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Offenbarungseid von L. Wieler und hoher PEI-Mitarbeiterin System-Medien verschweigen zugegebene Impf-Nebenwirkungen
Dramatische Verfehlungen in höchsten Ämtern, verschwiegene Corona-Impfschäden und total überlastete Behörden: Weil die Systemmedien über den Offenbarungseid von Lothar Wieler, sowie einer hohen PEI-Mitarbeiterin schweigen, müssen sie genauso zur Rechenschaft gezogen werden, wie die Impfstoff-Behörden.[weiterlesen]
Die Systemmedien bewerben für den Herbst bereits intensiv die neu angepassten Impfstoffe.
„Neuer Corona-Impfstoff verfügbar: Lauterbach rät zu Auffrischung“
„Jetzt ist für die Booster-Impfung ... die beste Zeit.“
Dabei wird die bewiesene Tatsache verschleiert, dass genau diese neuartigen mRNA-Injektionen Millionen von Menschen nachhaltig geschädigt und zahllose getötet haben. Die heutige Sendung ist ein erneutes Zeitdokument dafür, wie sich die Medien durch Verschweigen wichtiger Informationen als Steigbügelhalter der Pharmaindustrie entlarven. Zu ihrem Auftrag als vierte Gewalt im Staat gehört es nämlich, über Missstände in Politik und Gesellschaft zu informieren.
Am 1. September 2023 brachte ein prominent besetzter Corona-Untersuchungsausschuss im Landtag von Brandenburg genau solche Missstände aus höchsten Ämtern und Behörden zu Tage. Auf Initiative von CDU und AfD mussten sich der Ex-RKI-Chef Lothar Wieler sowie die hochrangige Mitarbeiterin des Paul-Ehrlich-Institutes/PEI, Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, in einer fast sechsstündigen Befragung zur vergangenen Impfkampagne äußern.
Kein Staatsmedium hielt es bis zum heutigen Tag für notwendig, darüber zu berichten.
Dabei brachten ihre Aussagen Ungeheuerliches zutage – die allermeisten Impfnebenwirkungen konnten bis heute nicht ausgewertet werden. Dr. Keller-Stanislawski, die noch bis Mitte 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika des PEI war, berichtet von einer massiven Überlastung der Behörde:
Wir haben so viele Impfnebenwirkungen und Todesfälle gemeldet bekommen wie noch nie zuvor. Zitat: „Es gab Leute, die haben sich nur um Todesfälle gekümmert und Leute, die haben sich nur um Myokarditis und Thrombosen gekümmert, wir hatten ja viel mehr Arbeit als zuvor, nur durch diesen Impfstoff. Wir haben aus anderen Abteilungen Hilfe bekommen, weil wir zu wenig Leute für die Bearbeitung der Impfnebenwirkungen hatten.“
So wurden weder die Daten der Kassenärztlichen Vereinigung, der Krankenkassen
oder die Daten der vom PEI herausgegeben „SafeVac“-App ausgewertet.
Sämtliche Übersichtsarbeiten zu erfassten Nebenwirkungen wurden bis heute nur auf Basis von selbstinitiativen Meldungen von Ärzten und Betroffenen an die Behörde verfasst. Derartige Meldungen bedeuten für Ärzte einen hohen Zeitaufwand, der nicht entsprechend vergütet wird. Deshalb muss sogar davon ausgegangen werden, dass viele potenzielle Impfnebenwirkungen überhaupt nicht an das PEI gemeldet wurden.
Doch die fehlende Auswertung der Meldungen ist nicht das Einzige, was der Untersuchungsausschuss zutage brachte. Bei der Befragung des Ex-RKI-Vorsitzenden Lothar Wieler zeigte sich unter anderem auch, dass die Effektivität des Corona-Impfstoffes (also wie gut der Impfstoff beispielsweise gegen Ansteckung und schwere Verläufe schützt) bis heute nicht mit eigenen Studien des RKI belegt wurde. Und das, obwohl Wieler erst kurz zuvor dem Untersuchungsausschuss vortrug, dass die Kontrolle der Impfeffektivität eine der zentralen Aufgaben des RKI sei.
Die Aussagen dieser beiden Verantwortungsträger geben nur einen kleinen Einblick in das Chaos, das während der Corona-Pandemie in den verantwortlichen Gesundheitsbehörden geherrscht haben muss.
Christina Baum, Mitglied im Bundesvorstand der Alternative für Deutschland, äußerte sich zu den Ergebnissen des Corona-Untersuchungsausschusses wie folgt:
„Ohne Erkenntnisse zu einer positiven Impfwirkung hätte es nie eine Impfstoffzulassung und schon gar keine Pflichtimpfung in den Gesundheitsberufen und Impfnötigung in allen gesellschaftlichen Bereichen geben dürfen. Spätestens aber mit der Kenntnis unzähliger Nebenwirkungen hätte die Verabreichung der Injektion gestoppt werden müssen.
Stattdessen haben sich Herr Wieler und seine Kollegen scheinbar politischem Druck gebeugt und entgegen besseren Wissens über die gemeldeten Nebenwirkungen die Impfkampagne massiv vorangetrieben. Das war mindestens verantwortungslos, eher grob fahrlässig, vielleicht sogar kriminell.“
Ist es nicht ebenso verantwortungslos, grob fahrlässig und sogar kriminell, wenn die System-Medien ihren Lesern diese massiven Nebenwirkungen und das Versagen der Behörden komplett verschweigen? Sie sogar erneut durch Schüren von Ängsten vor einer neuen Corona-Infektionswelle abermals in die Spritze treiben?
Sendungstext
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02.10.2023 | www.kla.tv/27129
Die Systemmedien bewerben für den Herbst bereits intensiv die neu angepassten Impfstoffe. „Neuer Corona-Impfstoff verfügbar: Lauterbach rät zu Auffrischung“ „Jetzt ist für die Booster-Impfung ... die beste Zeit.“ Dabei wird die bewiesene Tatsache verschleiert, dass genau diese neuartigen mRNA-Injektionen Millionen von Menschen nachhaltig geschädigt und zahllose getötet haben. Die heutige Sendung ist ein erneutes Zeitdokument dafür, wie sich die Medien durch Verschweigen wichtiger Informationen als Steigbügelhalter der Pharmaindustrie entlarven. Zu ihrem Auftrag als vierte Gewalt im Staat gehört es nämlich, über Missstände in Politik und Gesellschaft zu informieren. Am 1. September 2023 brachte ein prominent besetzter Corona-Untersuchungsausschuss im Landtag von Brandenburg genau solche Missstände aus höchsten Ämtern und Behörden zu Tage. Auf Initiative von CDU und AfD mussten sich der Ex-RKI-Chef Lothar Wieler sowie die hochrangige Mitarbeiterin des Paul-Ehrlich-Institutes/PEI, Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, in einer fast sechsstündigen Befragung zur vergangenen Impfkampagne äußern. Kein Staatsmedium hielt es bis zum heutigen Tag für notwendig, darüber zu berichten. Dabei brachten ihre Aussagen Ungeheuerliches zutage – die allermeisten Impfnebenwirkungen konnten bis heute nicht ausgewertet werden. Dr. Keller-Stanislawski, die noch bis Mitte 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika des PEI war, berichtet von einer massiven Überlastung der Behörde: Wir haben so viele Impfnebenwirkungen und Todesfälle gemeldet bekommen wie noch nie zuvor. Zitat: „Es gab Leute, die haben sich nur um Todesfälle gekümmert und Leute, die haben sich nur um Myokarditis und Thrombosen gekümmert, wir hatten ja viel mehr Arbeit als zuvor, nur durch diesen Impfstoff. Wir haben aus anderen Abteilungen Hilfe bekommen, weil wir zu wenig Leute für die Bearbeitung der Impfnebenwirkungen hatten.“ So wurden weder die Daten der Kassenärztlichen Vereinigung, der Krankenkassen oder die Daten der vom PEI herausgegeben „SafeVac“-App ausgewertet. Sämtliche Übersichtsarbeiten zu erfassten Nebenwirkungen wurden bis heute nur auf Basis von selbstinitiativen Meldungen von Ärzten und Betroffenen an die Behörde verfasst. Derartige Meldungen bedeuten für Ärzte einen hohen Zeitaufwand, der nicht entsprechend vergütet wird. Deshalb muss sogar davon ausgegangen werden, dass viele potenzielle Impfnebenwirkungen überhaupt nicht an das PEI gemeldet wurden. Doch die fehlende Auswertung der Meldungen ist nicht das Einzige, was der Untersuchungsausschuss zutage brachte. Bei der Befragung des Ex-RKI-Vorsitzenden Lothar Wieler zeigte sich unter anderem auch, dass die Effektivität des Corona-Impfstoffes (also wie gut der Impfstoff beispielsweise gegen Ansteckung und schwere Verläufe schützt) bis heute nicht mit eigenen Studien des RKI belegt wurde. Und das, obwohl Wieler erst kurz zuvor dem Untersuchungsausschuss vortrug, dass die Kontrolle der Impfeffektivität eine der zentralen Aufgaben des RKI sei. Die Aussagen dieser beiden Verantwortungsträger geben nur einen kleinen Einblick in das Chaos, das während der Corona-Pandemie in den verantwortlichen Gesundheitsbehörden geherrscht haben muss. Christina Baum, Mitglied im Bundesvorstand der Alternative für Deutschland, äußerte sich zu den Ergebnissen des Corona-Untersuchungsausschusses wie folgt: „Ohne Erkenntnisse zu einer positiven Impfwirkung hätte es nie eine Impfstoffzulassung und schon gar keine Pflichtimpfung in den Gesundheitsberufen und Impfnötigung in allen gesellschaftlichen Bereichen geben dürfen. Spätestens aber mit der Kenntnis unzähliger Nebenwirkungen hätte die Verabreichung der Injektion gestoppt werden müssen. Stattdessen haben sich Herr Wieler und seine Kollegen scheinbar politischem Druck gebeugt und entgegen besseren Wissens über die gemeldeten Nebenwirkungen die Impfkampagne massiv vorangetrieben. Das war mindestens verantwortungslos, eher grob fahrlässig, vielleicht sogar kriminell.“ Ist es nicht ebenso verantwortungslos, grob fahrlässig und sogar kriminell, wenn die System-Medien ihren Lesern diese massiven Nebenwirkungen und das Versagen der Behörden komplett verschweigen? Sie sogar erneut durch Schüren von Ängsten vor einer neuen Corona-Infektionswelle abermals in die Spritze treiben?
von ah.
Corona-Untersuchungsausschuss im Landtag Brandenburg https://www.youtube.com/watch?v=PxoknCPfuc8
https://apollo-news.net/corona-untersuchungsausschuss-offenbart-massive-inkompetenz-von-rki-und-paul-ehrlich-institut/
Schlagzeilen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Neuer-Corona-Impfstoff-verfuegbar-Lauterbach-raet-zu-Auffrischung,lauterbach450.html
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Corona-Impfung-mit-neuem-Booster-moeglich,coronaimpfstoffe100.html