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In Helmstadt (Bayern) gibt es in der Straße, in welcher der pensionierte Schulrektor Hans Schmelzer wohnt, nur noch ein Haus ohne Krebspatienten.[weiterlesen]
In Helmstadt (Bayern) gibt es in der Straße, in welcher der pensionierte Schulrektor Hans Schmelzer wohnt, nur noch ein Haus ohne Krebspatienten. Schmelzer selbst ist zum zweiten Mal erkrankt, seine Frau erlag dem Krebs im Jahr 2004. Nach akribischen Recherchen steht für ihn fest: Auslöser für die Krebserkrankungen ist die Elektrosmogbelastung des 600 Meter entfernten Mobilfunk-Sendemastes, der mit 40 Richtungs- und 25 Mobilfunkantennen in die Region strahlt. „Vier Jahre nach Errichtung des Sendemastes traten die ersten Krebsfälle auf. Bis 2006 stieg die Zahl der Betroffenen auf 32 an“, berichtete Schmelzer. Mit Hilfe der Bundesnetzagentur ermittelte er die Hauptstrahlrichtung (HSR) der Antennen. Das Ergebnis: Die Häuser der Betroffenen lagen alle in der entsprechenden Zone. Beim Infoabend der „Bürgerinitiative Mobilfunk“ im 130 km entfernten Kleinsendelbach stellte Schmelzer seine Recherchen vor. Die Kleinsendelbacher haben sich daraufhin geweigert, der Telekom ein Grundstück zur Errichtung eines Sendemastes zur Verfügung zu stellen!
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22.06.2014 | www.kla.tv/3437
In Helmstadt (Bayern) gibt es in der Straße, in welcher der pensionierte Schulrektor Hans Schmelzer wohnt, nur noch ein Haus ohne Krebspatienten. Schmelzer selbst ist zum zweiten Mal erkrankt, seine Frau erlag dem Krebs im Jahr 2004. Nach akribischen Recherchen steht für ihn fest: Auslöser für die Krebserkrankungen ist die Elektrosmogbelastung des 600 Meter entfernten Mobilfunk-Sendemastes, der mit 40 Richtungs- und 25 Mobilfunkantennen in die Region strahlt. „Vier Jahre nach Errichtung des Sendemastes traten die ersten Krebsfälle auf. Bis 2006 stieg die Zahl der Betroffenen auf 32 an“, berichtete Schmelzer. Mit Hilfe der Bundesnetzagentur ermittelte er die Hauptstrahlrichtung (HSR) der Antennen. Das Ergebnis: Die Häuser der Betroffenen lagen alle in der entsprechenden Zone. Beim Infoabend der „Bürgerinitiative Mobilfunk“ im 130 km entfernten Kleinsendelbach stellte Schmelzer seine Recherchen vor. Die Kleinsendelbacher haben sich daraufhin geweigert, der Telekom ein Grundstück zur Errichtung eines Sendemastes zur Verfügung zu stellen!
von dh.