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Bauernopfer Lauterbach – Was steckt hinter dem Schauprozess des ZDF?
Völlig neue Töne aus dem Mainstream: Nachdem drei Jahre vehement für die Corona-Impfung getrommelt wurde, konfrontiert das ZDF Lauterbach nun mit seinen falschen Aussagen zur Sicherheit der Impfstoffe und fordert Hilfe für die Impfgeschädigten. Mutiert das ZDF plötzlich vom Saulus zum Paulus – oder stecken hinter dieser Kehrtwende der Medien ganz andere Ziele? Und wird das Volk hier erneut zur Kasse gebeten?[weiterlesen]
Die Schäden nach Corona-Impfung treten immer offener zutage, so dass sie mittlerweile endlich auch in den Massenmedien diskutiert werden. Dadurch gerät auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit seinen früheren Aussagen zur Corona-Impfung immer mehr unter Druck. So hatte Lauterbach im August 2021 auf Twitter von einer „nebenwirkungsfreien Impfung“ geschrieben. Auch in der ARD-Talkshow von Anne Will gab Lauterbach von sich, dass die „Impfungen mehr oder weniger nebenwirkungsfrei seien.“
Derartige Aussagen erweisen sich nun als Bumerang für Lauterbach. Impfgeschädigte, wie die Schauspielerin Felicia Binger, fordern öffentlichkeitswirksam seinen Rücktritt und auch die Rechtsanwälte der Impfopfer machen öffentlichen Druck auf Lauterbach, um Entschädigungen für ihre Mandanten zu erhalten.
Nun hat am 12.März das ZDF Lauterbach in ungewöhnlich scharfer Art und Weise mit seinen damaligen Aussagen zur Corona-Impfung konfrontiert und nachgefragt, wann er Impfgeschädigten endlich helfen wolle. Angesichts der forschen Fragen des ZDF-Moderators war Lauterbach sichtlich bemüht, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Er sprach davon, dass ihm die Menschen sehr leid tun, versuchte aber gleichzeitig die Zahl der Impfschäden als nicht so häufig kleinzureden. Hinsichtlich seiner damaligen Aussagen sprach er von einem „verunglückten Tweet“. Dies wirkt wie ein Hohn für die vielen Tausend impfgeschädigten Menschen, die sich auf die Aussagen der vermeintlichen Experten wie Karl Lauterbach verlassen hatten. Von daher ist es einerseits sehr begrüßenswert, dass das ZDF Karl Lauterbach endlich deutlich auf den Zahn fühlt. Auf der anderen Seite ist es aber verwunderlich, dass Lauterbach nun gerade vom ZDF so an den Pranger gestellt wird. Denn auch das ZDF hatte ja – im Verbund mit den anderen Mainstreammedien – in den vergangenen Jahren nicht im Geringsten ausgewogen und sorgfältig über die Impfstoffe berichtet. Mit Schlagzeilen wie „mRNA-Impfstoffe sind nicht toxisch“ oder „So sicher sind Corona-Impfungen“ wurde den Menschen eine falsche Sicherheit vorgegaukelt. Ungeimpfte wurden im ZDF immer wieder angegriffen und verunglimpft. So bezeichnete die ZDF-Komikerin Sarah Bosetti Ungeimpfte als Blinddarm der Gesellschaft. Dies mit Rückendeckung des Intendanten Bellut, der eine diesbezügliche Programmbeschwerde zurückwies. ZDF-Satiriker Böhmermann blies ins gleiche Horn: „Gespaltene Gesellschaft ist mir scheißegal, so lang alle geimpft sind!“ und setzt gar noch einen drauf. Zitat: „Was Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-19: Wirtstiere“. Ähnlich heftige Beispiele von anderen Medien könnten noch angefügt werden. Von „Schwurbler“ (Tagesspiegel), „Wirrköpfen und Spinnern“ (ARD) bis hin zu „Arschgeigen“ (n-TV-Moderator Wieduwilt) war den Massenmedien jedes Mittel recht um gegen Menschen zu hetzen, die den Corona-Maßnahmen oder der Impfung skeptisch gegenüberstanden.
Insofern mutet es geradezu scheinheilig an, dass sich das ZDF und die anderen Mainstreammedien nun auf einmal um die Impfgeschädigten sorgen. Was steckt hinter diesem plötzlichen Kurswechsel? Soll die Kritik an Karl Lauterbach nun vom eigenen journalistischen Totalversagen ablenken?
Dies mit Sicherheit. Man dreht die Fahne nach dem Wind, macht Schauprozesse mit einigen der Hauptprotagonisten wie Lauterbach und hofft, so die eigene Glaubwürdigkeit retten zu können.
Darüber hinaus könnten die Medien und ihre Hintermänner aber auch noch ganz andere Ziele verfolgen. Denn Lauterbach ist international nicht der einzige Politiker, der aktuell an den Pranger gestellt wird. Auch z. B. Matt Hancock, der während der Corona-Pandemie britischer Gesundheitsminister war, wird durch geleakte Dokumente, die sogenannten „Lockdown-Files“, schwer belastet. Angesichts dessen verweist der freie Nachrichtensender Auf1 auf die derzeitigen Verhandlungen zum sog. Pandemievertrag. Wir berichteten in den eingeblendeten Sendungen darüber: [www.kla.tv/22339, www.kla.tv/25004 und www.kla.tv/22430 ] Dieser Vertrag soll der WHO weitreichende Durchgriffsrechte in alle Mitgliedsstaaten verleihen. Das ginge dann so weit, dass die WHO in Alleinregie bestimmen könnte, dass sich die gesamte Welt im Notstandsmodus befindet. Damit würde weltweit jede verfassungsmäßige Grundordnung ausgehebelt werden. Bei jeder beliebigen Infektionskrankheit könnte die WHO eine Impfpflicht in allen Mitgliedsländern verordnen. Grundrechte könnten dramatisch beschnitten oder sogar völlig übergangen werden. Dies käme der Einführung einer globalen Diktatur im Namen der Gesundheit gleich. Auf1 stellt daher die Frage, ob diese medialen Schauprozesse ein bewusster Schritt sind, um die Bevölkerung hierzu bereit zu machen? Möchte man damit demonstrieren, dass die vermeintliche Pandemie-Bekämpfung auf nationaler Ebene nicht funktioniert hat und es deshalb notwendig ist, dass in Zukunft nur noch die WHO im Fall einer weltweiten Seuche das Sagen hat?
Ein weiteres Motiv für den Kurswechsel könnte – nebst dem Pandemievertrag – das Lastenausgleichsgesetz sein [www.kla.tv/22132], welches rechtzeitig kurz vor der Corona-Pandemie so geändert wurde, dass das Volk ab dem Jahr 2024 auch für Impfschäden zur Kasse gebeten werden kann. Denn, wie auch Lauterbach im Interview einräumte, wurden im Rahmen dieser EU-Verträge damals die Unternehmen weitestgehend aus der Haftung befreit und der Staat übernahm in den Impfstoffverträgen die Haftung für spätere Nebenwirkungen. Wie aus den sog. Pfizer-Files hervorgeht, waren diese Nebenwirkungen der Pharmaindustrie bereits in der Zulassungsphase bekannt und wurden von ihr wissentlich in Kauf genommen, was diese Verträge aufgrund arglistiger Täuschung eigentlich unwirksam machen sollte. Anstatt dass aber nun die eigentlichen Verursacher der Schäden, nämlich die Pharmaunternehmen, verantwortlich und haftbar gemacht werden, soll nach wie vor der Staat für die Impfschäden aufkommen. Mittels des Lastenausgleichsgesetzes wird der jetzt schon bankrotte Staat dies mit Sicherheit dann aber auf die Bevölkerung umlegen. Es könnte daher Kalkül sein, dass man nun Stück für Stück damit beginnt, die Impfschäden ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Und wenn man unter der Bevölkerung genug Mitleid für die Opfer erweckt hat, ist diese unter Umständen einsichtiger, wenn sie die horrenden Kosten aufgebürdet bekommt, bis hin zu Zwangshypotheken und Enteignungen.
Fazit: Ob diese möglichen Ziele tatsächlich von den Medien angesteuert werden, bedarf weiterhin einer kritischen Beobachtung.
Fakt ist aber in jedem Fall, dass die Medien nun drei Jahre vehement für die Corona-Impfung getrommelt und sämtliche kritischen Stimmen diffamiert haben.
Wenn diese Medien sich nun – ohne öffentliche Entschuldigung für das eigene Fehlverhalten – auf einmal zum Anwalt der Impfopfer aufschwingen und beginnen, scheinbar investigativ über Impfschäden zu berichten, ist den Motiven dahinter aufs Äußerste zu misstrauen.
Ja, es ist korrekt, dass Verantwortliche wie Lauterbach nun in die Zange genommen werden. Hier sollte man auch nicht bei ein paar kritischen Fragen stehen bleiben, denn viele tausend Menschen haben enorme gesundheitliche Schäden erlitten, weil sie sich auf die Aussagen von Spahn, Lauterbach, Drosten, Montgomery und Co. verlassen haben. Dies muss gründlich aufgearbeitet und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Aber nicht nur bei den politischen Verantwortlichen, auch bei den Medien und der Pharmaindustrie braucht es Konsequenzen.
Durch ihre völlig unkritische und manipulative Berichterstattung sind die Medien zu einem großen Teil mitverantwortlich für die Impfschäden. Es wäre daher absolut angemessen, wenn anstelle der ohnehin schon genug geschröpften Bevölkerung nun die Medienhäuser mit ihren Milliarden Zwangsgebühren zusammen mit der Pharmaindustrie für die Bewältigung der Impfschäden zur Kasse gebeten werden. Es sollte auch hier, wie bei jedem anderem fehlerhaften Produkt, heißen: „Geld zurück!“ Wenn Sie, liebe Zuschauer ebenfalls dieser Meinung sind, dann machen Sie doch schon mal Ihren Bundestagsabgeordneten darauf aufmerksam, dass wir als Volk nicht gewillt sind, hier die Zeche zu zahlen, während Pharma und Massenmedien ungeschoren davonkommen.
Sendungstext
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12.04.2023 | www.kla.tv/25722
Die Schäden nach Corona-Impfung treten immer offener zutage, so dass sie mittlerweile endlich auch in den Massenmedien diskutiert werden. Dadurch gerät auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit seinen früheren Aussagen zur Corona-Impfung immer mehr unter Druck. So hatte Lauterbach im August 2021 auf Twitter von einer „nebenwirkungsfreien Impfung“ geschrieben. Auch in der ARD-Talkshow von Anne Will gab Lauterbach von sich, dass die „Impfungen mehr oder weniger nebenwirkungsfrei seien.“ Derartige Aussagen erweisen sich nun als Bumerang für Lauterbach. Impfgeschädigte, wie die Schauspielerin Felicia Binger, fordern öffentlichkeitswirksam seinen Rücktritt und auch die Rechtsanwälte der Impfopfer machen öffentlichen Druck auf Lauterbach, um Entschädigungen für ihre Mandanten zu erhalten. Nun hat am 12.März das ZDF Lauterbach in ungewöhnlich scharfer Art und Weise mit seinen damaligen Aussagen zur Corona-Impfung konfrontiert und nachgefragt, wann er Impfgeschädigten endlich helfen wolle. Angesichts der forschen Fragen des ZDF-Moderators war Lauterbach sichtlich bemüht, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Er sprach davon, dass ihm die Menschen sehr leid tun, versuchte aber gleichzeitig die Zahl der Impfschäden als nicht so häufig kleinzureden. Hinsichtlich seiner damaligen Aussagen sprach er von einem „verunglückten Tweet“. Dies wirkt wie ein Hohn für die vielen Tausend impfgeschädigten Menschen, die sich auf die Aussagen der vermeintlichen Experten wie Karl Lauterbach verlassen hatten. Von daher ist es einerseits sehr begrüßenswert, dass das ZDF Karl Lauterbach endlich deutlich auf den Zahn fühlt. Auf der anderen Seite ist es aber verwunderlich, dass Lauterbach nun gerade vom ZDF so an den Pranger gestellt wird. Denn auch das ZDF hatte ja – im Verbund mit den anderen Mainstreammedien – in den vergangenen Jahren nicht im Geringsten ausgewogen und sorgfältig über die Impfstoffe berichtet. Mit Schlagzeilen wie „mRNA-Impfstoffe sind nicht toxisch“ oder „So sicher sind Corona-Impfungen“ wurde den Menschen eine falsche Sicherheit vorgegaukelt. Ungeimpfte wurden im ZDF immer wieder angegriffen und verunglimpft. So bezeichnete die ZDF-Komikerin Sarah Bosetti Ungeimpfte als Blinddarm der Gesellschaft. Dies mit Rückendeckung des Intendanten Bellut, der eine diesbezügliche Programmbeschwerde zurückwies. ZDF-Satiriker Böhmermann blies ins gleiche Horn: „Gespaltene Gesellschaft ist mir scheißegal, so lang alle geimpft sind!“ und setzt gar noch einen drauf. Zitat: „Was Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-19: Wirtstiere“. Ähnlich heftige Beispiele von anderen Medien könnten noch angefügt werden. Von „Schwurbler“ (Tagesspiegel), „Wirrköpfen und Spinnern“ (ARD) bis hin zu „Arschgeigen“ (n-TV-Moderator Wieduwilt) war den Massenmedien jedes Mittel recht um gegen Menschen zu hetzen, die den Corona-Maßnahmen oder der Impfung skeptisch gegenüberstanden. Insofern mutet es geradezu scheinheilig an, dass sich das ZDF und die anderen Mainstreammedien nun auf einmal um die Impfgeschädigten sorgen. Was steckt hinter diesem plötzlichen Kurswechsel? Soll die Kritik an Karl Lauterbach nun vom eigenen journalistischen Totalversagen ablenken? Dies mit Sicherheit. Man dreht die Fahne nach dem Wind, macht Schauprozesse mit einigen der Hauptprotagonisten wie Lauterbach und hofft, so die eigene Glaubwürdigkeit retten zu können. Darüber hinaus könnten die Medien und ihre Hintermänner aber auch noch ganz andere Ziele verfolgen. Denn Lauterbach ist international nicht der einzige Politiker, der aktuell an den Pranger gestellt wird. Auch z. B. Matt Hancock, der während der Corona-Pandemie britischer Gesundheitsminister war, wird durch geleakte Dokumente, die sogenannten „Lockdown-Files“, schwer belastet. Angesichts dessen verweist der freie Nachrichtensender Auf1 auf die derzeitigen Verhandlungen zum sog. Pandemievertrag. Wir berichteten in den eingeblendeten Sendungen darüber: [www.kla.tv/22339, www.kla.tv/25004 und www.kla.tv/22430 ] Dieser Vertrag soll der WHO weitreichende Durchgriffsrechte in alle Mitgliedsstaaten verleihen. Das ginge dann so weit, dass die WHO in Alleinregie bestimmen könnte, dass sich die gesamte Welt im Notstandsmodus befindet. Damit würde weltweit jede verfassungsmäßige Grundordnung ausgehebelt werden. Bei jeder beliebigen Infektionskrankheit könnte die WHO eine Impfpflicht in allen Mitgliedsländern verordnen. Grundrechte könnten dramatisch beschnitten oder sogar völlig übergangen werden. Dies käme der Einführung einer globalen Diktatur im Namen der Gesundheit gleich. Auf1 stellt daher die Frage, ob diese medialen Schauprozesse ein bewusster Schritt sind, um die Bevölkerung hierzu bereit zu machen? Möchte man damit demonstrieren, dass die vermeintliche Pandemie-Bekämpfung auf nationaler Ebene nicht funktioniert hat und es deshalb notwendig ist, dass in Zukunft nur noch die WHO im Fall einer weltweiten Seuche das Sagen hat? Ein weiteres Motiv für den Kurswechsel könnte – nebst dem Pandemievertrag – das Lastenausgleichsgesetz sein [www.kla.tv/22132], welches rechtzeitig kurz vor der Corona-Pandemie so geändert wurde, dass das Volk ab dem Jahr 2024 auch für Impfschäden zur Kasse gebeten werden kann. Denn, wie auch Lauterbach im Interview einräumte, wurden im Rahmen dieser EU-Verträge damals die Unternehmen weitestgehend aus der Haftung befreit und der Staat übernahm in den Impfstoffverträgen die Haftung für spätere Nebenwirkungen. Wie aus den sog. Pfizer-Files hervorgeht, waren diese Nebenwirkungen der Pharmaindustrie bereits in der Zulassungsphase bekannt und wurden von ihr wissentlich in Kauf genommen, was diese Verträge aufgrund arglistiger Täuschung eigentlich unwirksam machen sollte. Anstatt dass aber nun die eigentlichen Verursacher der Schäden, nämlich die Pharmaunternehmen, verantwortlich und haftbar gemacht werden, soll nach wie vor der Staat für die Impfschäden aufkommen. Mittels des Lastenausgleichsgesetzes wird der jetzt schon bankrotte Staat dies mit Sicherheit dann aber auf die Bevölkerung umlegen. Es könnte daher Kalkül sein, dass man nun Stück für Stück damit beginnt, die Impfschäden ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Und wenn man unter der Bevölkerung genug Mitleid für die Opfer erweckt hat, ist diese unter Umständen einsichtiger, wenn sie die horrenden Kosten aufgebürdet bekommt, bis hin zu Zwangshypotheken und Enteignungen. Fazit: Ob diese möglichen Ziele tatsächlich von den Medien angesteuert werden, bedarf weiterhin einer kritischen Beobachtung. Fakt ist aber in jedem Fall, dass die Medien nun drei Jahre vehement für die Corona-Impfung getrommelt und sämtliche kritischen Stimmen diffamiert haben. Wenn diese Medien sich nun – ohne öffentliche Entschuldigung für das eigene Fehlverhalten – auf einmal zum Anwalt der Impfopfer aufschwingen und beginnen, scheinbar investigativ über Impfschäden zu berichten, ist den Motiven dahinter aufs Äußerste zu misstrauen. Ja, es ist korrekt, dass Verantwortliche wie Lauterbach nun in die Zange genommen werden. Hier sollte man auch nicht bei ein paar kritischen Fragen stehen bleiben, denn viele tausend Menschen haben enorme gesundheitliche Schäden erlitten, weil sie sich auf die Aussagen von Spahn, Lauterbach, Drosten, Montgomery und Co. verlassen haben. Dies muss gründlich aufgearbeitet und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Aber nicht nur bei den politischen Verantwortlichen, auch bei den Medien und der Pharmaindustrie braucht es Konsequenzen. Durch ihre völlig unkritische und manipulative Berichterstattung sind die Medien zu einem großen Teil mitverantwortlich für die Impfschäden. Es wäre daher absolut angemessen, wenn anstelle der ohnehin schon genug geschröpften Bevölkerung nun die Medienhäuser mit ihren Milliarden Zwangsgebühren zusammen mit der Pharmaindustrie für die Bewältigung der Impfschäden zur Kasse gebeten werden. Es sollte auch hier, wie bei jedem anderem fehlerhaften Produkt, heißen: „Geld zurück!“ Wenn Sie, liebe Zuschauer ebenfalls dieser Meinung sind, dann machen Sie doch schon mal Ihren Bundestagsabgeordneten darauf aufmerksam, dass wir als Volk nicht gewillt sind, hier die Zeche zu zahlen, während Pharma und Massenmedien ungeschoren davonkommen.
von tz.
• https://twitter.com/reitschuster/status/1635445892147818496
Impfschadensopfer Felicia Binger - www.youtube.com/watch?v=P4PU7kIqHZg
• www.youtube.com/watch?v=qrbG5gXOOgM
Kritik an Lauterbach von Rechtsanwälten • www.presseportal.de/pm/119896/5463656
• https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1635372090793533440
ZDF-Interview mit Lauterbach • www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-hilfe-impfschaeden-long-covid-lauterbach-100.html
ZDF zu Covid-Impfungen und ZDF-Hetze gegen Ungeimpfte • https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-spike-protein-toxisch-100.html
• https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfstoff-sicherheit-nebenwirkungen-sander-100.html
• https://www.youtube.com/watch?v=atW4xwI5gjA
• https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/ungeimpfte-als-bilddarm-der-gesellschaft-zdf-intendant-anwort-vaatz/
• https://www.welt.de/vermischtes/article236565051/Jan-Boehmermann-Kinder-sind-schlimmer-als-Aluhut-Traeger.html
Medien-Diffamierungen Ungeimpfter - https://www.hauke-verlag.de/ungeimpftes-pack-ratten-arschgeigen/
• https://www.tagesspiegel.de/sport/im-kampf-gegen-die-schwurbler-zahlt-jeder-pieks-4278901.html
• https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/wirrkoepfe-und-spinner-ard-moderator-schimpft-ueber-corona-kritiker
• https://twitter.com/hwieduwilt/status/1434976456296341507
WHO-Pandemievertrag - Vortrag von Philipp Kruse: www.kla.tv/25004
• https://auf1.info/lauterbachs-fall-inszenierung-zur-einfuehrung-der-who-weltdiktatur/?ac=1&lc=1
Pfizer-Files: https://auf1.info/Verbrechen-gegen-die-Menschheit-Schock-Auswertung-von-Pfizer-Daten/
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