäre wie Bill Gates nicht zu Unrecht als Philanthropen, also als Menschenfreunde bezeichnet werden!
Sendungstext
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28.12.2022 | www.kla.tv/24596
PATH – sagt Ihnen das etwas? Nein? Nicht sehr erstaunlich, denn in der Mainstreampresse wird PATH kaum erwähnt. PATH ist eine NGO, zu Deutsch Nichtregierungsorganisation und definiert sich als öffentlich- private Partnerschaft. Dies bedeutet eine vertraglich geregelte Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Unternehmen der Privatwirtschaft. Die Mitglieder von PATH sind einerseits private Stiftungen, wie die Bill & Melinda Gates Foundation, Rockefeller, Bloomberg, Open Society Foundations – George Soros, Wellcome Trust, Nichtregierungsorganisationen, Regierungen sowie Pharmafirmen wie Pfizer, Johnson & Johnson, GlaxoSmithKline, Bayer, AstraZeneca. PATH wurde 1977 gegründet. Mit 1.600 Mitarbeitenden und einem Jahresbudget von 300 Millionen US-Dollar in 2020 ist diese NGO nicht ganz unbedeutend. Heute kann man sagen, dass Bill Gates PATH übernommen hat. Durch seine Spenden wurde er zum einflussreichsten Mann. Immerhin investiert Bill Gates jährlich 100 Millionen US-Dollar in PATH. Was betreibt denn PATH? Die Organisation selbst gibt sich sehr bedeckt über ihre Tätigkeit. PATH schreibt auf ihrer Homepage folgendes: „Gemeinsam mit Partnern aus der Industrie entwickelt PATH Initiativen, die einen messbaren wirtschaftlichen Nutzen bringen. Wir gehen die gesundheitlichen Herausforderungen mit kommerziellen Lösungen an, die nicht nur praktikabel, sondern auch erfolgreich, nachhaltig und skalierbar sind.“ Hört sich als Werbespot gut an, nicht? Offensichtlich hat PATH jedoch kein Interesse, die Details ihrer Forschungsprogramme zu veröffentlichen. Weshalb? Die Erprobung neuer Impfstoffe habe in Indien und Afrika zu Todesfällen geführt. Impfprogramme, die von Bill Gates über PATH finanziert wurden. In Indien hat PATH bis 2010 für eine Studie 23.500 Mädchen gegen HPV impfen lassen. Die Impfstoffe haben die Pharmakonzerne Merck und GlaxoSmithKline gespendet. Diese Studie wurde von der indischen Regierung im April 2010 gestoppt, nachdem drei Mädchen nach der Impfung starben. Der indische Gesundheitsminister protestierte, dass indische Mädchen keine Versuchskaninchen seien. Das indische Parlament kam 2013 in einem fast 60-seitigen Untersuchungsbericht zu einem niederschmetternden Ergebnis. Thomas Röper schreibt dazu in seinem Buch „Inside Corona“: „Im vorliegenden Fall steht fest, dass PATH durch die Durchführung der klinischen Versuche für klinische Studien für HPV-Impfstoffe in Andhra Pradesh und Gujarat unter dem Vorwand eines Demonstrationsprojektes gegen alle Gesetze und Vorschriften verstoßen hat, die von der Regierung für klinische Versuche erlassen wurden. Deren einziges Ziel war dabei die Förderung der kommerziellen Interessen von HPV-Impfstoffherstellern, die im Falle eines Erfolges von PATH den HPV-Impfstoff in das UIP des Landes hätten aufnehmen können. Dies ist ein schwerer Vertrauensbruch, da es bei dem Projekt um das Leben und die Sicherheit von Mädchen und Jugendlichen ging, die sich der Folgen der Impfung meist nicht bewusst waren. Diese Handlung von PATH ist ein klarer Verstoß gegen die Menschenrechte dieser Mädchen und Jugendlichen.“ PATH wurde u.a. vorgeworfen, sich als Kandidaten für ihre Studie Mitglieder von besonders armen und ungebildeten Volksgruppen ausgesucht zu haben. Diese hätten gar nicht verstanden, dass sie an einem Menschenversuch teilnahmen. Weshalb führen westliche Pharmakonzerne die Tests neuer Medikamente mit Vorliebe in armen Ländern an deren armen Bevölkerung durch? Die Gründe liegen wohl auf der Hand. Wenn es zu schweren Nebenwirkungen kommt, kostet das Geld. Würden die Tests in den USA durchgeführt, wären im Falle von Nebenwirkungen hohe Schadenersatzforderungen die Folge. Passieren zudem solche Vorfälle in einer armen indischen oder afrikanischen Provinz, nimmt die westliche Presse nichts davon wahr und der Skandal wird nicht publik. Nicht nur Pharmakonzerne verstehen es somit ihre menschenverachtenden und -schädigenden medizinischen Versuche auf diese Weise über Organisationen wie PATH zu vertuschen und streichen erfolgreich Milliardengewinne ein. Auch angebliche Philanthropen, was Menschenfreund bedeutet, wie in diesem Fall Bill Gates, bedienen sich z.B. der NGO PATH, um riesen Profite zu machen. Und falls die Versuche fehlschlagen, können sie sich gleichzeitig dahinter verstecken und behalten ihre „weiße Weste“. Es stellt sich die Frage, ob Milliardäre wie Bill Gates nicht zu Unrecht als Philanthropen, also als Menschenfreunde bezeichnet werden!
von mfg.
Jahresbericht 2020 https://media.path.org/documents/PATH_Annual_Report_2020.pdf
Finanzierung durch Bill and Melinda Gates Foundation: https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=PATH&yearAwardedStart=2022#committed_grants