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Während sich die Bauherren einer „Eine-Welt-Diktatur“ bei ihrem Streben nach Weltherrschaft hinter angeblichen Freiheitskämpfen unterdrückter...[weiterlesen]
Intro: Während sich die Bauherren
einer „Eine-Welt-Diktatur“
bei ihrem Streben nach
Weltherrschaft hinter angeblichen
Freiheitskämpfen unterdrückter
Völker verstecken,
hetzen sie gegen den
russischen Staatspräsidenten.
Sie tolerieren nicht,
dass Putin sich „erdreistet“,
die freiheitliche Selbstbestimmung
des russischen
Volkes und die Souveränität
des eigenen Landes zu verteidigen.
Denn in der neuen
Weltordnung wird es am Ende
nicht einen einzigen souveränen
Staat mehr geben.
Wer sich ihr nicht beugt,
wird von den Massenmedien
verhetzt, die ausnahmslos
von einer über Leichen
gehenden Finanzelite kontrolliert
werden. Die Unterdrückung
aller Völker unter
das Machtdiktat von
wenigen Tausend in Anführungsstrichen „Adligen“
steht auf der Agenda.
Jedes Mittel ist ihnen dabei
recht – selbst vor einem dritten
Weltkrieg schrecken sie
nicht zurück. Wie viel Zeit
noch bleibt, den Völkern
der Welt die Augen zu öffnen,
wissen wir nicht.
Nur: Es ist höchste Zeit!
Bevor ich an meine Kolegin übergebe, zitiere ich Mark Twain, der sagte:
„Es ist leichter,
die Leute zu betrügen,
als sie davon zu
überzeugen, dass sie
betrogen werden.“
Deshalb, bleiben Sie dran!
Hauptsendung:
Der letzte Staatschef der Sowjetunion,
Michail Gorbatschow,
hat sich für einen Beitritt der
Krim zu Russland ausgesprochen
und die Sanktionen des
Westens kritisiert. Die Halbinsel
sei einst auf Beschluss von
Ex-Staatschef Nikita Chruschtschow
der Ukraine zugeschlagen
worden, ohne dass die
Krim-Bevölkerung gefragt worden
wäre, sagte Gorbatschow
der Nachrichtenagentur Interfax.
„Jetzt haben die Menschen auf
der Krim beschlossen, diesen
Fehler zu korrigieren.“ Das
Referendum sollte „begrüßt
werden, und nicht zu neuen
Sanktionen führen“, sagte der
Ex-Staatschef. Für Strafmaßnahmen
müsse es sehr ernste
Gründe geben und diese müssten
von den Vereinten Nationen
unterstützt werden. Der von der
Bevölkerung gewünschte Beitritt
zu Russland könne Sanktionen
nicht ausreichend begründen.
Sendungstext
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05.05.2014 | www.kla.tv/2990
Intro: Während sich die Bauherren einer „Eine-Welt-Diktatur“ bei ihrem Streben nach Weltherrschaft hinter angeblichen Freiheitskämpfen unterdrückter Völker verstecken, hetzen sie gegen den russischen Staatspräsidenten. Sie tolerieren nicht, dass Putin sich „erdreistet“, die freiheitliche Selbstbestimmung des russischen Volkes und die Souveränität des eigenen Landes zu verteidigen. Denn in der neuen Weltordnung wird es am Ende nicht einen einzigen souveränen Staat mehr geben. Wer sich ihr nicht beugt, wird von den Massenmedien verhetzt, die ausnahmslos von einer über Leichen gehenden Finanzelite kontrolliert werden. Die Unterdrückung aller Völker unter das Machtdiktat von wenigen Tausend in Anführungsstrichen „Adligen“ steht auf der Agenda. Jedes Mittel ist ihnen dabei recht – selbst vor einem dritten Weltkrieg schrecken sie nicht zurück. Wie viel Zeit noch bleibt, den Völkern der Welt die Augen zu öffnen, wissen wir nicht. Nur: Es ist höchste Zeit! Bevor ich an meine Kolegin übergebe, zitiere ich Mark Twain, der sagte: „Es ist leichter, die Leute zu betrügen, als sie davon zu überzeugen, dass sie betrogen werden.“ Deshalb, bleiben Sie dran! Hauptsendung: Der letzte Staatschef der Sowjetunion, Michail Gorbatschow, hat sich für einen Beitritt der Krim zu Russland ausgesprochen und die Sanktionen des Westens kritisiert. Die Halbinsel sei einst auf Beschluss von Ex-Staatschef Nikita Chruschtschow der Ukraine zugeschlagen worden, ohne dass die Krim-Bevölkerung gefragt worden wäre, sagte Gorbatschow der Nachrichtenagentur Interfax. „Jetzt haben die Menschen auf der Krim beschlossen, diesen Fehler zu korrigieren.“ Das Referendum sollte „begrüßt werden, und nicht zu neuen Sanktionen führen“, sagte der Ex-Staatschef. Für Strafmaßnahmen müsse es sehr ernste Gründe geben und diese müssten von den Vereinten Nationen unterstützt werden. Der von der Bevölkerung gewünschte Beitritt zu Russland könne Sanktionen nicht ausreichend begründen.
von cm./Originalartikel aus Augsburger Allgemeine