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Die Landesregierung hat jede Verhältnismäßigkeit verloren
Heute wollen wir einmal eine besondere Statistik näher unter die Lupe nehmen. Gemäß Bundesstatistik werden Schüler aus folgenden Gründen ...[weiterlesen]
Hallo und herzlich Willkommen bei Medienklagemauer-tv. Heute wollen wir einmal eine besondere Statistik näher unter die Lupe nehmen. Gemäß Bundesstatistik werden Schüler aus folgenden Gründen diskriminiert: Betreffs ihrer ethnischen Herkunft sind es 39 %.Wegen ihrer Behinderung 29 %. Aufgrund des Alters sind es 10 % und wegen ihres Geschlechtes sind es 10 %. Wegen ihrer Religion werden 9 % diskriminiert und aufgrund der sexuellen Identität nur 3 %. Diese Zahlen werfen natürlich Fragen auf: Warum soll ausgerechnet die Akzeptanz sexueller Vielfalt in allen fünf Leitprinzipien des neuen Bildungsplanes verpflichtend gelehrt werden? Warum werden Gruppen, die von Diskriminierung in weit größerem Umfang betroffen sind, im Bildungsplan nicht einmal erwähnt? Hier hat die Landesregierung jede Verhältnismäßigkeit verloren. Geht es am Ende gar nicht um den Schutz von Minderheiten gegen Diskriminierung? Um welche Ziele geht es dann wirklich? Vehement wehrte sich Kultusminister Andreas Stoch stets gegen Vorwürfe, dass hier eine Umerziehung stattfinden soll. Was geht jetzt in Ihnen vor, nachdem Sie diese Statistik aus diesem Blickwinkel vernommen haben? Wir würden uns freuen, wenn Sie dadurch natürlich nachdenklich geworden sind und sich Ihre eigene Meinung bilden und wünschen Ihnen noch einen guten Abend. Bis zum nächsten Mal.
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12.07.2014 | www.kla.tv/3636
Hallo und herzlich Willkommen bei Medienklagemauer-tv. Heute wollen wir einmal eine besondere Statistik näher unter die Lupe nehmen. Gemäß Bundesstatistik werden Schüler aus folgenden Gründen diskriminiert: Betreffs ihrer ethnischen Herkunft sind es 39 %.Wegen ihrer Behinderung 29 %. Aufgrund des Alters sind es 10 % und wegen ihres Geschlechtes sind es 10 %. Wegen ihrer Religion werden 9 % diskriminiert und aufgrund der sexuellen Identität nur 3 %. Diese Zahlen werfen natürlich Fragen auf: Warum soll ausgerechnet die Akzeptanz sexueller Vielfalt in allen fünf Leitprinzipien des neuen Bildungsplanes verpflichtend gelehrt werden? Warum werden Gruppen, die von Diskriminierung in weit größerem Umfang betroffen sind, im Bildungsplan nicht einmal erwähnt? Hier hat die Landesregierung jede Verhältnismäßigkeit verloren. Geht es am Ende gar nicht um den Schutz von Minderheiten gegen Diskriminierung? Um welche Ziele geht es dann wirklich? Vehement wehrte sich Kultusminister Andreas Stoch stets gegen Vorwürfe, dass hier eine Umerziehung stattfinden soll. Was geht jetzt in Ihnen vor, nachdem Sie diese Statistik aus diesem Blickwinkel vernommen haben? Wir würden uns freuen, wenn Sie dadurch natürlich nachdenklich geworden sind und sich Ihre eigene Meinung bilden und wünschen Ihnen noch einen guten Abend. Bis zum nächsten Mal.
von kw.