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Die natürliche Familie mit Papa, Mama und Kinder bleibt unsterblich - trotz staatlichen Eingriffen
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer! Der internationale Tag der Familie wurde 1993 durch eine Resolution der UN-Generalversammlung geschaffen und...[weiterlesen]
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer! Der internationale Tag der Familie wurde 1993 durch eine Resolution der UN-Generalversammlung geschaffen und auf den heutigen 15. Mai festgelegt.
Er ist laut UN - den Vereinten Nationen - mit dem Ziel verbunden, neben der Rolle der Familie in der Gesellschaft, auch Frauen und Kinderrechte zu stärken, und die Familie vor staatlichen Eingriffen zu schützen. Doch lassen wir uns nicht blenden von solchen wohl formulierten Zielen, denn gerade Eingriffe von staatlicher Seite, gefördert durch die UN, haben in den letzten Jahrzehnten dazu beigetragen, die traditionelle Familie mit Vater, Mutter und Kindern immer weiter in die Krise zu treiben. So ist laut unseren Politikern Familie heute überall dort, wo Kinder und Erwachsene miteinander leben. Doch kann man eine naturgegebene Ordnung, für die Mann und Frau zur natürlichen Fortpflanzung notwendig sind, einfach nach Belieben neu definieren? Wohl nur, wenn dahinter ein weltweites Programm steckt, dass allen anderen Lebensformen mit Kindern den gleichen Rang geben möchte.
Zur Durchsetzung dieser individuellen Interessen von Erwachsenen finanziert der Staat seit der Familien-rechtsreform 1977 auch Scheidungen und das Zerbrechen von Familien. Um aus einer Ehe aussteigen zu können, reichen heute Ehemüdigkeit, Sehnsucht nach dem Alleinsein, Forderung nach fraulicher Selbstverwirklichung oder ein schlichtes psychisches Unwohlsein. Politiker beleidigen Mütter als „Heimchen am Herd“ und man betreibt eine „Familienpolitik“, die Frauen nach der Entbindung möglichst rasch wieder in die Berufstätigkeit drängen soll. Das im Grundgesetz verankerte Erziehungsrecht der Eltern wird zudem durch den Ausbau von Ganztagesschulen und der immer mehr zunehmenden Frühsexualisierung der Kinder in Kindergärten und Schulen eingeschränkt. Das Bundesverwaltungsgericht urteilte am 11. September 2013: „Der erzieherische Einfluss der Eltern wird auf den außerschulischen Bereich beschränkt, so das der Staat auf die Kinder auch gegen den Willen ihrer Eltern einwirken kann.“
Die Liste der Eingriffe auf die Familien ließe sich noch endlos fortsetzen. Liebe Zuschauer, sehen Sie sich bitte dazu auch ergänzend die Sendung vom 06.Mai zum internationalen Tag der Regenbogenfamilien an.
Auch wenn politische und gesellschaftliche Kräfte im Interesse von Minderheiten das natürliche Familien - Modell weiter zersetzen wollen, das Modell Papa, Mama und Kinder ist und bleibt unsterblich.
„Denn nur in einer natürlichen Familie, die auf eine Ehe unterschiedlicher Geschlechter beruht, werden die Weichen gestellt für die moralischen und emotionalen Orientierungen des Heranwachsenden, für seine Kommunikations- und Bindungsfähigkeit, seine Zuverlässigkeit sowie seine Bereitschaft zur Gründung einer eigenen Familie, zur Weitergabe des Lebens und zur Übernahme von Verantwortung für andere“, so Prof. Manfred Spieker von der Universität Osnabrück.
Im November 2012 war im schweizerischen Chur zur Anti-Zensur-Konferenz der erste Mütterlaufsteg zu sehen. Wir möchten Ihnen heute, am Tag der Familie Ausschnitte davon zeigen, von Familien und deren Müttern, die trotz aller Einwirkung von staatlicher Seite standhaft geblieben sind, nach dem Motto: Die Natur kann man nicht besiegen!
Viel Freude beim Zuschauen und haben Sie weiterhin Mut, eine echte Familie zu sein!
Sendungstext
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15.05.2014 | www.kla.tv/3080
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer! Der internationale Tag der Familie wurde 1993 durch eine Resolution der UN-Generalversammlung geschaffen und auf den heutigen 15. Mai festgelegt. Er ist laut UN - den Vereinten Nationen - mit dem Ziel verbunden, neben der Rolle der Familie in der Gesellschaft, auch Frauen und Kinderrechte zu stärken, und die Familie vor staatlichen Eingriffen zu schützen. Doch lassen wir uns nicht blenden von solchen wohl formulierten Zielen, denn gerade Eingriffe von staatlicher Seite, gefördert durch die UN, haben in den letzten Jahrzehnten dazu beigetragen, die traditionelle Familie mit Vater, Mutter und Kindern immer weiter in die Krise zu treiben. So ist laut unseren Politikern Familie heute überall dort, wo Kinder und Erwachsene miteinander leben. Doch kann man eine naturgegebene Ordnung, für die Mann und Frau zur natürlichen Fortpflanzung notwendig sind, einfach nach Belieben neu definieren? Wohl nur, wenn dahinter ein weltweites Programm steckt, dass allen anderen Lebensformen mit Kindern den gleichen Rang geben möchte. Zur Durchsetzung dieser individuellen Interessen von Erwachsenen finanziert der Staat seit der Familien-rechtsreform 1977 auch Scheidungen und das Zerbrechen von Familien. Um aus einer Ehe aussteigen zu können, reichen heute Ehemüdigkeit, Sehnsucht nach dem Alleinsein, Forderung nach fraulicher Selbstverwirklichung oder ein schlichtes psychisches Unwohlsein. Politiker beleidigen Mütter als „Heimchen am Herd“ und man betreibt eine „Familienpolitik“, die Frauen nach der Entbindung möglichst rasch wieder in die Berufstätigkeit drängen soll. Das im Grundgesetz verankerte Erziehungsrecht der Eltern wird zudem durch den Ausbau von Ganztagesschulen und der immer mehr zunehmenden Frühsexualisierung der Kinder in Kindergärten und Schulen eingeschränkt. Das Bundesverwaltungsgericht urteilte am 11. September 2013: „Der erzieherische Einfluss der Eltern wird auf den außerschulischen Bereich beschränkt, so das der Staat auf die Kinder auch gegen den Willen ihrer Eltern einwirken kann.“ Die Liste der Eingriffe auf die Familien ließe sich noch endlos fortsetzen. Liebe Zuschauer, sehen Sie sich bitte dazu auch ergänzend die Sendung vom 06.Mai zum internationalen Tag der Regenbogenfamilien an. Auch wenn politische und gesellschaftliche Kräfte im Interesse von Minderheiten das natürliche Familien - Modell weiter zersetzen wollen, das Modell Papa, Mama und Kinder ist und bleibt unsterblich. „Denn nur in einer natürlichen Familie, die auf eine Ehe unterschiedlicher Geschlechter beruht, werden die Weichen gestellt für die moralischen und emotionalen Orientierungen des Heranwachsenden, für seine Kommunikations- und Bindungsfähigkeit, seine Zuverlässigkeit sowie seine Bereitschaft zur Gründung einer eigenen Familie, zur Weitergabe des Lebens und zur Übernahme von Verantwortung für andere“, so Prof. Manfred Spieker von der Universität Osnabrück. Im November 2012 war im schweizerischen Chur zur Anti-Zensur-Konferenz der erste Mütterlaufsteg zu sehen. Wir möchten Ihnen heute, am Tag der Familie Ausschnitte davon zeigen, von Familien und deren Müttern, die trotz aller Einwirkung von staatlicher Seite standhaft geblieben sind, nach dem Motto: Die Natur kann man nicht besiegen! Viel Freude beim Zuschauen und haben Sie weiterhin Mut, eine echte Familie zu sein!
von anh.
www.kleiner-kalender.de/event/internationaler-tag-der-familie/5256-welt.html
http://www.antifeminism-worldwide.org/?page_id=51
http://www.erziehungstrends.net/Liminski/Familie/1
http://www.freiewelt.net/nachricht/eltern-protestieren-gegen-zwang-zur-ganztagsschule-10031360/
http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO406.pdf
http://www.katholisches.info/2013/11/11/bundesverwaltungsgericht-loest-elterliche-grund-und-menschenrechte-auf-der-staat-tritt-an-die-stelle-der-eltern/
Mütterlaufsteg: http://www.anti-zensur.info/index.php?page=azk8