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WHO-Gesundheit-Codes – das neue „Stigma“ mit Genozidpotenzial
Seit Januar 2023 sind auf Betreiben der WHO Codes zum Gesundheits- und Covid-Impfstatus verfügbar. Je nach Code könnte es zu Reiseeinschränkungen usw. kommen. Bahnen sich hier Sonderbehandlungen und Ausgrenzungen, ja ein Genozid, an?[weiterlesen]
Seit Januar 2023 sind auf Betreiben der WHO Codes zum Gesundheits- und Covid-Impfstatus verfügbar. Je nach Code könnte es zu Reiseeinschränkungen und dergl. kommen. Bahnen sich hier Sonderbehandlungen und Ausgrenzungen, ja ein Genozid, an?
Nun wird es spannend: Auf dem G20-Gipfel 2022 gaben die Staats- und Regierungschefs der 20 größten Volkswirtschaften folgende gemeinsame Zielsetzung bekannt: Ein globales digitales Impfpass-System soll auf der Grundlage von WHO-Standards eingeführt werden. International reisen könne nur, wer eine digitale Impfpass-ID auf seinem Mobiltelefon habe. Top-WEF-Berater Yuval Noah Harari kündigte hierzu bereits an, dass diese Überwachungs-technologie nicht nur auf dem Mobiltelefon, sondern in einem nächsten Schritt „unter der Haut“ zu installieren sei.
Ganze Bevölkerungsgruppen, z.B. die Ungeimpften und nicht ausreichend Geimpften, könnten vom alltäglichen Leben ausgeschlossen werden. Dazu müsse lediglich ein „internationaler Gesundheitsnotstand“ ausgerufen werden, wie es das neue Pandemiegesetz der WHO vorsieht. Wir haben es hier mit einem eklatanten Eingriff in die Privatsphäre, ja, mit der Aushebelung von Menschenrechten, zu tun.
Im Zusammenhang mit diesen Codes wurde Anfang Februar 2023 aufgedeckt, dass Lehrer der Stadt New York, die sich nicht impfen ließen, in ihren Personalakten „markiert“ wurden. Das führte dazu, dass ihre Fingerabdrücke an das FBI und die New Yorker Strafjustizbehörde geschickt wurden. Der Zweck dieser Maßnahme ist noch unklar. Aber der ehemalige Lehrer an einer öffentlichen Schule Michael Kane, Gründer von Teachers for Choice, hat einen Verdacht: Nämlich „dass nicht geimpfte Lehrer in New York als ‚Rechtsextremisten‘ oder sogar ‚Terroristen‘ angesehen werden sollen“, so Kane wörtlich.
Jede derartige Sonderbehandlung von Volksgruppen ist aber gemäß der UNO-Charta untersagt. Der Grund ist einleuchtend: Die Stigmatisierung der Juden in Nazi-Deutschland durch einen „Judenstern“, den Juden deutlich sichtbar tragen mussten, zog unweigerlich die Judenverfolgung nach sich. Unter diesem Eindruck hatten die Völker nach dem II. Weltkrieg eine besondere Übereinkunft getroffen. In der UNO-Konvention vom 9. Dezember 1948 wurde nicht nur ein Genozid, sondern bereits jede Vorstufe dazu unter Strafe gestellt. Das kann eine Existenz zerstörende und seelische Schäden hervorrufende Sonderbehandlung von Volksgruppen sein. Dieser Passus wurde am 9. August 1954 als § 220a auch in das deutsche Strafgesetzbuch aufgenommen.
Empfiehlt es sich da nicht, auf diese Freiheits- und Selbstbestimmungsrechte mit aller Entschlossenheit zu bestehen? Gilt es da nicht, dieses WHO verhängte Stigma abzuschaffen, bevor sich abermals ein Genozid, diesmal gegen die Gruppe der Ungeimpften, anbahnt?
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01.04.2023 | www.kla.tv/25605
Seit Januar 2023 sind auf Betreiben der WHO Codes zum Gesundheits- und Covid-Impfstatus verfügbar. Je nach Code könnte es zu Reiseeinschränkungen und dergl. kommen. Bahnen sich hier Sonderbehandlungen und Ausgrenzungen, ja ein Genozid, an? Nun wird es spannend: Auf dem G20-Gipfel 2022 gaben die Staats- und Regierungschefs der 20 größten Volkswirtschaften folgende gemeinsame Zielsetzung bekannt: Ein globales digitales Impfpass-System soll auf der Grundlage von WHO-Standards eingeführt werden. International reisen könne nur, wer eine digitale Impfpass-ID auf seinem Mobiltelefon habe. Top-WEF-Berater Yuval Noah Harari kündigte hierzu bereits an, dass diese Überwachungs-technologie nicht nur auf dem Mobiltelefon, sondern in einem nächsten Schritt „unter der Haut“ zu installieren sei. Ganze Bevölkerungsgruppen, z.B. die Ungeimpften und nicht ausreichend Geimpften, könnten vom alltäglichen Leben ausgeschlossen werden. Dazu müsse lediglich ein „internationaler Gesundheitsnotstand“ ausgerufen werden, wie es das neue Pandemiegesetz der WHO vorsieht. Wir haben es hier mit einem eklatanten Eingriff in die Privatsphäre, ja, mit der Aushebelung von Menschenrechten, zu tun. Im Zusammenhang mit diesen Codes wurde Anfang Februar 2023 aufgedeckt, dass Lehrer der Stadt New York, die sich nicht impfen ließen, in ihren Personalakten „markiert“ wurden. Das führte dazu, dass ihre Fingerabdrücke an das FBI und die New Yorker Strafjustizbehörde geschickt wurden. Der Zweck dieser Maßnahme ist noch unklar. Aber der ehemalige Lehrer an einer öffentlichen Schule Michael Kane, Gründer von Teachers for Choice, hat einen Verdacht: Nämlich „dass nicht geimpfte Lehrer in New York als ‚Rechtsextremisten‘ oder sogar ‚Terroristen‘ angesehen werden sollen“, so Kane wörtlich. Jede derartige Sonderbehandlung von Volksgruppen ist aber gemäß der UNO-Charta untersagt. Der Grund ist einleuchtend: Die Stigmatisierung der Juden in Nazi-Deutschland durch einen „Judenstern“, den Juden deutlich sichtbar tragen mussten, zog unweigerlich die Judenverfolgung nach sich. Unter diesem Eindruck hatten die Völker nach dem II. Weltkrieg eine besondere Übereinkunft getroffen. In der UNO-Konvention vom 9. Dezember 1948 wurde nicht nur ein Genozid, sondern bereits jede Vorstufe dazu unter Strafe gestellt. Das kann eine Existenz zerstörende und seelische Schäden hervorrufende Sonderbehandlung von Volksgruppen sein. Dieser Passus wurde am 9. August 1954 als § 220a auch in das deutsche Strafgesetzbuch aufgenommen. Empfiehlt es sich da nicht, auf diese Freiheits- und Selbstbestimmungsrechte mit aller Entschlossenheit zu bestehen? Gilt es da nicht, dieses WHO verhängte Stigma abzuschaffen, bevor sich abermals ein Genozid, diesmal gegen die Gruppe der Ungeimpften, anbahnt?
von hm
Die Bundesregierung verfolgt die Ungeimpften https://uncutnews.ch/die-bundesregierung-verfolgt-die-ungeimpften/
Z28.310 - der Code für Covid-Ungeimpfte - Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg https://www.youtube.com/watch?v=dts8GnAb3T0
Ende des freien Willens / der Chip unter der Haut https://www.youtube.com/watch?v=o5RbjyicHTU
Übereinkommen über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes https://www.un.org/Depts/german/uebereinkommen/ar260-a-iii-dbgbl.pdf