Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Und das Leben überrascht doch immer wieder auf eindrückliche Art und Weise. So haben Forscher während ihren Beobachtungen von Föten festgestellt ...[weiterlesen]
Und das Leben überrascht doch immer wieder auf eindrückliche Art und Weise. So haben Forscher während ihren Beobachtungen von Föten festgestellt, dass die Sinneswahrnehmungen bereits ab der dritten Woche nach der Empfängnis ausgebildet werden.
So ist z.B. der Tastsinn schon ab der achten Woche aktiv. Die Föten kuscheln an der Plazenta und nehmen Berührungen von außen wahr. Das heisst, sie spüren z.B. die Hand der Mutter oder des Vaters auf dem Bauch. Die Föten können Freude, Angst und Wut empfinden, Zwillinge küssen und umarmen sich, manche rangeln miteinander. Doch auch das Hören spielt ab der 17. Woche nach der Empfängnis eine bedeutende Rolle. Das ungeborene Kind nimmt den Herzschlag der Mutter wahr, später auch ihre Stimme, die sich ihm tief und unverwechselbar einprägt. Daher ereignen sich bereits im Mutterleib beinahe alle potentiellen Möglichkeiten eines lebensfähigen Menschen.
Die Forscher halten summarisch fest: „Schon vor der Geburt können Babys fühlen, träumen und küssen.“ Und Gustav Stresemann, ein bekannter deutscher Politiker und Friedensnobelpreisträger, fasste die Hymne an das Leben mit folgendem Zitat zusammen: „Der Geist, der unverrückbar an ein fernes schönes Ziel glaubt, vermag die Lebenskraft sich zu erhalten, die ihn über den Alltag hinwegführt.“
von
fe.
Quellen/Links: Magazin des Kölner Stadtanzeiger vom 7. Januar 2014
Kind hört mit – ungeboren auf Empfang
Sendung und Zubehör in der gewünschten Qualität herunterladen:
Sendungstext
herunterladen
07.07.2014 | www.kla.tv/3575
Und das Leben überrascht doch immer wieder auf eindrückliche Art und Weise. So haben Forscher während ihren Beobachtungen von Föten festgestellt, dass die Sinneswahrnehmungen bereits ab der dritten Woche nach der Empfängnis ausgebildet werden. So ist z.B. der Tastsinn schon ab der achten Woche aktiv. Die Föten kuscheln an der Plazenta und nehmen Berührungen von außen wahr. Das heisst, sie spüren z.B. die Hand der Mutter oder des Vaters auf dem Bauch. Die Föten können Freude, Angst und Wut empfinden, Zwillinge küssen und umarmen sich, manche rangeln miteinander. Doch auch das Hören spielt ab der 17. Woche nach der Empfängnis eine bedeutende Rolle. Das ungeborene Kind nimmt den Herzschlag der Mutter wahr, später auch ihre Stimme, die sich ihm tief und unverwechselbar einprägt. Daher ereignen sich bereits im Mutterleib beinahe alle potentiellen Möglichkeiten eines lebensfähigen Menschen. Die Forscher halten summarisch fest: „Schon vor der Geburt können Babys fühlen, träumen und küssen.“ Und Gustav Stresemann, ein bekannter deutscher Politiker und Friedensnobelpreisträger, fasste die Hymne an das Leben mit folgendem Zitat zusammen: „Der Geist, der unverrückbar an ein fernes schönes Ziel glaubt, vermag die Lebenskraft sich zu erhalten, die ihn über den Alltag hinwegführt.“
von fe.