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Bereits seit Wochen wird die Stadt Lugansk in der Ostukraine von der ukrainischen Armee belagert und beschossen. Und dies während sich aktuell noch...[weiterlesen]
Meine Damen und Herren
Bereits seit Wochen wird die Stadt Lugansk in der Ostukraine von der ukrainischen Armee belagert und beschossen. Und dies während sich aktuell noch immer ca. 250`000 Einwohner in der Stadt befinden, die seit 12 Tagen (Stand 14.08!) ohne Wasser, Strom, Telefon und immer knapper werdendem Essen auskommen müssen. Weil die ukrainische Regierung angesichts der sich anbahnenden humanitären Katastrophe nichts unternimmt, ergriff Russland vor einigen Tagen die Initiative und schickte nach Absprache mit dem Internationalen Roten Kreuz und der Kiewer Regierung ca. 280 LKWs mit 2000 Tonnen Hilfsgütern von Moskau zu den betroffenen Gebieten los. Die westlichen Medien und Regierungen waren sofort aufs Äusserste bemüht, Russland und der ganzen Aktion Hinterhältigkeit vorzuwerfen und den russischen Hilfskonvoi als getarnte Invasion zu verunglimpfen und möglichst zu verhindern. Unentwegt wiederholten sie gebetsmühlenartig, dass dies eine getarnte militärische Aktion Russlands sein könnte und so Waffen und Soldaten eingeschmuggelt werden könnten. Dies obwohl die Hilfslieferung ohne Beteiligung der russischen Armee durch eine Hilfsorganisation vonstatten geht.
Im Gegensatz dazu belieferte Kanada in den letzten Wochen die Kiewer Regierung mit 30 Tonnen Militärmaterial für die in die Kampfhandlungen verwickelte Armee und auch Amerika hilft dem ukrainischen Militär- und Sicherheitsapparat mit 33 Millionen Dollar. Gar die Nato sicherte ihre Hilfe für das Militär gegen die sogenannten „Separatisten“ zu. Diese kriegstreiberischen Handlungen wurden in unseren Medien jedoch wohlwollend aufgenommen und kommentiert, Russland aber bei jedem noch so friedlichen Schritt diffamiert.
Die westlichen Medien und Regierungen unterstützen also eine Armee, die die Zivilbevölkerung der Ostukraine aufs Ärgste misshandelt, bombardiert und aushungern lässt. Ohne Strom und Wasser müssen diese Menschen zuschauen, wie die westliche Welt ihren Peinigern weiteres Vernichtungsmaterial liefert und im Gegenzug am liebsten die dringendst notwendige humanitäre Hilfe Russlands verhindern möchte.
Diese Handlungsweise widerspricht jeder ethischen und moralischen Logik und lässt auf nichts Anderes schliessen, als dass diese Mächte die Lage bewusst eskalieren lassen wollen, um Russland aufs Ärgste zu provozieren. Dies alles auf Kosten von unschuldigen Menschen.
Mit einem Zitat und Aufruf von John F. Kennedy, verabschieden wir uns von Ihnen: "Die Mensch./sssheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende."
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14.08.2014 | www.kla.tv/3906
Meine Damen und Herren Bereits seit Wochen wird die Stadt Lugansk in der Ostukraine von der ukrainischen Armee belagert und beschossen. Und dies während sich aktuell noch immer ca. 250`000 Einwohner in der Stadt befinden, die seit 12 Tagen (Stand 14.08!) ohne Wasser, Strom, Telefon und immer knapper werdendem Essen auskommen müssen. Weil die ukrainische Regierung angesichts der sich anbahnenden humanitären Katastrophe nichts unternimmt, ergriff Russland vor einigen Tagen die Initiative und schickte nach Absprache mit dem Internationalen Roten Kreuz und der Kiewer Regierung ca. 280 LKWs mit 2000 Tonnen Hilfsgütern von Moskau zu den betroffenen Gebieten los. Die westlichen Medien und Regierungen waren sofort aufs Äusserste bemüht, Russland und der ganzen Aktion Hinterhältigkeit vorzuwerfen und den russischen Hilfskonvoi als getarnte Invasion zu verunglimpfen und möglichst zu verhindern. Unentwegt wiederholten sie gebetsmühlenartig, dass dies eine getarnte militärische Aktion Russlands sein könnte und so Waffen und Soldaten eingeschmuggelt werden könnten. Dies obwohl die Hilfslieferung ohne Beteiligung der russischen Armee durch eine Hilfsorganisation vonstatten geht. Im Gegensatz dazu belieferte Kanada in den letzten Wochen die Kiewer Regierung mit 30 Tonnen Militärmaterial für die in die Kampfhandlungen verwickelte Armee und auch Amerika hilft dem ukrainischen Militär- und Sicherheitsapparat mit 33 Millionen Dollar. Gar die Nato sicherte ihre Hilfe für das Militär gegen die sogenannten „Separatisten“ zu. Diese kriegstreiberischen Handlungen wurden in unseren Medien jedoch wohlwollend aufgenommen und kommentiert, Russland aber bei jedem noch so friedlichen Schritt diffamiert. Die westlichen Medien und Regierungen unterstützen also eine Armee, die die Zivilbevölkerung der Ostukraine aufs Ärgste misshandelt, bombardiert und aushungern lässt. Ohne Strom und Wasser müssen diese Menschen zuschauen, wie die westliche Welt ihren Peinigern weiteres Vernichtungsmaterial liefert und im Gegenzug am liebsten die dringendst notwendige humanitäre Hilfe Russlands verhindern möchte. Diese Handlungsweise widerspricht jeder ethischen und moralischen Logik und lässt auf nichts Anderes schliessen, als dass diese Mächte die Lage bewusst eskalieren lassen wollen, um Russland aufs Ärgste zu provozieren. Dies alles auf Kosten von unschuldigen Menschen. Mit einem Zitat und Aufruf von John F. Kennedy, verabschieden wir uns von Ihnen: "Die Mensch./sssheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende."
von sb./ss.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/13/ukraine-jazenjuk-bezeichnet-russische-hilfe-als-grenzenlosen-zynismus/
http://de.ria.ru/politics/20140811/269259130.html
http://german.ruvr.ru/news/2014_08_11/Kiew-plant-Ersturmung-von-Donezk-und-Lugansk-Einwohner-sollen-fliehen-5527/
http://de.ria.ru/politics/20140725/269111812.html
http://de.ria.ru/politics/20140625/268846584.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraines-premier-und-nato-chef-rasmussen-verhandeln-ueber-militaerhilfe-a-985024.html